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Bürgerliche Gesellschaft

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Hauptseite » Gesellschaft » Bürgertum » Bürgerliche Gesellschaft
Zitat: «Der Begriff bürgerliche Gesellschaft wurde von Georg Wilhelm Friedrich Hegel[wp] als Übersetzung des englischen Begriffs civil society in die deutsche Sprache eingeführt und bezeichnet in seiner Rechtsphilosophie[wp] ein Stadium menschlicher Gemeinschaft, welches er auf einer Entwicklungsstufe zwischen Familie (unterste Stufe) und Staat (höchste Stufe) ansiedelt.[1] Seit dem 19. Jahrhundert hat der Begriff jedoch zahlreiche Umdeutungen erfahren. Sozial­geschichtlich bezeichnet bürgerliche Gesellschaft eine europäische Sozialformation[wp] des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts mit Beginn der Industrialisierung[wp], die von der schmalen Schicht der Besitzbürger[wp] (Bourgeoisie) und Bildungsbürger[wp] geprägt war.[2] Daneben bezeichnete der Begriff auch die gesellschaftliche Zielutopie[3] der Bürgergesellschaft[wp]: einer Gesellschaft aus freien, mündigen Staatsbürgern, die ihre persönlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten unabhängig von Staat und Kirche frei und autonom[wp] regeln.[2]» - Wikipedia[4]


Die Bürgerliche Gesellschaft entstand zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert, begründet sich auf dem Konzept der individuellen Emanzipations­kompetenz, Eigenverantwortung und Eigeninitiative, wird vom Besitz- und Bildungs­bürgertum getragen und ist durch die politische Partizipation eines historisch gewachsenen Staatsvolkes im Rahmen eines von selbigem kontinuierlich eigentätig verwalteten und gestalteten Gemeinwesens charakterisiert.

Bürgertum

Zitat: «Die Postmoderne war immer auch ein dezidiert postmateriell eingestelltes Zeitalter. Alles, was sich dem Fortschritt verweigerte, wurde kurzerhand suspendiert, die Gesetze der Physik, die Biologie, das atavistische Erbe der Menschheit. Die Vertreter des neuen Bürgertums einte der Glaube, dass ein entscheidender Schritt zur Änderung der Wirklichkeit getan sei, wenn nur alle empfindsamer und bewusster über die Wirklichkeit sprechen würden.»[5]

Bürgerliche Familie

Das zentrale und konstituierende Element der bürgerlichen Gesellschaft ist die bürgerliche Familie. [...]

Bürgerliche Wirtschaft

Zentrale Motive der bürgerlichen Wirtschaft sind die Eigeninitiative und die Eigenverantwortung. [...]

  • Die Hanse[wp] war die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen hauptsächlich norddeutscher Kaufleute, deren Ziel die Sicherheit der Überfahrt und die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders im Ausland war. Die Hanse war nicht nur auf wirtschaftlichem, sondern auch auf politischem und kulturellem Gebiet ein wichtiger Faktor.
  • Die Republik Venedig[wp] war vom 7./8. Jahrhundert bis 1797 eine See- und Wirtschaftsmacht, deren Zentrum im Nordwesten der Adria lag. Ihre Vorherrschaft kulminierte in einem Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis zur Krim und nach Zypern reichte und von Venedig aus gelenkt wurde.
  • Thyssen[wp], Krupp[wp], Henry Ford[wp], Borsig[wp]
  • Hofjude[jw], ein am Hof eines Königs oder Fürsten tätigen Generalunternehmer im Mittelalter
Zitat: «Die "Schwarze Null" ist das ideale politische Projekt eines inhaltlich erschöpften Konservatismus, weil sie ein politisches Instrument, den Haushaltssaldo, zum eigentlichen politischen Ziel erklärt.»[6]

Bürgerliche Politik

Dieser Artikel befaßt sich nicht primär mit dem Bürgertum als soziologischer und historischer Erscheinung, wie sie sich seit dem 18. Jahrhundert herausgebildet hat, sondern vielmehr damit, wie sich spezifische politische Richtungen, die als liberal oder auch liberal-konservativ, gelegentlich auch nur formal als "Mitte" gekennzeichnet werden und sich selbst so begreifen, in den letzten beiden Generationen zur Frage der Geschlechter­verhältnisse und -funktionen verhalten haben.

Grundsätzlich auffallend ist in der gesamten westlichen Welt, vor allem aber in Deutschland eine immer weitere Konzentration und Reduzierung solcher Kräfte auf Inhalte, die sich unmittelbar als wirtschaftlich und finanziell darstellen, also Wirtschafts- und Finanz­politik. Auch alle anderen Politik­felder werden, beschleunigt noch seit dem Epochenwandel des Jahres 1990 auf ökonomische Ratio und Logik zurückgeführt.

Jegliche gesellschaftliche Einflussnahme wie ideelle Kategorien allgemein werden entweder gemieden oder sind im Kampf um und Erhalt von politischer Macht disponibel. Dies geht bis in Bereiche der Kultur- und Medienpolitik hinein, die bürgerliches Politik­verständnis - bald verleugnet, bald eingestanden - als "weiche Themen", "Spielwiesen", außerhalb der fünf "klassischen" Minister­ressorts gelegen (v)erachtet. Zwar mag dies grundsätzlich in einer Art Geburtsfehler zumal des Liberalismus begründet liegen, eine offene Gesellschaft eben im Sinne des liberalen laisser-faire, laisser-allez sich selbst zu überlassen. Konservatismus wiederum ist als reines Erhalten des organisch Gewachsenen ehedem passivisch angelegt. Tatsächlich hat dies jedoch in der westlichen Welt seit dem Wertewandel[wp] der 1960er Jahre alle nicht unmittelbar materiell greifbaren Bereiche des Lebens linken progressistischen Ideologien überlassen, die darauf abzielen, eben jene offene Gesellschaft letztlich zu überwinden. In einer fortgeschrittenen, wiewohl längst eingetretenen Phase bedroht dies auch die materiellen, also die wirtschaftlichen und finanziellen Grundlagen der Zivilisation, was bis heute dem Habitus bürgerlicher Politik fremd bleibt oder zumindest ignoriert wird.

Zurecht läßt sich die These aufstellen, daß die linke Kulturrevolution und Gesellschafts­auflösung der beiden letzten Generationen nur deshalb möglich war, weil bürgerliche Politik solche Kräfte gewähren ließ und sie teilweise sogar unterstützte. Über die reine Disponibilität solcher oftmals als "weich" verkannter gesellschaftlicher und kultureller Wirkgrößen hinaus, findet sich in bürgerlicher Politik regelmäßig ein Verhaltensreflex, der sich wohl eines missverstandenen Habitus von Weltbürgerlichkeit und Aufgeklärtheit versichern wollend gar an die Spitze progressistischer Ideologie stellt: Bürgerliche Politik will dann fortschrittlicher erscheinen als der Progressismus selbst ("Links überholen").

Insbesondere die Auflösung von Ehe, Familie und klassischen Geschlechterrollen ist maßgeblich auch Ergebnis, gar Stolz bürgerlicher Politik: Der bürgerlichen Politik und bedingt auch dem Bürgertum selbst ist eine Neigung zur Selbstauslöschung zumindest zur Selbstablehnung seit dem 19. Jahrhundert inhärent, wodurch sich auch erklärt, dass feministische und familien­zerstörende Fortschritts­programme, die ideologisch bereits von Karl Marx[wp] begründet wurden, über Jahrzehnte vergleichsweise unbeeindruckt von den tatsächlichen Regierungs­verhältnissen in den letzten sechzig Jahren umgesetzt werden konnten.

Eine Ausnahme bildete die programmatische Deklaration einer geistig-moralischen Wende in der Regierungs­erklärung Helmut Kohls vom 13. Oktober 1982, der jedoch nach beinahe einhelliger Einschätzung weder eine Politik noch eine gesamt­gesell­schaftliche Entwicklung folgte, welche als eine solche Wende bezeichnet werden könnte. Beiläufig fällt indes einmal mehr die historisch herausragende Persönlichkeit Helmut Kohls auf: Kohl war ungeachtet der Frage nach der späteren Realisierung der einzige Bundeskanzler in der Epoche jener Gesellschafts­auflösung der beiden letzten Generationen, dem das Problem in aller Grundsätzlichkeit und Schärfe klar war, der es zugleich abstrakt und allgemein begriffen hat und dennoch ein konkretes Handlungsprogramm daraus postuliert hat. Diese Einsamkeit eines Kohl veranschaulicht indes auch das Dilemma solcher Einsicht.

Jenseits der Frage, ob und inwieweit solche Entwicklungen verfasster (Partei-)Politik überhaupt noch verfügbar sind, bedeutete dies, dass bürgerliche Politik bis weit in die Bereiche des Tradcon (Tradtional Conservatism) oder sogenannter "Rechtspopulisten" hinein als Movens einer Renaissance traditionaler Gesellschafts­verhältnisse, insbesondere der klassischen (Groß-)Familie untauglich ist: Es gibt in Deutschland keine nennenswerte politische Kraft, die die diesem enzyklopädischen Zusammenhang (WikiMANNia) thematisch aufgegebene Gesellschafts­auflösung aufhalten könnte oder wollte, geschweige denn Alternativen zu dieser Entwicklung böte. Tatsächlich ist bürgerliche Politik auf Wirtschaft, Finanzen und Auswärtiges beschränkt. Andere Politikfelder sind real schlicht nicht vorhanden, sondern lediglich formal institutionalisiert, woraus sich eine Parallelität mit dem Staatsverständnis des Absolutismus - allein unter den Bedingungen einer völlig veränderten Welt ergibt.

Diese chronische "Apolitizität" liegt vermutlich in jenem Unterschied von Bürgertum zu Adel[wp] und Klerus[wp] begründet, der das Traditionale und Kollektive zugunsten des Innovativen und Individuellen zurücktreten lässt. Vor allem im Hinblick auf den ausgeprägten Individualismus grenzt sich bürgerliche Politik damit wiederum von linken Anschauungen ab, die ihrerseits auch regelmäßig kollektivistisch sind. Nahezu selbsttätig führt dies zu einer Beschränkung auf den Gewerbefleiß ("Biedermeier"[wp]) und einer unpolitischen Grundhaltung. Diese verursacht jedoch Wehrlosigkeit gegenüber jeglicher Ideologie. Sie lässt Politik in Rechenhaftigkeit und Kalkül, in formaler Korrektheit und buchhalterischem Selbstverständnis aufgehen. Zwar wird schon beinahe traditionell wie habituell Gegenteiliges beteuert, was allein schon zur Selbstvergewisserung der eigenen Vitalität erforderlich ist. Tatsächlich aber besteht die Funktion bürgerlicher Politik darin, autonom nicht überlebens­fähigen Gesellschafts­ideologien der Linken immer wieder neu die notwendigen materiellen Ressourcen zur Verfügung zu stellen: Bürgerliche Politik ist die Reproduktion der Grundlagen des Kulturmarxismus. Feminismus und Familienzerstörung, gesellschaftliches Chaos und geistige Anomie sind somit gleichermaßen Miterzeugnis linker wie bürgerlicher Politik.

CDU

Laut F.A.Z. arbeitete Diana Kinnert in der Wertekommission des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz.[7] Kinnert ist die lesbische Tochter einer Migrantin und hat jahrelang für die Gleichstellung der Ehe lobbyiert.[8] Daran lässt sich ermessen, wie es um die "konservativen Werte" in der CDU bestellt ist.

Bürgerliches Recht

Die bürgerliche Gesellschaft entwickelte das allgemeine Privatrecht zur wichtigsten Rechts­beziehungen zwischen Privat­personen. Es bildet mit seinen Neben­gesetzen (z. B. Wohnungs­eigentums­gesetz, Versicherungs­vertrags­gesetz, etc.) das allgemeine Privatrecht.

In Deutschland, besonders ab Gründung des Deutschen Reiches 1871, verstärkten sich aber die Forderungen nach einer einheitlichen Privatrechts­gesetz­gebung. Nach der erfolgreichen Reichsgründung stellte sich für viele die Aufgabe, die innere Einheit des neu gegründeten Nationalstaats zu vollenden. Dazu gehörte auch die Vereinheitlichung des Rechts­systems nach dem Muster des benachbarten Frankreichs, das sich mit der Einführung des Code civil[wp] im Jahr 1804 ein einheitliches Zivilgesetzbuch gegeben hatte, das in der Folge von zahlreichen anderen Staaten, darunter auch einigen deutschen Territorien, übernommen wurde.

Das Bürgerliche Gesetzbuch trat noch zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs am 1. Januar 1900 durch durch Art. 1 des Einführungs­gesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) in Kraft (RGBl. 1896 I S. 195). Es war die erste Kodifikation im Privatrecht, die für das gesamte Reichsgebiet Gültigkeit besaß.

[...]

Einzelnachweise

  1. Daniel Kremers, Shunsuke Izuta: Bedeutungswandel der Zivilgesellschaft oder das Elend der Ideengeschichte: Eine kommentierte Übersetzung von Hirata Kiyoakis Aufsatz zum Begriff shimin shakai bei Antonio Gramsci (Teil 1), in: David Chiavacci, Raji Steineck, Rafael Suter (Hrsg.): Asiatische Studien - Études Asiatiques, Band 71, Nr. 2, De Gruyter, 2017, ISSN 0004-4717, doi:10.1515/asia-2017-0044
  2. 2,0 2,1 Jürgen Kocka[wp]: Bürger und Bürgerlichkeit im Wandel, Bundeszentrale für politische Bildung am 14. Februar 2008
    Anreißer: Die Begriffe "Bürger" und "bürgerlich" oszillieren im Deutschen zwischen bourgeois und citizen. Der Beitrag zeichnet den Zusammenhang zwischen beiden Begriffen nach, arbeitet deutsche Besonderheiten heraus und erörtert die Gegenwart in historischer Perspektive.
  3. Arnd Bauerkämper: Von der bürgerlichen Gesellschaft zur Zivilgesellschaft. Überlegungen zu den Trägern und zur Handlungspraxis sozialen Engagements am Beispiel Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert in globalhistorischer Perspektive. 2010, S. 3.
  4. WikipediaBürgerliche Gesellschaft (Stand: 13. November 2021)
  5. Problemfall Christine Lambrecht: Wenn Pazifisten in den Panzer steigen, Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer am 14. März 2022
  6. Die "Schwarze Null" ist Geschichte. Aber hat sie eine Zukunft?, Bundeszentrale für politische Bildung am 20. November 2020
  7. Heike Schmoll: CDU-Politikerin: Diana Kinnert entschuldigt sich für Plagiate, F.A.Z. am 27. Mai 2022
  8. Sebastian Goddemeier: CDU-Politikerin Diana Kinnert im Interview: Ich treffe selten Parteikolleg*innen, die so sind wie ich, Der Tagesspiegel am 19. April 2021

Netzverweise