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Matthias Rahrbach

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Matthias Rahrbach
Matthias Rahrbach.jpg
Geboren 1980
Beruf Biologe
URL verlag-natur-und-gesellschaft.de

Matthias Rahrbach (* 1980) ist ein deutscher Diplom-Biologe.

Zitate

Zitat: «Ich kam nicht von ungefähr auf die Idee zu diesem Buch. Bereits während meines Studiums an der Justus-Liebig-Universität Gießen beschäftigte ich mich ausführlich mit dem Thema "Männchen und Weibchen in der Natur" und wählte die Verhaltens­biologie der Sexualität als eines meiner Prüfungs­themen. Seit dieser Zeit stieß ich immer häufiger darauf, dass insbesondere Feministinnen, aber auch viele andere Menschen völlig falsche Vorstellungen von den Geschlechtern haben und dass die geschlechter­politische Debatte hochgradig einseitig geführt wird.»[1]
Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind (2015)
Zitat: «Viele Feministinnen wollten es den Jungen schwerer machen, damit es die Mädchen leichter haben. Die Mädchen haben es aber nicht leichter: Es ist für sie schwerer geworden, einen Mann zu finden, der sich langfristig an sie binden will, der heiratswillig ist und eine Familie gründen will und dies auch beruflich und finanziell kann.»[2]
Zitat: «Intersexuelle können zwar nicht einem der beiden Geschlechter zugeordnet werden. Sie sind aber kein eigenständiges Geschlecht.

Sie weisen körperlich hinsichtlich der Ausprägung des Geschlechts eben Abweichungen vom üblichen "Bauplan" auf. Begriffe wie "Abweichungen vom üblichen Bauplan" sind nicht wertend, sondern rein deskriptiv gemeint. Wenn man beispielsweise sagt: "Ein Mensch, der blind auf die Welt kommt, weist in der Hinsicht eine Auffälligkeit auf", hat man ja auch nichts gegen ihn gesagt. Ein vollwertiger Mensch ist er genau wie jeder andere. Mit den Rechten der Homo-, Trans- und Inter­sexuellen haben diese biologischen Argumente und Definitionen übrigens auch nichts zu tun.»[2]

Zitat: «Auch heutige Frauen wollen meist Kinder bekommen und diese dann auch selbst betreuen, wie die alltägliche Erfahrung zeigt. Sie wollen oft überhaupt nicht Top-Managerinnen oder Professorinnen werden, denn das ist nicht leicht mit der Mutterschaft vereinbar. Viele Frauen überlassen das die Gesundheit erheblich belastende Karrieremachen lieber ihren Männern. Die haben es aufgrund ihrer Geschlechterrolle auch weitaus eher nötig, beruflich in gehobene Positionen zu gelangen, denn die Attraktivität eines Mannes auf dem Partnermarkt hängt stark von seinem Einkommen und seinem gesellschaftlichen Status ab, während die Attraktivität von Frauen sich durch Einkommen und Status nicht steigert.»[3]
Zitat: «Einer Frau hilft der typische Mann zu gerne gegen einen oder mehrere andere Männer, um sich bei ihr als "edler Ritter" zu profilieren, umgekehrt soll er sich selbst helfen können, denn sonst ist er ja kein guter Ernährer, Beschützer und Genlieferant. Es ist kein Wunder, dass wir nach Abertausenden von Jahren erheblicher Konkurrenz der Männer um die Frauen eher einer Frau als einem Mann glauben, wenn es um sexuelle Gewalt geht. Hier bei uns kann es Männern zum Verhängnis werden, sich mit einer Frau abzugeben, denn der wird sehr schnell alles geglaubt, was sie beispielsweise nach einer Trennung über ihren Partner behauptet. Dadurch können ganze Leben zerstört werden. Viele Feministinnen wollen hierbei die Unschuldsvermutung für den Mann abschaffen. Sie sprechen sogar von einer "rape culture", also einer "Vergewaltigungskultur", die wir angeblich hier und heute in Mitteleuropa haben. Dabei wird sexuelle Gewalt gegen Frauen auch von Männern mehr geächtet als jedes oder fast jedes andere Verbrechen.»[3]
Zitat: «Natürlich kann man über Wikimannia geteilter Meinung sein. Auch unter Feminismuskritikern stoßen die nicht selten auf Ablehnung.

Dennoch ist es ein Fall von Zensur. Der Jugendschutz ist hier die Ausrede. Die weitaus meisten Leser dürften ohnehin keine Jugendlichen sein.»[4]

Veröffentlichungen

Buch

  • Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind. Eine Abrechnung mit dem männerfeindlichen Radikalfeminismus., Verlag Natur und Gesellschaft (Selbstverlag) 2015, ISBN 3-00-050916-X[1]

Artikel

Interviews

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 verlag-natur-und-gesellschaft.de
  2. 2,0 2,1 Interview mit Matthias Rahrbach, Biologe und Buchautor: Der Zusammenbruch von Ehe und Familie kommt langsam, aber sicher, familien-schutz.de am 20. Februar 2020
  3. 3,0 3,1 Frauen und Männer: Gleichberechtigung und Gleichstellung, Tichys Einblick am 18. April 2016
  4. Twitter: @MatthiasRahrba1 - 26. Feb. 2020 - 17:25
  5. Anreißer: Warum die Medien mit solchen Begriffen vorsichtiger umgehen sollten.
  6. Auszug: Viele Menschen lassen sich von den Medien ohnehin eher berieseln.
    Doch genau davon profitieren diejenigen, die die Meinung der Menschen lenken wollen. Der Mensch liest oder guckt Fernsehen und liest und guckt weiter. Er hat dann über einzelne Aspekte nicht viel oder gar nicht nachgedacht, aber in wenigen Jahren unzählige Male gehört und gelesen, dass wir "mehr Gleichberechtigung und Gleichstellung" brauchen. Ich glaube, dass genau das einer der Gründe ist, warum Propaganda so gut funktioniert: Viele haben nicht genug Zeit, um nachzudenken, oder versuchen es erst gar nicht, aber eine Flut von Informationen mit unterschiedlich hohem Wahrheits­gehalt zu allerhand Themen strömt durch die Medien auf die Menschen ein.
    Gleichberechtigung und Gleichstellung sind nicht dasselbe.
    Am Beispiel einiger Wörter, die mit "gleich" anfangen, möchte ich aufzeigen, wie problematisch es ist, sich keine Gedanken über solche Begriffe und generell Meldungen aller Art in den Medien zu machen, und wie problematisch es ist, wenn solche Begriffe von den Medien verwendet werden, ohne sie dabei zu definieren.
    Gleichberechtigung und Gleichstellung werden viele Menschen gut finden, damit Frauen nun endlich gleich­berechtigt und gleich­gestellt sind. Ist doch gut, oder? Doch leider merken viele nicht, dass Gleich­berechtigung und Gleich­stellung nicht dasselbe ist, sich auch nicht ähneln, nein, sich sogar gegenseitig ausschließen.
  7. Auszug: Es ist ein Beispiel von vielen dafür, dass das, was Feministinnen, aber auch generell viele Politiker machen, nur noch eine einzige Realsatire ist. Es zeigt ebenfalls gut das Niveau der Mainstream-Medien, die uns Gleich­berechtigung (Chancen­gleichheit) und Gleich­stellung (Ergebnis­gleichheit) als etwas verkaufen, was dasselbe oder ähnlich ist, in dieselbe Richtung geht.
    Es fällt hier auch auf, dass es in gender­feministischen Kreisen eine Art heilige Kuh gibt, die im Glauben an eine absolute Gleichheit auch in den durch­schnitt­lichen Interessen und Bedürfnissen bei Männern und Frauen besteht. Hier wird eine natur­gegebene Gleichheit postuliert, die nur durch eine geschlechts­spezifische Erziehung und Sozialisation regelrecht "verunreinigt" wird. Diese Art der Sozialisation, so argumentieren Feministinnen und Gender­ideologen meist, diene nur dem Erhalt und Ausbau von Macht, die das männliche Geschlecht über das weibliche hätte.
    Aus Sicht der Evolutions- und Verhaltens­biologie sind solche Annahmen natürlich völlig verrückt. In der ganzen Tierwelt sind erhebliche Geschlechts­unterschiede in Körperbau und Verhalten der Normalfall. Männchen und Weibchen unterscheiden sich hierbei nicht nur anatomisch, sondern auch auf der chromosomalen Ebene, der Ebene der Genexpression (d.h. welche Gene wie stark aktiv sind), der hormonellen Ebene usw., was die anatomischen Geschlechts­unterschiede und die im Verhalten erst zur Folge hat.
  8. Anreißer: Die Biologie befand sich erst im Würgegriff der Religion und dann unter der Fuchtel von Nationalsozialismus und Kommunismus. Auch heute wird sie von Strenggläubigen und Ideologen bedroht und teils sogar verteufelt. Generell haben viele Menschen Probleme mit diesem Fach.
  9. Auszug: Biologische Themen sind oft kompliziert und abstrakt und können daher nicht leicht verstanden werden, ohne Vorkenntnisse sowieso nicht. Hinzu kommt, dass viele Menschen gerade auf dem Gebiet gerne an ihren ganz persönlichen "Weihnachts­mann" glauben und nur das sehen, was sie sehen wollen. Viele biologische Themen oder solche mit biologischen Bezügen wie Gen­technologie, Evolutions­biologie, Geschlechter­biologie, Umwelt- und Natur­schutz oder Tierschutz, Ernährung oder Alternativ­medizin sind zwar politisch ziemlich heiße, oft emotional diskutierte Themen, aber trotzdem spielen Biologen und andere Bio­wissen­schaftler keine übermäßig große Rolle in Politik und Medien, wenn es um diese Themen geht. Ideologen gaben und geben in einem sehr bedenklichen Maße den Ton an, sie übten schon öfter in der Geschichte einen großen Einfluss auf das Bildungssystem, die Medien und die Politik aus und tun es heute wieder.
  10. Auszug: Bei uns in Deutschland bringt man die Biologie zwar leicht und oft mit dem Nationalsozialismus in Verbindung, aber kaum einer weiß, was man in der damaligen Sowjetunion unter Stalin mit diesem Fach gemacht hat. Dort gab es nämlich auch eine Ideologie mit Bezug zur Biologie. Nach ihrem "Erfinder" Lyssenko[wp] wird diese Weltanschauung auch als Lyssenkoismus[wp] bezeichnet. [...]
    Lyssenkos Ideologie war also die erste "anti-deterministische", also die erste biologie­bezogene Ideologie, die maßgeblich auf einer Ablehnung und Tabuisierung der Genetik beruht. Wir sollten bei all dem "Determinismus"-Geschrei hier in Deutschland nicht vergessen, dass es auch das Gegenextrem davon gibt, das offenbar auch gefährlich ist. Man beachte ebenfalls folgendes Muster: Jemand erfindet eine Weltanschauung mit Bezug zur Biologie (1), erlangt anschließend mithilfe bestimmter Machthaber die Deutungshoheit über das Thema dieser Ideologie (2), die Ideologie wird zur Staatsdoktrin (3), Andersdenkende/echte Wissenschaftler werden zensiert, verfolgt und ermordet (4) und die sozialen Folgen für die breite Bevölkerung sind schrecklich (5).
    Ob Lyssenko selbst an seinen Unsinn geglaubt hat, ist dabei fast schon nebensächlich. Denn selbst, wenn er das nicht hat, hat ihm seine Weltanschauung eine lukrative Laufbahn, Macht und Geld gebracht. Ohne seine Spinnereien wäre er vermutlich nur ein einfacher Bauer oder Arbeiter gewesen und hätte vom mörderischen Sowjet-Imperium so leicht nicht profitiert.
    Genau das ist es, was ich Ihnen mit diesem Artikel vermitteln will: Biologie­feindliche Ideologien bzw. Ideologien mit Bezug zur Biologie sind schlichtweg gefährlich, sie basieren auf völlig idiotischen Ideen und/oder auf Lügen und Fälschungen, und sie betreffen nicht nur seriöse Biologen, die durch sie Repressalien zu befürchten haben, sondern sie entscheiden über Wohl und Weh breiter Bevölkerungs­schichten. Nur die Ideologen selbst profitieren von ihnen, und zwar materiell. Das sollte man bei gesellschafts­relevanten politischen Debatten mit Bezug zu biologischen Themen immer im Hinterkopf haben.
  11. Anreißer: Da in den letzten Jahren ein Männer­über­schuss historischen Ausmaßes zugewandert ist und es offenbar dadurch Probleme mit der öffentlichen Sicherheit gibt, möchte ich einmal Männer­über­schüsse generell einer grundsätzlichen Betrachtung unterziehen. Viele Aspekte kommen in der öffentlichen Debatte, auch in den alternativen Medien, eher selten bis gar nicht vor.
  12. Anreißer: Medien sprechen meist von "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung", als wäre das dasselbe. Gleichstellung ist aber das Gegenteil von Gleich­berechtigung. Gleichberechtigung ist Chancen­gleichheit, Gleich­stellung jedoch Ergebnis­gleichheit.

Netzverweise