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Christoph May

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Christoph May
Christoph May.jpg
Geboren 9. Juli 1979
URL christophmay.eu

Christoph May (* 1979) promoviert momentan im Fach Germanistik zum Thema "Graffiti - von Männern und Mauern".[1]

2016 gründete der Berliner das "Institut für Kritische Männerforschung.[1]

2017 guckt der Pseudowissenschaftler in seine Glaskugel und "sieht", dass WikiMANNia am Gender­kongress in Nürnberg teilnimmt. Und dann guckt der Pseudo­wissen­schaftler nochmal in seine Glaskugel und "weiß", dass WikiMANNia frauen­verachtend ist.[1] Und der Lila Pudel ist sich sehr, sehr sicher:

"Feministen vor Ort haben dagegen zu Recht mobil gemacht".[1]

Er übernimmt die wichtige Aufgabe, Männern Vorträge über (ausschließlich männliche) "Action, Terror und Gewalt" zu halten und über "Lust und Leid radikalisierter Männlichkeit" zu refererieren.[1] Seine Komplexe möchte er auf andere Männer projizieren:

Zitat: «"Kritische Männlichkeit möchte den Mann kritisch und profeministisch reflektieren und in der Öffentlichkeit zur Sprache bringen", erklärt May. Er sagt "profeministisch", um die Leistung der feministischen Bewegung als Mann nicht zu vereinnahmen.»[2]

Worüber Christoph May sich freut

Christoph May hat offenbar eine emotionale Beziehung zu Stefan Lauer, der seinerseits als Journalismus getarnte Hetze betreibt:

Zitat: «Stefan, I feel with you!

Hab jetzt auch meinen ersten Eintrag bei WikiMANNia und ...bin gerührt. Gleich unter einem Banner zum Maskulisten-Kongress aus Nürnberg, den ich im "Freitag" als Täuschung bezeichnet habe. Um einen DirektLink zu vermeiden...» - Christoph May[3]

Artikel

  • Die traurige Welt der Antifeministen - Mein erster Eintrag auf WikiMANNia, mensstudies.eu am 27. Mai 2017 - Ersatzlink: hetox.eu[4]

Interviews

Über Christoph May

Zitat: «Was ist, wenn sich irgendwo Männer zu einer Diskussion treffen, ohne sich nach den Vorgaben zu richten, von denen Christian May findet, dass sie sich danach richten "muss"? Wenn sie so, wie Feministinnen es (ohne eine Reflexion ihrer eigenen Privilegien) seit einem halben Jahrhundert tun, mal ein Wochenende lang über ihre Probleme sprechen, allerdings ohne dabei die feministische Abwertung des anderen Geschlechts zu spiegeln? Reagieren Feministinnen dann wieder mit Randale und Vandalismus? Nachdem sie versucht haben, beim Veranstaltungsort eine Kündigung des Kongresses zu erwirken?

Wenn Maskulisten so denken würden wie Christoph May, würden sie auf der Grundlage der feministischen Vandalinnen Workshops zur "kritischen Weiblichkeit" anbieten. Allerdings würden sich, anders als Männer, Frauen für so einen Unfug kaum gewinnen lassen.» - Arne Hoffmann[6]

Zitat: «May bezeichnet sich als Feminist und schwimmt ideologisch im Fahrwasser von Leuten wie Michael Kimmel - Arne Hoffmann[6]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Die Krise geht gerade erst los, Der Freitag am 3. Mai 2017 (Fake-News und linke Pudeleien)
    Die Krise geht gerade erst los, mensstudies.eu am 3. Mai 2017
  2. Tasnim Rödder: Kritische Männlichkeit - Was ist das? - "Ich denke, dass mich Männlichkeit persönlich einschränkt", jetzt.de am 13. November 2019
  3. Christoph May: Die traurige Welt der Antifeministen - Mein erster Eintrag auf WikiMANNia, mensstudies.eu am 27. Mai 2017
  4. Auszug: "Die Heimat der frauenhassenden Kartoffeltrolle hat es für nötig gehalten, Webspace für mich freizuschaufeln und mich für immer in ihrer kleinen klebrigen Ecke des Internets zu verewigen. Ich bin gerührt."
  5. Anreißer: Als "Pro-Feminist" versteht sich der Germanist Christoph May. Er tritt als Redner bei der Leipziger Konferenz "fem.mit" auf und wünscht sich, dass mehr Männer ihre privilegierte Stellung in Frage stellen und Selbstkritik üben.
  6. 6,0 6,1 Arne Hoffmann: Erster lauer Gegenwind gegen Genderkongress, Genderama am 5. Mai 2017

Netzverweise