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Ahmad Miri

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

Der deutsche Staat ist in den Augen der Invasoren eine Beutegesellschaft. Plünderung[wp] ist nach Art. 28 sowie den Art. 47 und Art. 48 der Haager Landkriegsordnung (1907) im Krieg verboten.[anm 1] Zivilokkupanten sind von diesem Verbot offenbar ausgenommen.[anm 2] Im Mittelalter stärkte die Aussicht auf Plünderung, beispielsweise einer eroberten Stadt, die Kampfmoral der Söldnertruppen.[anm 3] Besonders nach erfolgreichen Belagerungen war es üblich, die eroberte Stadt den Söldnern einige Tage zur Plünderung freizugeben. Deutsche Politiker paktieren offen mit den Invasoren und geben Deutschland zur allgemeinen Plünderung frei. Protestierende deutsche Bürger werden als "Dunkeldeutschland" (Joachim Gauck[wp][anm 4]), "Pack" (Sigmar Gabriel[anm 5][anm 6]), "Rechtspopulist" und "Nazi" denunziert.

Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), sowie die Ober­bürger­meisterin von Chemnitz Barbara Ludwig sprachen von "Hetzjagden und Zusammen­rottungen" gegen "Ausländer" am Nachmittag und Abend des 26. August 2018 in Chemnitz.[anm 7][anm 8] Sowohl die Chemnitzer Polizei, die zuständigen Staats­anwalt­schaften sowie Lokal­medien, die an diesem Tag in Chemnitz bei den Geschehnissen anwesend waren, bestätigten, dass es keine Hetzjagden auf Migranten gab. Der Chef des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der die Verunglimpfung der Chemnitzer Bürger nicht bestätigen mochte, wurde kurzerhand kaltgestellt.[anm 9][anm 10] Auf Anfrage der AfD[ext] hin musste die Bundesregierung zwar einräumen, dass die Verunglimpfungen der Chemnitzer nur auf Hörensagen[anm 11] fußten, einen Anlass für eine Entschuldigung sieht die Bundesregierung trotzdem nicht.[anm 12][anm 13]

Derweil geht die Plünderung Deutschlands fröhlich und ungebremst weiter.



  1. Seite der Regierung der Schweizer Eidgenossenschaft: Vertragstext der Haager Landkriegsordnung, Volltext.
  2. Youtube-link-icon.svg Soziologische Analyse: Unbewaffnete Invasoren übernehmen Europa - Kriegsindex - Gunnar Heinsohn (20. August 2017) (Länge: 52:59 Min.)
  3. Mittelalter-Lexikon: Plündern
  4. Lukas Ondreka: Bundespräsident: Joachim Gauck, die Ossis und Dunkeldeutschland, Süddeutsche Zeitung am 26. August 2015
    Joachim Gauck warnt vor einem Dunkeldeutschland in der Flüchtlings­debatte.
  5. Gabriel attackiert Fremdenhasser: Pack, das eingesperrt werden muss, Focus am 24. August 2015
  6. Thomas Paulwitz: Meinung: Gabriel und das "Pack", Junge Freiheit am 31. August 2015
  7. Bundesregierung verurteilt "Hetzjagden" auf Ausländer nach Vorfällen in Chemnitz, Stern am 27. August 2018
  8. Hetzjagd auf Ausländer: Oberbürgermeisterin verurteilt Selbstjustiz in Chemnitz, Stern am 27. August 2018
    Die Bundesregierung hat nach den Vorfällen in Chemnitz "Hetzjagden" auf Ausländer scharf verurteilt.
  9. Michael Klonovsky: Acta Diurna vom 15. September 2018
  10. Jan Fleischhauer: Feindbild Maaßen: Die Treibjagd, Spiegel Online am 13. September 2018
  11. Hadmut Danisch: Hetzjagden, Kurzschluss und Merkel im Blindflug, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2019
  12. Bundesregierung gesteht ein: "Hetzjagden-Aussage" zu Chemnitz beruht ausschließlich auf Medienberichten, Epoch Times am 4. Juni 2019
    In der Antwort auf eine AfD-Anfrage gesteht die Bundesregierung ein, dass die "politischen Einordnungen der Bundesregierung" auf den Bericht­erstattungen in den Medien "fußen".
  13. Spätes Eingeständnis - Peinliches Schweigen: War Chemnitz und die Hetzjagd eine Notlüge?, Tichys Einblick am 5. Juni 2019
    Merkels Regierung muss eingestehen: hatte zu angeblichen Hetzjagden in Chemnitz keine eigenen Erkenntnisse. In anderen Ländern hätte das zum Rücktritt geführt - in Deutschland schweigen die Medien.
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Ahmad Miri
Ahmad Miri liebt Luxusautos. Angeblich hat der Hartz-IV-Empfänger sie nur geliehen. -
Foto: Facebook
Beruf Berufskrimineller, Invasor

Ahmad Miri ist ein arabischer Invasor und Zivilokkupant in Deutschland, sowie eine Führungsfigur der organisierten Kriminalität[wp].


Ahmad "Patron" Miri kassiert Stütze, macht sich auf Instagram[wp] lustig über das deutsche Sozialsystem - und soll im Behörden-Computer bis zu zehn Identitäten haben. Jetzt ist er plötzlich Syrer.

Der Mann, der da zwischen zwei protzigen PS-Boliden posiert, lebt offiziell von Hartz-IV. Sein Name ist berüchtigt. Ahmad "Patron" Miri (38), der in Wedding lebt, hat als Chef eines Araber-Clans wegen Drogen­delikten im Knast gesessen, war Mitglied der gefährlichen Bruderschaft Arabisch-Kurdischer Clan (AKC) und Gründungs­mitglied des Rockerclubs Guerilla Nation[wp].

Aber wer ist er eigentlich wirklich?

Seit Jahren soll er Polizei und Ausländer­behörde mit seinen Namen narren. Miri soll bis zu zehn Alias-Personalien im Behörden­computer gesammelt haben. Mal soll er Mohammed heißen, dann wieder Ahmad Miri. Mal soll er 1980 geboren sein, dann 1982 oder auch 1984, mal in Beirut (Libanon), mal im türkischen Mardin.

Ahmad Miri - Instagram.jpg

Jetzt hat Ahmad "Patron" Miri sich offenbar an seine wahre Identität erinnert. Er ist Syrer, heißt eigentlich Ajje. Das soll sein Familien­name sein. Bei der syrischen Botschaft soll er entsprechende Dokumente vorgelegt und daraufhin einen Pass bekommen haben.

Bei der Ausländerbehörde in Berlin wurde er bislang als staatenloser Palästinenser geführt. Dort soll er nun unter seinem neuen Namen und als Syrer registrieren worden sein. Zweifel an Miris aktueller Legende hatten die Sach­bearbeiter wohl nicht.

Deutschland schiebt nicht in Kriegsgebiete ab

Dabei liegt auf der Hand: Deutschland schiebt nicht in Kriegsgebiete ab - also nur ein Trick, um unbehelligt hier bleiben zu können? Ein Ermittler frustriert zur B.Z.: "Der bleibt uns jetzt über Jahre erhalten."

Ahmad Miri, alias Ajje, gilt als führender Kopf der organisierten Kriminalität. Er kassiert Stütze, macht sich auf Instagram lustig über das deutsche Sozial­system, das ihm Wohnung, Kindergeld (Sohn und Tochter) finanziert. Wie kann das sein?

Jetzt hat die Staatsanwaltschaft ihn wieder mal angeklagt. Vorwurf: gefährliche Körperverletzung. Miri-Ajje soll die Ex-Freundin des mit ihm befreundeten Rappers "SVD" alias Sami Al-T. (30) mit einem Holzknüppel geschlagen haben, weil es Ärger um das Besuchsrecht des gemeinsamen Kindes gab. Ein Fahnder: "Das war eine Straf­maßnahme, um sie zu disziplinieren."

– B.Z.[1]
Wie ist es möglich, dass ein unverschämter Sozialschmarotzer und gefährlicher Krimineller die Behörden nachweislich seit Jahren an der Nase herumführt - und niemand unternimmt etwas dagegen?

"Ehrlich währt am längsten" ist eine der Leitlinien, die mir meine Eltern von Kindes­beinen an mit auf den Weg gegeben haben. Ich persönlich bin damit in meinem Leben ganz gut gefahren, aber als allgemein­gültige Maxime taugt der Satz wohl nicht (mehr). In der Berliner Gesellschaft, in der arabische Clans inzwischen eine stabile Parallelwelt etabliert haben, schon gar nicht, wie das Beispiel eines hoch kriminellen Clan-Chefs und als dessen "Gegenentwurf" ein 32-jähriger deutscher Hartz-IV-Empfänger zeigt.

Ahmad "Patron" Miri - einer von zehn Alias-Namen, mit denen er in Berliner Behörden­computern registriert ist - hat wegen Drogen­delikten und anderer Vergehen im Knast gesessen, war Mitglied der gefährlichen Bruderschaft Arabisch-Kurdischer Clan (AKC) und Gründungs­mitglied des Rockerclubs Guerilla Nation. Bisher wurde Ahmad oder Ali oder Mohamed, wie immer er heißt, bei der Berliner Ausländer­behörde als staatenloser Palästinenser geführt. Jetzt hat sich der "Patron" offenbar an seine "wahre" Identität erinnert und unter einem neuen Namen Ajje als Syrer registrieren lassen. Das ist natürlich sehr viel praktischer, denn Syrer werden nicht abgeschoben und so ist der weitere Aufenthalt in Deutschland auf Jahre gesichert. Zweifel an dieser neuerlichen Legende kamen dem Sach­bearbeiter in der Ausländer­behörde offensichtlich nicht.

Im Lamborghini zum Jobcenter, um die Stütze abzuholen

Auch dort, wo der Betrüger sich monatlich seine Stütze abholt, findet man es offenbar völlig normal, dass der Hartz-IV-Empfänger mit Ferrari oder Lamborghini vorfährt. Und man stört sich auch nicht daran, dass er sich auf Instagram über das deutsche Sozialsystem lustig macht, das ihm, wie es sich gehört, auch Wohnung und Kindergeld finanziert. Wie um alles in der Welt kann das sein? Wie ist es möglich, dass ein unverschämter Sozial­schmarotzer und gefährlicher Krimineller noch dazu die Behörden nachweislich seit Jahren an der Nase herumführt - und niemand unternimmt etwas dagegen? Während ihn die Staatsanwaltschaft jetzt erneut angeklagt hat wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körper­verletzung, lässt sich der anscheinend unantastbare Clan-Chef für die Bild-Zeitung in Siegerpose neben zwei sündhaft teuren Sportwagen ablichten.

Der Neuköllner Jugendstadtrat Falko Liecke[wp] (CDU) hat für das arrogante Auftreten der arabischen Clans in Berlin und das damit einhergehende eklatante Versagen von Verwaltung und Justiz eine ebenso drastische wie treffende Einschätzung abgegeben. Zu den Clans sagt er:

"Der deutsche Staat ist in deren Augen ein Beutestaat, er wird ausgenommen."

Und weiter:

"Ein nicht unerheblicher Teil dieser Bevölkerungs­gruppe verarscht uns von Hacke bis Nacke. Sie interessieren keine Gesetze, sie versuchen, aus der Gesellschaft nur ihren Gewinn zu ziehen."

Auch der CDU-Politiker fragt sich, wie es sein kann, dass Typen wie Miri mit 100.000-Euro-Schlitten beim Jobcenter vorbeifahren, um Sozial­leistungen zu kassieren und weshalb man die dicken Autos nicht einfach einzieht. Weiß man doch, dass bei diesen Protzen der Verlust von Status­symbolen als äußerst schmerzlich empfunden wird.

Armer Hartz-IV-Empfänger wird bestraft, weil er zugibt, Essen von der Tafel zu holen

Die unsägliche Chuzpe, mit der der "Patron" hier auftritt und den deutschen Behörden konsequent den Stinkefinger zeigt, macht wütend und schürt bei manchen Menschen den Hass auf Ausländer, insbesondere auf Muslime. Da gibt es nichts schönzureden und so lange die deutsche Justiz diesem Missstand nicht entschieden begegnet, werden die Ressentiments gegen arabische Clans in weiten Teilen der Bevölkerung nicht weniger. Der Ärger über Unfähigkeit und Ungerechtigkeit - Marken­zeichen der Arbeit von Berliner Behörden - wird noch größer, wenn man sich den "Fall" eines 32-jährigen deutschen Hartz-IV-Empfängers ansieht. Der Mann hat - dem von mir oben zitierten Lebensmotto getreu - bei seinem Antrag auf Wohngeld ehrlicherweise angegeben, dass er das Angebot der Berliner Tafel in Anspruch nimmt und Lebensmittel von einer Essens­ausgabe­stelle bekommt. Daraufhin hat das Amt pauschal 2.900 Euro pro Jahr als "Einnahmen" veranschlagt und die staatlichen Leistungen für den Mann entsprechend gekürzt. Einen Widerspruch des Antrag­stellers lehnte das Bezirksamt Lichtenberg ab. Empört über die Vorgehensweise des Amtes will sich die Berliner Tafel jetzt für juristischen Beistand einsetzen.

Ist das denn noch zu fassen? Packt da nicht jeden Menschen mit einem gesunden Rechts­empfinden die blanke Wut. Der arabische Verbrecher - wo immer er letztlich auch herkommen mag - darf sich hier aufführen wie der Emir von Timbuktu, darf Verbrechen begehen, lügen und betrügen, den Sozialstaat ausnutzen bis zum Erbrechen - und alle staatlichen Einrichtungen, die dafür verantwortlich wären, diese Machenschaften zu unterbinden und dafür Sorge tragen müssten, diesen Kerl mitsamt seiner gesamten Mischpoke aus dem Land zu werfen, sehen tatenlos zu. Auf der anderen Seite wird ein armes Würstchen dafür bestraft, weil er ehrlich ist und zugibt, Essen von der Berliner Tafel zu beziehen. Da muss man sich schon auch mal fragen: Was sind das für Menschen, die da auf den zuständigen Ämtern als Sach­bearbeiter sitzen? Sind die alle nur total verblödet? Haben die überhaupt keinen Sinn für Gerechtigkeit? Haben sie auch nur die geringste Ahnung, was sie mit ihren völlig inakzeptablen Entscheidungen in der öffentlichen Wahrnehmung anrichten?

Taser statt Pistole für die Polizei - Die rechtsfreien Räume werden größer

Offensichtlich nicht. Aber letztlich stehen sie ja in Einklang mit anderen Berliner Absurditäten. Etwa der, dass im Görlitzer Park[wp], einem der größten Drogen-Umschlag­plätze in der Hauptstadt, rosarote Kreidestriche den Dealern anzeigen sollen, dass das ihre Verkaufszone ist und sie daran vorbeigehende Passanten nicht belästigen sollen. Vor dieser Anordnung des Park­managers Cengiz Demirci werden die Geschäfts­leute in Sachen Rauschgift - allesamt schwarz­afrikanischer Herkunft - aber mächtig Respekt haben. Weiß man doch, dass sie der deutschen Polizei stets mit größtem Respekt begegnen und sehr dankbar dafür sind, dass der Sozialstaat sie alimentiert, obwohl sie keine Aufenthalts­erlaubnis haben und auch keine Aussicht, als Asylanten anerkannt zu werden. Was soll's, werden sie sich sagen, so lange sich die staatlichen Maßnahmen gegen unsere Rauschgift­geschäfte in rosaroten Kreide­strichen erschöpfen, machen wir uns darüber keinen Kopf und dealen einfach weiter.

Als Polizist im Görli Streife zu gehen, ist kein leichter Job und die Beamten müssen immer damit rechnen, tätlich angegriffen zu werden. Da kommt den Dealern, die ja allesamt ganz, ganz friedfertige Menschen sind, zupass, dass der Innen­politiker Benedikt Lux[ext] (Grüne) jetzt den überaus intelligenten Vorschlag vorgebracht hat, den Berliner Polizisten die Pistolen abzunehmen und sie stattdessen mit Tasern auszustatten. "Der Taser könnte vieles abdecken", meinte der schlaue Lux. Von den vielfältigen Gefahren­momenten für Polizei­beamte will ich hier gar nicht reden. Bleiben wir bei den Dealern im Görlitzer Park und stellen uns folgendes Szenario vor: Ein Schwarzer im Kapuzen-Anorak hat die rosarote Kreidelinie überschritten und macht einen harmlosen Passanten an, der nicht zum Kauf von Kokain oder Ekstasy-Pillen in den Park gekommen ist.

Unsere Gesellschaft läuft Gefahr, sich selbst ad absurdum zu führen

Ein Polizist sieht das, geht hin, schickt den Passanten weg und verlang von dem Dealer die Papiere (die er nicht hat), nicht ohne Verweis darauf, dass er die ihm zugewiesene Verkaufszone verlassen hat. Es kommt zum Wortwechsel und plötzlich hat der freundliche Mann aus Sambia ein Messer in der Hand. Mit Pistole am Gürtel könnte der Polizist zwei Schritte zurück gehen, die Waffe zücken und den Dealer zwingen, a) das Messer fallen zu lassen und b) mitzukommen aufs Revier. Der schwarze Mann weiß, dass eine Pistolen­kugel schneller ist als sein Messer, also wird er aller Wahrscheinlichkeit nach klein beigeben. Weiß er aber, dass der Polizist lediglich einen Taser hat, wir er kalt lächeln und sagen: "Na, was ist?" Der Beamte müsste nämlich auf Armlänge an ihn herankommen und da hätte er keine Chance gegen das Messer des Afrikaners. Der rechtsfreie Raum in diesem Park, in dem Drogen­dealen nicht verboten wird, sondern lediglich in Verkaufszonen eingeteilt ist, würde noch ein Stück rechtsfreier.

All die genannten Beispiele für eklatantes Behörden­versagen sind ja keine Fiktion, sondern traurige Realität. Wir sind inzwischen angekommen in einer Gesellschaft - explizit in der Hauptstadt, in der Rot-rot-grün das Sagen hat - die Gefahr läuft, sich selbst ad absurdum zu führen. Wenn die Auswüchse so genannter "political correctness" überhand nehmen, der gesunde Menschenverstand in der untersten Schreibtisch­schublade verschwindet und die Achtung vor Recht und Gesetz nur noch denen überlassen wird, die den ganzen Laden mit ihren Steuergeldern finanzieren - dann Freunde, dann wird es wirklich düster. Ich fürchte, wir sind ganz nah dran.

– Hubert von Brunn[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Miri-Clan (Der Miri-Clan, auch Miri-Familie genannt, ist die deutsche Bezeichnung für einen mhallami-libanesischen Clan, der derzeit wohl überwiegend in Bremen ansässig ist; andere Schwerpunkte seines Auftretens sind Essen und Berlin. Der Clan ist eng mit der organisierten Kriminalität verwoben und weist mafiöse Strukturen auf. Familien­mitglieder betreiben Schutzgeld­erpressungen, Drogen- und illegalen Medikamenten­handel, Waffen­handel oder sind im Rotlicht­milieu aktiv. Nach Polizei­erkenntnissen sind nur wenige Clan-Mitglieder gut integriert. In Bremen werden etwa 30 Familien mit 2600 Angehörigen dem Clan zugeordnet.)
  • Wikipedia führt einen Artikel über Mhallami (Die Mhallami sind eine arabisch­sprachige Volksgruppe in der Türkei und im Libanon. Die Migration der Mhallami aus der Türkei in den Libanon begann in den 1920er Jahren. In den 1940er Jahren kamen dann weitere Zehntausende in den Libanon, überwiegend in die Städte Beirut und Tripoli. Ein Teil von ihnen wurde eingebürgert, der andere Teil dagegen lebte staatenlos im Libanon.)
  • Wikipedia führt einen Artikel über Kaufhaus des Westens (In der Nacht zum 26. Januar 2009 brachen drei Diebe in das KaDeWe ein und entwendeten Schmuck und Uhren der im KaDeWe ansässigen Juwelier-Handelskette Christ im Wert von über vier Millionen Euro. Die Täter waren über die Sicherheits­maßnahmen des KaDeWe sehr gut informiert. Über ein vermutlich von innen geöffnetes Fenster an der Ansbacher Straße brachen sie im ersten Stockwerk ein und umgingen durch ein Abseilen im Lichthof die Licht­schranken oder Bewegungs­melder, die bis dahin an allen Rolltreppen und einigen Passagen angebracht waren. Das KaDeWe gilt als eines der am besten geschützten Warenhäuser Europas.)
  • Wikipedia führt einen Artikel über Bode-Museum (In der Nacht auf den 27. März 2017 wurde eine rund 100 kg schwere Big-Maple-Leaf-Goldmünze aus der Ausstellung gestohlen; es handelte sich um die Leihgabe eines privaten Eigentümers. Ihr Nennwert betrug eine Million kanadische Dollar, der Materialwert zum Tatzeitpunkt rund 3,8 Millionen Euro. Im Juli 2017 wurden vier Tatverdächtige verhaftet, von denen im November 2017 noch zwei in Haft waren. Goldanhaftungen der Münze wurden in einem aus anderen Gründen beschlag­nahmten Fahrzeug sichergestellt, die Münze selbst wurde nicht gefunden. Im Jahr 2018 wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass die Diebe nicht gefasst werden konnten und dass die Münze aller Wahrscheinlichkeit nach eingeschmolzen worden sei. Mitte Juli 2018 wurden von der Berliner Staats­anwaltschaft und dem Berliner Landeskriminalamt 77 Immobilien im Gesamtwert von zehn Millionen Euro der Mitglieder der Großfamilie Remmo, der die Tatverdächtigen zugerechnet werden, beschlagnahmt.)

  • Till-Reimer Stoldt: Kriminalität: Wie bricht man die Macht der Clans?, Welt Online am 17. Februar 2019 (Seit Monaten fordern einige Experten, man solle die Jugendämter gezielt auf diese Clan-Kinder ansetzen, solange sie noch beeinflussbar seien. Um sie vor dem kriminellen Milieu zu schützen und die Abschottung der Familien aufzubrechen, müsse der Staat den Clans ihre Kinder wegnehmen. Dazu raten etwa der italienische Mafia-Experte Sandro Mattioli[wp], der Clan-Experte Ralph Ghadban oder der Berliner Jugend­politiker Falko Liecke[wp] (CDU).)
  • Olaf Sundermeyer im Gespräch mit Manfred Götzke: Clan-Kriminalität: Die Parallelwelt ist das eigentliche Problem, Deutschlandfunk am 27. Januar 2019 (In der verfehlten Integrations­politik der 80er-Jahre sieht der Journalist Olaf Sundermeyer eine Ursache für die Clan-Kriminalität in Deutschland. Die Politik habe zwar dazugelernt, sagte er im Dlf. Doch sie tue noch zu wenig, um vor allem Kinder aus den Clanstrukturen herauszuholen.)
  • Chat mit Clan-Aussteiger: "Das wird mich den Rest meinen Lebens begleiten", Welt Online am 22. Januar 2019
  • Christine Kensche: [http://www.welt.de/politik/deutschland/plus187353028/Ein-Clan-Aussteiger-erzaehlt-Khalil-Eine-deutsche-Karriere.html Aussteiger Khalil erzählt: Wie die Clans nach Deutschland kamen, Welt Online am 21. Januar 2019
  • Thorsten-Gerald Schneiders, Felix Wessel: Was hinter Clan-Kriminalität steckt, Deutschlandfunk am 19. Dezember 2018
  • Reinhard Jellen: Arabische Clans: Die harte Realität, Heise/Telepolis am 1. Dezember 2018 (Der libanesisch­stämmige Migrations­forscher und Islam­wissen­schaftler Ralph Ghadban untersucht in seinem Buch Arabische Clans - Die unterschätzte Gefahr das Entstehen, die Struktur und das Agieren krimineller arabischer Großfamilien im deutschen Raum.)
  • Arabische Clans: "Die Clans betrachten die Gesellschaft als Beutegesellschaft", Cicero am 5. Oktober 2018 (Der Clan-Chef Arafat Abou-Chaker wurde in Berlin verhaftet, ihm wird geplante Entführung vorgeworfen. Doch wie konnte der Clan so mächtig werden? Lesen Sie dazu erneut unser Interview mit dem Migrationsforscher Ralph Ghadban. Er wirft der Politik vor, sie habe die Herrschaft der Clans erst ermöglicht.)
  • Martin Klingst: Clans in Deutschland: Unheimliche Familienbande, Zeit Online am 8. August 2018 (Mal überfallen sie die Luxus­abteilung eines Kaufhauses und rauben teuren Schmuck und Rolex-Uhren im Wert von fast einer Million Euro. Mal brechen sie ins Berliner Bode-Museum[wp] ein und stehlen eine 100 Kilo schwere Goldmünze. Sie beherrschen mancherorts Drogenhandel und illegale Wettspiele, treiben Schutzgeld von Prostituierten und Restaurant­besitzern ein. Ihre Mittel sind Erpressung, brutale Gewalt, notfalls Mord. - Die Rede ist von kriminellen Familienclans. Von den Remmos, den Al-Zairs, den Miris, den Abou-Chakers - Großfamilien mit arabischen, kurdischen, türkischen und libanesischen Wurzeln. Viele von ihnen flohen in den 1980er-Jahren aus dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Libanon nach Deutschland und dominieren seit Jahren vor allem in Berlin und Bremen, in Nordrhein-Westfalen und einigen Land­strichen Niedersachsens lukrative Bereiche der organisierten Kriminalität.) (Wann und warum sprechen die Sicherheits­behörden dann überhaupt von "Clans"? Neben den allgemeinen Merkmalen für organisierte Kriminalität, wie der bandenmäßigen, planmäßigen Begehung von Straftaten, dem Gewinn­streben, den geschäfts­ähnlichen Strukturen und der Einschüchterung, müssen Clans zusätzliche familien­typische Merkmale aufweisen. Dazu gehört außer den Blutsbanden die strenge Abschottung nach außen. Im Innern herrschen archaisch-patriarchale Traditionen, es gilt das Gesetz des Schweigens, und oft regeln eigene "Friedens­richter" den Streit innerhalb einer Familie. Sie bieten, könnte man sagen, Kriminellen einen besonderen Schutz durch ein eigenes Ordnungssystem.)
  • Constantin Magnis: Mhallamiye-Kurden: "Ihre Verachtung für uns ist grenzenlos", Cicero am 29. April 2016 (Spektakuläre Raubüberfälle, Auftragsmorde, Schutzgeld­erpressung. Eine Großrazzia in Berlin hat letzte Woche erneut einen kriminellen Clan aus dem Umfeld der Mhallamiye[wp]-Kurden in die Schlagzeilen gebracht. Ein Gespräch über mafiösen Erfolg und gescheiterte Integration.)