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Cargo-Kult

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Genderismus als Cargo-Kult-Wissenschaft

Zitat: «Gender Studies werden oft wie eine Geheimloge geführt. Das ist Mafia, und sie benehmen sich wie Mafia.

Ich habe in den letzten Jahren mehr feministische Bücher gelesen als die meisten Feministinnen. Mehrere Regalböden voll, und noch etliche digitale dazu. Und ich muss generell sagen, dass ich diesen Feminismus- und Gender-Schwachsinn nicht mehr ertrage. Die produzieren Unmengen an nutzlosem Material, irgendwo zwischen strohdumm und völlig inhaltslos. Da steckt keinerlei Denk- oder Wissenschafts­vorgang dahinter, die schwafeln einfach endlos drauflos, und produzieren eigentlich nur eins: bedrucktes Papier. Es findet wirklich nur auf dieser Ebene statt, es geht nicht um Geist, Inhalt, Argumente, Wissenschaft. Es geht darum, das beobachtete (aber nicht verstandene) Wissen­schaftler­gehabe zu imitieren. Der Begriff der Cargo-Cult-Wissenschaft beschreibt das exakt.» - Hadmut Danisch[1]

Zitat: «Ein [...] Kritikpunkt an dem Buch "Pionierarbeit" ist, was nicht darin steht. Keine einzige wissenschaftliche Leistung. Das Buch dreht sich über 250 dröge, monotone, strukturarme, hirnerweichend langweilige und deshalb nur mühsam zu lesende Seiten darum, wer wann wie und mit welchem Glück Professorin geworden und von wem gefördert wurde oder auch nicht. Man lernt, dass viele der Gender-Professorinnen eigentlich nichts wissen, nichts können, nicht für die Uni taugen, aber einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und der politische Frauenförder­druck die Anforderungen einfach auf Null gefahren hat.

Deshalb haben wir über 200 Gender-Professuren, die im Ergebnis einfach gar nichts produzieren. Nutzloser, zweckloser Balast, von der Politik erzwungen. Schlimmer noch: Wenn sie wenigstens die Klappe und sich fern halten würden, ginge das ja noch, aber sie sind ein nie versiegender Quell von Streit, Zwietracht, Korruption. Leute, die rundherum eine negative Bilanz haben.

Wobei ich mir durchaus überlegt habe, ob man da nicht den Fehler begeht, dem Boten die Nachricht anzulasten. Wenn jemand über Feminismus schreibt und darin kein Nutzen, keine Leistung vorkommt, liegt es dann am Schreiber oder am Beschriebenen? Ich kam zu dem Ergebnis, dass beides nichts taugt.

Ich habe dem Buch nicht mal entnehmen können, was die da eigentlich vorhatte. Das ganze Buch dreht sich nur darum, irgendwelche älteren, aus der Anfangszeit stammenden Gender-Studies-Professorinnen zu interviewen, wie's denn so war. Und das dann aufzuschreiben. Man plaudert, schreibt einfach mit, und das ist dann deren "Forschung".» - Hadmut Danisch[1]

Zitat: «[Ulrich Kutschera schreibt in seinem neuen Buch "Das Gender-Paradoxon", die Gender-Studien] "generieren akademisch klingenden Papiermüll". Das sage ich nicht nur selbst seit Jahren, sondern es ist sogar in der feministischen Literatur zu finden, dass dies deren explizite Strategie ist: Sie fassen Wissenschaft als inhaltslosen, sozialen Vorgang auf und meinen, es genüge, das Gehabe nachzuahmen, in dem sie so tun, als ob sie etwas veröffentlichten.» - Hadmut Danisch[2]
  • Hadmut Danisch: Warum Peter Thiel schlau und Jens Spahn doof ist, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2016 (Lage in den USA und in Deutschland zur Entwicklung der Informations­technik) ("Das Universitäts­system in den USA ist so kaputt wie die katholische Kirche vor 500 Jahren." - Schöner Vergleich. Er meinte, dass man damals die Priester fett bezahlt und der Öffentlichkeit erzählt habe, dass sie gerettet seien, wenn sie da ein Diplom (Ablassbriefe?) erwerben. Da würden einfach leere Versprechen teuer verkauft. Dabei habe die Universitäts­aus­bildung dort eigentlich nichts mit Wissenschaft und Berufs­aus­bildung zu tun, sondern allein damit, eine künstlich exklusives System zu schaffen, einen exklusiven Zirkel zu konstruieren. Da hat's bei mir Bing gemacht, denn das erklärt sehr gut dieses absurde Minderheiten- und Frauenquoten­system und die künstlich gesenkten Anforderungen.) (Cargo-Kult-Wissenschaft) (Er habe mal seinen Vater bei irgendeinem Projekt auf Papua-Neuguinea besucht. Und der habe ihm Kurioses erzählt. Es gäbe dort viele Läden, aber niemand kauft oder verkauft etwas. Trotzdem genießen viele dort das hohe Ansehen als Businessmen, einfach nur weil sie das Gehabe nachahmen. Und er glaube eben, dass viele Startups hier auch nur Cargo-Kult sind und nur das Gehabe nachahmen. Viele Berliner Startups hätten gar keine Idee und würden nur das Startup-Gehabe nachahmen, sich in feine Klamotten packen, und so tun als ob.) (Die zentrale Ursache des Problems ist diese extreme Verblödung und Inkompetenz, die aus unserem Parteien­system hervorgeht. Die machen erst alles kaputt und bauen dann einen Cargo-Cult-Zirkus auf.)
Zitat: «[An den vielen] Markenfälschungen ist der Hersteller 5.11 Tactical[wp] auch völlig selbst schuld, der in der kommunistischen Diktatur Vietnam fertigen lässt und Asiaten chronisch darin sind, ihre westlichen Partner übers Ohr zu ziehen. Der Vertragspartner vor Ort wird dir vielleicht zusagen am Tag in zwei Schichten zu je acht Stunden dein Produkt zu fertigen, wird tatsächlich allerdings noch eine weitere Acht-Stunden-Schicht anordnen und diese zusätzliche Fertigung durch die Hintertür verkaufen. [...]

Die Lektionen die sich daraus ziehen lassen sind, dass der Rest der Welt immer ein Cargo-Kult sein wird, der von den Krümeln und Resten der westlichen Welt lebt. Es ist völlig egal wie groß die GDP-Zahlen in Asien sind, wenn diese Völker im Leben keinen eigenen originellen Gedanken zustande bringen und immer nur soweit agieren können, wie der Westen die Trends vorgibt. Die Araber zeigen sich auch wieder als retardierte Kinder, die der Komplexität der Moderne nicht gewachsen sind und den Wegen westlicher kultureller Errungenschaften nicht folgen können.»[3]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Hadmut Danisch: Buchkritik: "Pionierarbeit" von Ulla Bock, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2016
  2. Hadmut Danisch: Rückwärtsgewandt und unverschämt, Ansichten eines Informatikers am 20. März 2016
  3. Cargo-Kult (Cargo-Kult in Cargo-Hosen), Post Collapse am 30. Juni 2017

Querverweise

Netzverweise