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Björn Höcke

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Billig zu haben!
Bezieht sich die Aussage dieses Plakats auf das Sexmodel oder auf Sie selbst, Herr Höcke?

Björn Höcke verbreitet auf Facebook die Lohndiskriminierungslüge.

Jetzt hilft nur jeden Morgen nach dem Aufstehen vor den Spiegel treten und dreimal laut aufsagen:

  • Ich bin ein Idiot!
  • Ich bin ein Idiot!
  • Ich bin ein Idiot!
Information icon.svg Ich bin erstaunt über die Berichterstattung zu meiner Rede vom 17. Januar in Dresden. Angeblich soll ich dort das Holocaust-Gedenken der Deutschen kritisiert haben. Diese Auslegung ist eine bösartige und bewusst verleumdende Interpretation dessen, was ich tatsächlich gesagt habe. Wörtlich habe ich gesagt: "Wir Deutschen sind das einzige Volk, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat."

Das heißt, ich habe den Holocaust, also den von Deutschen verübten Völkermord an den Juden, als Schande für unser Volk bezeichnet. Und ich habe gesagt, dass wir Deutsche diesem auch heute noch unfassbaren Verbrechen, also dieser Schuld und der damit verbundenen Schande mitten in Berlin, ein Denkmal gesetzt haben.

Was ist daran falsch? Was ist an dieser Feststellung zu kritisieren? Gar nichts! [...]

Unzweifelhaft haben wir mit dem Holocaust-Mahnmal in Berlin unserer Schande ein Denkmal gesetzt. Der Begriff "Denkmal der Schande" stammt übrigens gar nicht von mir, sondern ist schon vor langer Zeit zumindest in den politischen Sprachgebrauch eingegangen. So heißt es etwa in einer Drucksache (14/3126) des Deutschen Bundestages: "Denkmäler der Schande und der Trauer, des Stolzes und der Freude sind notwendige Grundsteine des neuen Deutschland und der neuen Bundeshauptstadt."[1]

Hauptseite » Personen-Portal » Björn Höcke

Björn Höcke
Bjoern Hoecke.jpg
Geboren 1. April 1972
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Lehrer
URL bjoern-hoecke.de

Björn Höcke (* 1972) ist ein deutscher Politiker und beurlaubter Lehrer. Er ist einer von zwei Sprechern der AfD-Thüringen und seit der Landtagswahl 2014[wp] AfD-Fraktions­vorsitzender im Thüringer Landtag.

Der Mitinitiator der Erfurter Resolution wird dem rechten Flügel[wp] bzw. dem völkischen Spektrum der AfD zugerechnet. Von Sozial­wissen­schaftlern, Politologen und Journalisten als auch teilweise innerhalb der AfD werden Höcke offen rassistische Thesen und mangelnde Distanz zu rechtsextremen, insbesondere völkischen Mitgliedern sowie Positionen der NPD[wp] und der Neuen Rechten, mitunter auch Nähe zu national­sozialistischem Gedankengut bescheinigt.

Höcke nutzt die Erfurter Demonstrationen zur Verbreitung seiner Ansichten und Thesen.[2]

Vom AfD-"Experten" Andreas Kemper wird Höcke als Landes­fraktion­sprecher der AfD in Thüringen und Anführer des Rechtsaußen-Flügels "Erfurter Resolution" vorgestellt, der eine Ideologie vertritt, die noch als "konservativ" oder nicht besser als "faschistisch" bezeichnet werden könnte.[3]

Positionen

Zitat: «Mit der heute im Bundestag beschlossenen noch schnelleren #Einbürgerung kann bereits nach drei Jahren aus einem illegalen Migranten ein deutscher Staatsbürger werden. Der deutsche Paß wird endgültig zur Ramschware. #Deutschland wird aufgelöst wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl.» - Björn Höcke[4]
Zitat: «Das 100-Moscheen-Programm[wp] der Ahmadiyya-Gemeinde [5] von 1989 nährt in mir den Verdacht, dass der Moscheebau[wp] in Erfurt Teil eines lang­fristigen Landnahme­projektes ist. Die AfD wird nicht nur eigene politische Maßnahmen gegen den Moscheebau ergreifen, sondern auch Bürger­initiativen tatkräftig unter­stützen, die den Bau auf rechts­staatliche Weise verhindern wollen.»[6][7]
Zitat: «"Der Islam ist nicht mein Feind."»[8]
Zitat: «"Nein zur Moschee!"» - Björn Höcke will in Erfurt (Thüringen) einen Moschee-Bau der in Pakistan verfolgten Ahmadi-Muslime verhindern.[9]

Interview

Reden

Zu Höcke

Zeit Online bezeichnet Björn Höcke als einen "Gernegroß", schätzt ihn als einen "mittel­mäßigen Berufs­politiker" ein.[10] Nach dem Dafürhalten von Markus Krall stellt die Fremd­zuschreibung der Eigenschaft Mittelmäßigkeit angesichts der Existenz einer großen Zahl von intellektuell minderbegabten und über keinerlei Verantwortungs­bewusstsein verfügenden Politiker geradezu eine Auszeichnung dar.[11]

Zitat: «Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise wie die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr. Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für "das Gute" hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.» - Susanne Kablitz[12]
Zitat: «Björn Höcke möchte die Partei dem Sozialismus öffnen, dies insbesondere im Hinblick auf Ostdeutsche, die sich als Verlierer des westlichen Wirtschafts­systems betrachten. In seiner "Denkmal-der-Schande"-Rede bezeichnet Höcke die deutsche Wirtschaft als "neoliberal [sic!] ausgezehrt". Roman Herzog[wp] habe danach getrachtet, die Deutschen "der vollständigen Ökonomisierung auszuliefern", welche Höcke durch die Schlagworte "Entfesselung der Finanzmärkte", "Auflösung der Solidar­gemein­schaft" und "neoliberale[r] Pluralismus" näher umschreibt. Jedes dieser Zitate könnte mühelos aus einer Ansprache eines SED-Politikers stammen.» - Zettels Raum[13]
Zitat: «Die Masche ist immer die gleiche:
Wie Hyänen, die Beute wittern, wollen sich einige diese Gelegenheit offensichtlich nicht entgehen lassen und versuchen wieder einmal, eine öffentliche Hexenjagd zu inszenieren.

Wenn jemand sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn er sagt, es sei ein Schande, dass dieses Denkmal errichtet wurde. Diesen Unterschied werden viele nicht verstehen, weil dies ihr Sprachgefühl und ihr geistiges Differenzierungs­vermögen übersteigt. Andere werden es gezielt nicht verstehen wollen, obschon sie intellektuell dazu in der Lage wären.

Das Eine ist eine Beschreibung, eine deskriptive Aussage, die sich auf das Denkmal selbst bezieht. Eine Aussage, die in dem Fall auch wahr sein dürfte, da dieses Denkmal an die Verbrechen erinnert, die von Deutschen begangen wurden, was beschämend ist. Das zweite ist eine Bewertung, eine normativ-wertende Aussage, die sich nicht auf das Sein des Denkmals bezieht, sondern auf die Errichtung dessen, also auf die Handlung und die Entscheidung, so ein Denkmal mitten in Berlin haben zu wollen.

Höcke sagte nicht, es sei eine Schande, dass dieses Mahnmal errichtet wurde, sondern er sagte: "Wir Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." - Das Denkmal erinnert also an Schandtaten. Dies ist meines Wissens eine wahre Aussage, also eine korrekte Beschreibung der Wirklichkeit. Und dies heißt nicht, dass die Errichtung des Denkmals selbst eine Schandtat darstellt, wie es z. B. der Focus fälschlich berichtet.[ext]

Offensichtlich ist in Höckes Worten aber eine Kritik enthalten, dergestalt dass er meint, das Vorhandensein des Denkmals mitten in unserer Hauptstadt würde dem Selbstwert­gefühl der deutschen Nation schaden. Auch damit dürfte er zweifelsfrei Recht haben. Die von mir kürzlich beschriebene Psycho­pathologie der grün-linken Gutmenschen[ext] dürfte durch solche Dinge wie das Holocaust-Mahnmal in der Tat zusätzlich verstärkt werden. Insofern könnte man diesen Punkt als Anregung zur Diskussion ansehen. Genau das geschieht natürlich nicht.» - Jürgen Fritz[14]

Zitat: «Nun erwischt es den Herrn Höcke, seines Zeichens Mitglied in der AfD in führender Position und sich anscheinend nicht bewusst, was man mit diversen Äußerungen lostreten kann. Ob es nun aus einem Zusammenhang gerissen wurde oder nicht, und ob er das Gesagte so meinte, wie es ihm angelastet wird, oder eben auch nicht. Es spielt keine Rolle. Für Jemanden, der selbst die Presse kritisiert - ob berechtigt oder unberechtigt - und der in der Folge nicht abzuschätzen in der Lage ist, was ihm dann blüht, fehlt ihm neben verbaler Inkontinenz scheinbar etwas "Feingefühl".[15]

Höcke ist nur ein Produkt des besser­wisserischen und oftmals mit mangelndem Demokratie­verständnis ausgestatteten Establishments. Höcke wird bald Geschichte sein. Eine Fußnote. Ob das mit seiner Partei so sein wird, mag bezweifelt werden.[16]»

  • Youtube-link-icon.svg Bundespressekonferenz: Wahlnachlese der AfD - phoenix (28. Oktober 2019) (Länge: 58:10 Min.) [17]
    1. Ist Höcke in "der Mitte der Partei"? - 7:05-7:45 Min.[18]
    2. Ist Höcke "Landolf Ladig"? - Tilo Jung[wp][19][20], ab 7:45 Min. Björn Höcke verneint das, behauptet, nicht unter Pseudonym geschrieben zu haben und spricht von "systematischem Mobbing[wp]", ab 28:57-29:55 Min.
    3. Darf Björn Höcke "laut Gerichtsurteil als 'Faschist' bezeichnet" werden? - Tilo Jung[19][20], ab 7:45 Min.[21]

Einzelnachweise

  1. Facebook: Björn Höcke am 18. Januar 2017
  2. Wikipedia: Björn Höcke
  3. Björn Höcke (AfD) - "prächtiger" Nationalsozialismus und die identitäre Revolution?, Andreas Kemper am 11. Juni 2015
  4. Twitter: @BjoernHoecke - 19. Jan. 2024- 20:51 Uhr
  5. Anmerkung: Die Ahmadiyya Muslim Jamaat bekam als erste muslimische Gemeinde 2013 in Hessen und 2014 in Hamburg den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts[wp] zugesprochen. Mit diesem Status ist die AMJ den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt.
  6. AfD-Fraktion: AfD-Fraktion lehnt Moscheebau in Erfurt entschieden ab, Landesverband Thüringen am 17. Mai 2016
  7. Claus Peter Müller: Moschee-Bau in Erfurt: Abendlandpanik für Deutschland, F.A.Z. am 17. Mai 2016
    Anreißer: Eine muslimische Glaubens­gemeinschaft will die erste neue Moschee in Thüringen bauen. Die AfD wittert ein "langfristiges Landnahme­projekt" und will den Bau stoppen. Dabei gilt die Ahmadiyya-Bewegung als gesetzestreu und friedfertig.
    Auszug: Für die AfD geht es um mehr als um eine kleine Moschee[wp] in einem Landstrich, in dem ohnehin kaum Muslime wohnen. Die Partei will an den als gemäßigt geltenden Ahmadiyya-Muslimen ein Exempel statuieren - und sieht in den Plänen ein Beispiel für die fortschreitende Islamisierung des Abendlandes.
  8. Youtube-link-icon.svg Björn Höcke: "Der Islam ist nicht mein Feind" - AFD-Television (Erfurt, 18. Mai 2016) (Länge: 1:46 Min.)
  9. Youtube-link-icon.svg Björn Höcke: "Nein zur Moschee!" - AfD will Moschee-Bau verhindern - ZDF (19. Mai 2016) (Länge: 1:44 Min.)
  10. Björn Höcke: Ein Gernegroß (Eine Analyse von Dirk Peitz), Zeit Online am 25. August 2020
    Anreißer: Der MDR hat Björn Höcke sommerinterviewt. Siehe da: Man kann den AfD-Rechtsaußen durch seriöse Befragung als das zeigen, was er ist - ein mittel­mäßiger Berufs­politiker.
  11. Youtube-link-icon.svg Dr. Markus Krall im Hayek-Club Frankfurt "Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen..." - Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft e.V. (19. November 2018) (Länge: 32:15-34:30 Min.)
    Markus Krall: "minder­bemittelte, rückgratlose Politiker"
  12. Susanne Kablitz: Dieses Land ist unrettbar verloren, 10. Februar 2017
  13. Trump, die AFD und der politische Kompass. Das Konzept der Ideologie sui generis, Zettels Raum am 28. Januar 2017
  14. Jürgen Fritz: Debatte: Anmerkungen zur Höcke-Rede in Dresden, Philosophia Perennis am 19. Januar 2017
  15. Westerwald-Bote: Die Enttäuschten - Teil I (Oder: Der Weg des kleines Bürgers zum unberechenbaren Wähler), Emmanzer am 31. Januar 2017
  16. Westerwald-Bote: Kommentar am 22. Januar 2017 um 15:31 Uhr
  17. YouTube-Beschreibung: Wahlnachlese der AfD nach der Landtagswahl in Thüringen mit dem Spitzen­kandidaten Björn Höcke, dem Fraktions­vorsitzenden im Bundestag Alexander Gauland sowie dem Bundessprecher Jörg Meuthen.
  18. Die Journalisten liefern sich Wortklaubereien zu den Begriffen "links" "rechts" und "Mitte".
  19. 19,0 19,1 Tilo Jung[wp] ist Gründer und Moderator des Interview-Formats Jung & Naiv[wp].
  20. 20,0 20,1 Youtube-link-icon.svg Andreas Kemper über "Landolf Ladig" alias Björn Höcke (AfD) - Jung & Naiv: Folge 442 (20. Oktober 2019) (Länge: 109:15 Min.)
    Pdf-icon-extern.svg Expertise zur Ideologie Björn Höckes[ext] - Andreas Kemper, Februar 2016 (150 Seiten)
  21. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:

Netzverweise