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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Manspreading

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Donald Trump und Barack Obama: "Willkommen im Club!"
Zitat: «In New York soll Männern vorgeschrieben werden, wie sie in der Öffentlichkeit sitzen sollen - nämlich mit geschlossenen Beinen, weil Frauen breites Sitzen als Provokation empfinden würden (siehe Manspreading). Andererseits wird von feministischer Seite jede Verantwortung von Frauen für sexuelle Provokation durch Kleidung als Einschränkung der Freiheit abgelehnt.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[1]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 51)