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Deutsch-Dhimmi

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Der Begriff Deutsch-Dhimmi ist die Zusammenziehung der Wörter Deutscher (im Sinne von Bundesbürger) und Dhimmi (aus dem Arabischen für "Schutzbefohlener") und bezeichnet nicht-muslimische deutsche Staatsbürger, die sich freiwillig - oft in voraus­eilender Toleranz - für die in Verbänden organisierten Vertreter des orthodoxen Islam in Deutschland als willfährige Erfüllungs­gehilfen betätigen.

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Vielleicht solle der Zentralrat der Mohammedaner mal noch intensiver daran arbeiten, daß die tumben Deutsch-Dhimmis unseren mohammedanischen Freunden gegenüber auch mal Anlass geben, solche einen Schuldkult zu entwickeln?»[1]
Zitat: «Das Islamische System lässt keine Fragen offen. Weil totalitär aber gleich nach Diktatur klingt, was den harmonischen Dialog stört und was die Deutsch-Dhimmis noch nicht so schnell merken sollen, scheint man das Wort ganzheitlich (holistic) oder umfassend zu bevorzugen.»[2]
Zitat: «Da tun unsere Dhimmi-Richter schon mal beide Augen zudrücken. Solange der Täter kein Bio-Deutscher ist, kann man Gnade walten lassen. Und dann gibt es da noch einen Migranten-Bonus. Der gilt aber nur für Migranten mit Islamisten­hintergrund!»[3]
Zitat: «Jeder Moslem, der zu uns kommt, um uns kulturell zu bereichern, bekommt persönlich von Fatma Roth zur Begrüßung ein Gutschein­heftchen geschenkt.

Darin enthalten drei Gutscheine für das straffreie Bemessern und Abstechen eines Bio-Deutschen.

Zwei Gutscheine für das straffreie Vergewaltigen einer blonden minder­jährigen Deutsche.

Und ein Gutschein für das Abfackeln einer christlichen Kirche.

Und ein Gutschein für den lebenslange Erhalt von Harz4 und kosten­freier Beerdigung in ungläubigen­freier Heimaterde in einem moslemischen Land!

Was wollen die Moslem noch mehr? Kommt alle nach Deutschland. Der dumme Deutsch-Dhimmi bezahlt alles!»[4]

Zitat: «Auf dem Werbeplakat fehlt eigentlich nur noch neben der Muslima ein Deutsch-Dhimmi, als Sklave mit Halsband[5]

Auf der Online Plattform PI-News fragte ein Autor nach einem längeren Artikel, der sich mit dem Thema "Was genau ist eigentlich ein Dhimmi?" beschäftigte:

Zitat: «Also wo ordnet ihr euch ein? Dhimmi - Muahadi[wp] - Harbi[wp][6]

In den Kommentarspalten lautete eine Antwort:

Zitat: «Ich habe nicht die Befürchtung, jemals mit der Gesetzgebung der Scharia hierzulande in Kontakt zu kommen. Mag manch einer nun als optimistisch bezeichnen.

Um dennoch der hypothetischen Frage nachzugehen:

"Also wo ordnet ihr euch ein? Dhimmi - Muahadi - Harbi?"

Sagen wir es, wie es ist, ich wäre einer der verachtenswerten Harbis[7], durch und durch. Zumindest für mich gesehen.

Doch jeder der Familie hat wird sich zweimal überlegen, wieviel er für seine Prinzipien bereit ist zu geben.»[8]

Einzelnachweise

  1. Kommentar von oppa in Politikforen am 14. Dezember 2013 um 07:10 Uhr
  2. Kommentar von Jacques Auvergne in Free Minds Duisburg am 9. Januar 2013 um 16:06 Uhr
  3. Auf den Artikel Verurteilung hätte Turbulenzen anfachen können, PI-News am 5. August 2010 der Kommentar #12 von expert am 5. August 2010 um 15:47 Uhr
  4. Verurteilung hätte Turbulenzen anfachen können, PI-News am 5. August 2010 der Kommentar #21 von expert am 5. August 2010 um 16:00 Uhr
  5. Zum Artikel Deutsches Rotes Kreuz wirbt für Kopftuch-Power, PI-News am 22. Januar 2009 der Kommentar #47 von Islamophober am 22. Januar 2009 um 18:45 Uhr (Kopftuch)
  6. Knüsel: Was genau ist eigentlich ein Dhimmi?, PI-News am 24. Februar 2008
  7. Wörtliche Bedeutung: "Zum Krieg gehörend"
  8. Kommentar #3 von Fentanyl am 24. Februar 2008 um 03:40 Uhr

Querverweise

Netzverweise

  • Dhimmideutsch (Lebenshilfe für Nicht-Muslime, die sich so verhalten wollen, dass sie bei Muslimen möglichst wenig Anstoß erregen, obschon sie nicht Muslime sind.)