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Maxim Gorki - Heinrich Himmler (ideologische Parallelen)

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Heinrich Himmler
Himmler (l.) - Hitler (r.)
Gelebt 7. Oktober 1900–23. Mai 1945
Maxim Gorki
Gorki (l.) - Stalin (r.)
Gelebt 16. März 1868–18. Juni 1936
Information icon.svg Der Text betrifft im Schlussteil auch aktuelle deutsche Politiker: Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Martin Schulz, Armin Laschet und Angela Merkel.

Die oftmals verdrängten Gemeinsamkeiten des deutschen sowie des sowjetischen "National-Sozialismus" verhindern deren letztliche Beurteilung. Die ideologischen Parallelen werden beispielhaft am Wesen der Charaktere M. Gorki und H. Himmler aufgezeigt.


  1. Maxim Gorki (* 16. März 1868 in Nischni Nowgorod; † 18. Juni 1936 in Moskau) war ein russischer, ab 1922 sowjetischer Schriftsteller.
  2. Heinrich Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der National­sozialistischen Deutschen Arbeiter­partei (NSDAP[wp]).

Einführung

Gemeinsame Parade in Brest-Litowsk nach der Eroberung Polens durch zwei Nationen, 1939

Das weitgehende Vermeiden eines Vergleichs beider Diktaturen ist bis heute ein wesentlicher Teil offizieller Äußerungen. Es betrifft in extremer Form auch die genannten Personen. Der deutsche und der sowjetische "National-Sozialismus" standen einander nicht, wie in der Regel betont, absolut feindlich gegenüber. Sie waren zu gewissen Zeiten, in gewissen Punkten, weitgehend identisch: Das geheime Zusatz­protokoll eines Vertrags (Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt[wp]) sah die Aufteilung Polens in deutsche und sowjetische Interessens­sphären vor, mit zusätzlichen Bestimmungen zur Fest­legung und Abgrenzung weiterer Gebiete in Ost-, Südost- und Nord­europa. Sein Kernvorhaben war der gemeinsame Angriff auf Polen und damit einhergehend auch der gemeinsame Beginn des Zweiten Weltkriegs.[1] Dies ist in Deutschland, vor allem im Geschichts­unterricht, ein fast niemals detailliert behandeltes Thema.

Zitatbeispiele

H. Himmler: «Wir hatten das moralische Recht, wir hatten die Pflicht unserem Volk gegenüber, das zu tun, dieses Volk, das uns umbringen wollte, umzubringen.» (4.10.1943, Posen)
M. Gorki: «Die halbwilden, dummen, schwerfälligen Leute der russischen Dörfer werden aussterben ... ihren Platz wird ein neues Geschlecht einnehmen, kluge, verständige, weise Menschen.» (Vaksberg[wp] Le mystère Gorki)
H. Himmler: «Sich von Läusen zu befreien, ist keine Frage der Ideologie, sondern eine Sache der Sauberkeit.»  (Stiftung gegen Rassismus)
M. Gorki: «Es ist ganz natürlich, dass die Arbeiter- und Bauernmacht ihre Feinde wie Ungeziefer vernichtet.» (Stephane Courtois[wp] - "Schwarzbuch des Kommunismus", S. 819)
H. Himmler: «Es ist gut, dass wir die Härte hatten, die Juden in unserem Bereich auszurotten.» (21.06.1944, Sonthofen)
M. Gorki: «Meine innerste Überzeugung ist, dass der Feind ein durchaus minder­wertiges Wesen ist, psychisch aber auch moralisch degeneriert.» (Stephane Courtois - "Schwarzbuch des Kommunismus", S. 820)
H. Himmler: «Wir werden mit dem Christentum in noch stärkerer Form als bisher fertig werden müssen. Mit dem Christentum, dieser größten Pest, die uns in der Geschichte anfallen konnte, die uns für jede Auseinandersetzung schwach gemacht hat.» (9.6.42 in Berlin)
M. Gorki: «Der Klassenhass muss durch organische Abstoßung des Feindes als eines inferioren (minderwertigen) Wesens kultiviert werden.» (in einem Brief, 1932)

Gedankliche Parallelen

Das von Heinrich Himmler geleitete Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung[wp] war maßgeblich an Menschenversuchen beteiligt. Diese Verbrechen sind schriftlich und fotografisch dokumentiert und die dazugehörigen Beweismittel öffentlich zugänglich. Demgegenüber besteht bis heute nahezu völlige Unwissenheit bezüglich der religiös-medizinischen Gedankenwelt Gorkis (Alexei Maximowitsch Peschkow[wp]), eines persönlichen Freundes von Lenin und Verehrer von Stalin.

M. Gorki: «Die Zeit ist nahe, da die Wissenschaft eine unabweisbare Anfrage an die sogenannten Normalen richten wird: Wollt ihr, dass alle Krankheiten, die Behinderungen, die Unvollkommenheiten, die Sensibilität und der frühzeitige Tod des Organismus präzise untersucht werden? Die Untersuchung kann nicht an Hunden, Kaninchen und Meer­schweinchen durchgeführt werden. Versuche am Menschen selbst sind unerlässlich. An ihm selbst müssen das Funktionieren seines Organismus, Prozesse wie der Intermediärstoffwechsel[wp], die Blutbildung, neuro­chemische Vorgänge und überhaupt sämtliche Abläufe in seinem Organismus untersucht werden. Dazu wird man hunderte von menschlichen Einheiten benötigen. Das wird ein echter Dienst an der Menschheit sein, das wird offensichtlich viel bedeutender, viel nützlicher sein als die Vernichtung vieler Millionen Gesunder für das bequeme Leben einer miserablen, psychisch und moralisch degenerierten Klasse von Räubern und Parasiten.»  "Schwarzbuch des Kommunismus", Stephane Courtois, S. 820 - (im deutsch­sprachigen Internet nicht vorhanden)

Auf die unterschiedlich-gleichen Ziele beider Ideologen weisen ebenso Aussagen hin, die das Verhältnis zu gefangenen Frauen beschreiben. Sie zeigen deutlich die (zum Teil) absurden Parallelen beider Systeme (und damit auch von rechts- und links­extremen Weltanschauungen).

H. Himmler: «Ob beim Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzer­graben für Deutschland fertig wird.»  (im deutsch­sprachigen Internet sehr oft vorhanden)
M. Gorki: «Eure Arbeit zeigt der Welt einmal wieder, wie hervorragend auf einen Menschen eine Arbeit wirkt, die der großen Wahrheit des Bolschewismus[wp] einen Sinn gibt, wie die Sache Lenins und Stalins die Frauen hervorragend organisiert.»  (im deutsch­sprachigen Internet nicht vorhanden)
Michail Heller: «Unter den schändlichsten Zeilen von Gorkis Prosa hat seine Botschaft an die Stoß­arbeiterinnen beim Bau des Moskau-Wolga-Kanals[wp]" einen Ehrenplatz. Der Verteidiger der Frauen, der als Zehnjähriger über deren Schicksal im zaristischen Russland weinte, schrieb [dieses] an die gefangenen Frauen, die an der unerträglichen Arbeit zugrunde gingen.»  ("Geschichte der Sowjetunion", Athenäum Verlag, 1981, S. 262) - (im deutsch­sprachigen Internet nicht vorhanden)
(v.r.n.l.) Jagoda, Stalin und Molotow auf dem Weg zu Gorkis Grabstein, 1936
(v.l.n.r.) P.Krjutschkov (Sekretär von M.Gorki), der Literat selbst und G.Jagoda, 1933

Heinrich Himmler (Reichsführer SS) war ab 1934 Leiter der deutschen Gestapo in Berlin und Haupt­organisator des Aufbaus deutscher Konzentrations­lager. Im gleichen Jahr wurde Genrich Grigorjewitsch Jagoda[wp], ein mit Gorki befreundeter Politiker, als Leiter der "roten Gestapo" ins NKWD[wp] berufen. In dieser Eigenschaft setzte er den Ausbau des Gulag-Systems fort. 1934 waren beide zugleich Herausgeber eines sektenhaften Propagandabuchs mit dem Titel "Stalin-Kanal". Bei diesem nur zwei Jahre andauernden "Vernichtungs-Projekt" (Weißmeer-Ostsee-Kanal[wp]) kamen ca. 50.000 Zwangsarbeiter ums Leben. Als Gorkis Urne 1936 zu Grabe getragen wurde, schritten Genrich Jagoda, Josef Stalin und Ministerpräsident Wjatscheslaw Molotow[wp] Seite an Seite zur Kremlmauer.

Sowjet-Story (DVD).jpg
Youtube-link-icon.svg Sowjet-Story (2008) (Länge: 86 Min.)
The Soviet Story ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008 über den sowjetischen Kommunismus und die sowjetisch-deutsche Zusammenarbeit vor 1941. Regie führte der Lette Edvīn Šnore[wp], der auch das Drehbuch verfasste. Gesponsert wurde der Film von der UEN[wp]-Fraktion des Europäischen Parlaments.

Noch stärker als Gorki betreffend zeigt sich der Einfluss kommunistischer Ideologie am Beispiel von Bertolt Brecht[wp]. Sein 1955 erhaltener Stalin-Friedenspreis[wp] erklärt die psycho­pathologische Welt­anschauung des in Bildungs­systemen und Theatern als kritisch bewerteten Dichters.

Zitat: «Unsere Gegner sind die Gegner der Menschheit. Sie haben nicht unrecht von ihrem Standpunkt aus: das Unrecht besteht in ihrem Standpunkt. Sie müssen vielleicht so sein, wie sie sind, aber sie müssen nicht sein. [...] Güte bedeutet heute, wo die nackte Notwehr riesiger Massen zum Endkampf um die Kommando­höhe wird, die Vernichtung derer, die Güte unmöglich machen.» - Brecht (1923)[2]
Zitat: «Ich will jetzt erfüllen (...) nicht zu ruhen und zu rasten, bis die November­verbrecher zu Boden geworfen sind, bis auf den Trümmern des heutigen jammervollen Deutschlands wieder auferstanden sein wird ein Deutschland der Macht und der Größe, der Freiheit und der Herrlichkeit. Amen!» - Hitler (1923 in München, zitiert nach W.L.Shirer: "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches", S. 69)
Zitat: «Es lebe Stalin, der Mensch, der mit großem Herz und Verstand, der Mensch, dem die Jugend gestern so bewegend dafür gedankt hat, dass er ihr eine fröhliche Jugend gegeben hat.» - Gorki (1935)[3]

Ausblick

Ein Vergleich zweier "ungleich-ähnlicher" Politiker und deren gemeinsamer Grund­gedanken könnte das moralische, als auch das geschichtliche Denken in Deutschland erweitern. Die beiden ideologisch geprägten Diktaturen befürworteten die weltweite Vernichtung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen und Völker, um in quasireligiöser Erwartung ihr jeweils angestrebtes Ziel einer neuen, paradiesischen Welt zu verwirklichen.

Zitat: «Der Kommunismus wird den Völkern der Erde den ewigen Frieden sichern, und die Menschen werden für immer erlöst sein vom Bangen um die eigene Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder [...]» - "Grundkurs des wissenschaftlichen Kommunismus" (Verlag Progress, Moskau, 1973)
Zitat: «Die deutsche Regierung ist, wie ich schon eingangs betonte, davon überzeugt, dass es heute nur eine große Aufgabe geben kann, den Frieden der Welt zu sichern.» - Adolf Hitler[wp] (Friedensrede, 1933)
Zitat: «Mein Glaube an Gott - Der Traum von einer besseren, ökologischeren, gerechteren und friedlicheren Welt.» - Katrin Göring-Eckardt (Focus 20, 2009)
Zitat: «Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.» - Karl Marx[wp] (BRÜSSEL [sic!] - 1845)[4]
Zitat: «Politiker haben nicht die Aufgabe, die Welt zu erklären, sondern sie zu verändern.» - Angela Merkel bei Anne Will[wp] im ersten Programm, 28.02.2016)
Zitat: «Die Nazis haben ihre Absichten niemals versteckt, die Kommunisten dagegen Ideale vorgetäuscht. Ich bin fast geneigt, das noch schlimmer zu finden, weil zum Verbrechen auch noch die Lüge kam.» - Jean-François Revel[wp]   (Focus, 48/1997)

Seit seiner Gründung 1955 sind im Berliner Maxim-Gorki-Theater[wp] keinerlei kritische Aussagen zum namens­gebenden Dramatiker bekannt. Zusätzlich werden auf der Bühne kommunistische Verbrechen bewusst nicht angesprochen, wohingegen nazistische Grausamkeiten regelmäßig in Theaterstücken betont werden. Ebenso ist die staatlich subventionierte Leitung des Theaters bereit, nur sozialistisch gesinnten Personen die Nutzung der Bühne im Wahlkampf zu erlauben: Angela Merkel (CDU), Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Martin Schulz (SPD) - in "BRIGITTE-talk".

Zitat: «Erstens möchte ich ihnen noch mal Guten Abend sagen... und dann auch danken, dass wir wieder im Gorki-Theater sein dürfen.» - Angela Merkel (2017), Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland a.D.[5]
Information icon.svg Trotz all dieser Beispiele ist in der deutschen Semi-Demokratie ein öffentlicher Vergleich von Gorki und Himmler unvorstellbar!

Einzelnachweise

  1. Anmerkung: Der Zweite Weltkrieg begann mit der Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens, einschließlich seiner außer­europäischen Dominions (Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Südrhodesien) an das Großdeutsche Reich nach dessen Angriff auf Polen, an welchem neben der UdSSR auch die Slowakei in ihrer Eigenschaft als deutscher Klientelstaat und das aufgrund des von ihm innegehabten Status als Freie Stadt ein eigenständiges Völkerrechtssubjekt[wp] dargestellte Danzig[wp] beteiligt waren.
  2. zitiert nach Richard Herzinger[wp] - "Der rote Holocaust und die Deutschen", 1999
  3. zitiert nach Michail Heller[wp], "Geschichte der Sowjetunion", S. 269
  4. Karl Marx: Thesen über Feuerbach (Nach der 1888 von Engels als Anhang zu "Ludwig Feuerbach und der Ausgang der deutschen Philosophie" publizierten Fassung.)
  5. Facebook: Angela Merkel trifft Brigitte, Das Zitat (2017) erscheint ab ca. 5:30 Min.