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Deutscher Fußball

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Gesten statt sportliche Leistung - Die National­mann­schaft wurde in Katar von einer weniger ideologisierten und ziel­orientierteren japanischen Gegner­mann­schaft besiegt

Der Fußballsport in Deutschland besaß einstmals Weltrang und die deutsche Fußball­national­mannschaft gewann mehrmals die Fußball-Weltmeisterschaft[wp]. Inzwischen ist der Deutsche Fußball ebenso degeneriert wie ganz Deutschland.

Neues Trikot für die deutsche Fussball-National­mannschaft.
Für den Rückflug sollten sie daraufschreiben: "Diversity loses" oder "Get woke - go broke".

Der Fußballsport wird politisch instrumentalisiert und erfüllt nunmehr eine ideologische Funktion, was die Vernachlässigung seines originären Zwecks als Sportart zur Folge hat.[1] Der Niedergang der hochgradig ideologisierten Politik korrespondiert mit jenem des politisierten Fußballsports. Das Ergebnis der politischen Instrumentalisierung der Sportart Fußball äußerte sich bereits im Jahr 2018 bei der Welt­meisterschaft in Russland[wp], in welcher "Die Mannschaft" - der Gebrauch der Bezeichnung deutsche Mannschaft war wegen der politisch gebotenen Ächtung der nationalen Identität und des National­bewusstseins inopportun geworden[2] - erstmals in der Geschichte des Turniers in der Gruppen­phase aus. Im ersten Spiel im Tunier in Katar[wp] erlitt "Die Mannschaft" mit 1:2 eine Niederlage gegen die Japaner.

Zitat: «Hochbezahlter gratis-"mut" der Kunterbunties[3]
Zitat: «Der [deutsche] Fußball nähert sich unserer Erfolgsstory im European Song Contest[wp] an.» - Hadmut Danisch[4]

"One Love" statt Fußball

"Wir wollen unsere One-Love-Binde zurück!"[5]
Im Bild Nancy Faeser, die Frontfrau im so genannten "Kampf gegen Rechts": Man trägt wieder Armbinden in Deutschland, wie damals die Nazis.[6]

Mannschaftskapitän Manuel Neuer[wp]: "Uns wurde ja die One-Love-Binde genommen..."[7]

Die deutsche sowie mehrere europäische National­mannschaften planten, bei der Weltmeisterschaft mit Armbinden in bunten Farben und der Aufschrift "One Love"[wp] zu spielen, um sich gegen Ausgrenzung von LGBTQ+ Menschen Buchstaben­menschen, aber auch gegen Rassismus und Antisemitismus zu wenden. Während die "Mannschaft" ihre "woke" Gesinnung zur Schau zu stellen versuchte, spielte die japanische Fußball-Nationalmannschaft Fußball.

Deutschland wird jetzt schon seit vielen Jahren durch ein inkompetentes Regierungshandeln zerstört, das von "Haltung zeigen" und "Zeichen setzen" geprägt ist. Insofern stellt diese "Mannschaft", die mehr Aufmerksamkeit auf das Zeigen politischer Zeichen als auf die Erbringung sportlicher Leistung legt, durchaus ein anschauliches Sinnbild für den Zustand dar, in dem sich Deutschland befindet.

Zitat: «"Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen", lautet ein altes Sprichwort. Dass das jetzt auch auf den deutschen Fußball zutrifft, ist genau denen zu verdanken, die man moralisch "erziehen" will: Moslemische Araber.

Weg von althergebrachter Rückständigkeit, hin zum "bunten", weltoffenen, toleranten und am besten zum "diversen" Menschen, der je nach Lust und Laune sein Geschlecht wechseln kann. Ganz wie es ihm gerade beliebt. Diese Botschaft galt es den Wüstensöhnen in den arabischen Ländern zu vermitteln und man beeilte sich in diese Richtung "Zeichen" zu setzen und "Haltung" zu zeigen.

Nach dem Debakel gegen Japan geht jedoch der Schuss nach hinten los und die zu Erziehenden schlagen zurück. Mit Spott und Hohn für die deutschen Moralapostel.

So schickte der populäre katarische Journalist Mohammed Al-Kaabi spöttische Grüße in Richtung Deutschland. Auf Instagram teilte er nach Abpfiff des Deutschland-Spiels ein Foto von sich selbst mit der Hand vor dem Mund und machte sich so weiter über die DFB-Geste lustig. "Das passiert, wenn ihr euch nicht auf Fußball konzentriert."

Der mit über einer Million Twitter-Followers populäre saudi-arabische Journalist Waleed Saeed, hatte ebenfalls den gut Rat für die DFB-Elf parat: "Nächstes Mal lieber auf Fußball konzentrieren", spottete er auf Twitter.

Man darf gespannt sein, ob man vor dem nächsten Spiel wieder ein "Zeichen" setzen will, ob man also wie trotziges Kind unter dem Motto "jetzt erst recht" zum Affen machen wird, oder ob man sich so zu benehme weiß, wie es bis heuer bei Fußball­welt­meister­schaften gängig Praxis war: Konzentration auf den Sport - denn der soll Völker verbinden und nicht unterschiedliche Kulturen gegeneinander aufhetzen.»[8]

Jedenfalls ist die (deutsche) Mannschaft bereits das zweite Mal hintereinander bei einer Fußball­weltmeisterschaft schon in der Vorrunde ausgeschieden.

Vom Versagen. Leserzuschrift:
Zitat: «Hallo Hadmut,

In der ARD-Sportschau von heute Abend haben sie gerade erzählt, dass die Mehrheit der National­mannschaft diesen ganzen Binden-Quatsch eigentlich gar nicht wollte und dass das Thema hauptsächlich von Bierhoff[wp], Neuer[wp] und Goretzka[wp] reingedrückt wurde. Die Stimmung sei also bei weitem nicht so harmonisch gewesen, dass es nicht auch Auswirkungen auf die Konzentration der Mannschaft gehabt hätte.

Gleichzeitig haben sie berichtet, wie sich durch diese Aktionen die Stimmung in Katar gegen Deutschland gewandelt habe und den Deutschen sogar Rassismus vorgeworfen werde.

Also die totale Katastrophe, nicht nur sportlich, sondern auch politisch.

Viele Grüße»

Das hieße, sie hätten sich nicht nur abgrundtief blamiert, weil großes Belehrungsmaul, Diversity wins und dann in der Vorrunde rausgeflogen (und das auch nur mit Glück nicht schon vorzeitig), sondern es sieht so aus, als habe sich der Politquatsch auch direkt negativ auf die Teamleistung ausgewirkt. Da könnte man dann schon von Sabotage[wp] sprechen.

Die Frage ist natürlich, ob das von Bierhoff, Neuer und Goretzka direkt kam, oder ob die auch nur die Mittler waren und jemand anderes dahinter steckte. Da sie ja so schnell dabei war, könnte einem da Nancy Faeser in den Sinn kommen. Das wäre natürlich ein Ding, wenn ausgerechnet die auch für Sport zuständige Bundes­innen­ministerin mit diesem Woke-Scheiß unserer ohnehin schon desolaten Mannschaft den Rest gegeben hätte.

Get woke, go broke.

– Hadmut Danisch[9]

Reaktionen

Katar verabschiedet das deutsche Team und macht sich über sie lustig. Ein Spott, der weh tut:
Zitat: «Qatari TV celebrating the exit of #GER from the World Cup:
[Video, in dem Kataris sich mit einer Hand den Mund bedecken und mit der anderen den deutschen "Helden" hinterherwinken.]
Mp4-icon-intern.svg Qatari TV celebrating the exit of GER from the World Cup (0:14 Min.)

» - EuroFoot[10]

Wie sagt man so schön? Wer die Haltung hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Get woke, go broke.

– Hadmut Danisch[11]

Unwiederbringliche Leistungen der Vergangenheit

Herausragende Leistungen in der deutschen Wirtschaft wird es in Zukunft genau so wenig geben, wie das Siegtor von Helmut Rahn[wp] beim legendären Turnier 1954[wp] zum 3:2 gegen Ungarn[12], das Siegtor von Gerd Müller[wp] beim Turnier 1974[wp] zum 2:1 gegen die Niederlande[13] oder beim Turnier 2014[wp] das Siegtor zum 1:0 von Mario Götze[wp].[14] Das gehört der Vergangenheit an und in nur wenigen Jahrzehnten wird Deutschland auch in puncto Fußballsport auf dem Niveau von Haiti sein.

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg WM 2022: Die Analyse zum Deutschland-Debakel gegen Japan - SPORT BILD (24. November 2022) (Länge: 27:40-29:35 Min.)
  2. Umstrittener Markenname: DFB schafft Slogan "Die Mannschaft" ab, heute[wp] (ZDF) am 28. Juli 2022
    Der Marketingslogan "Die Mannschaft" wird nach der Winter-WM in Katar vom DFB abgeschafft.
    Kommentar: Der DFB sollte es mit dem Namen "Die Loser" versuchen.
  3. WGvdL-Forum: hochbezahlter gratis-"mut" der kunterbunties, ja nee, is klar eh am 23. November 2022 - 19:58 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Hochmut kommt vor dem Fall, Ansichten eines Informatikers am 1. Dezember 2022
  5. Karikatur aus Junge Freiheit: Karikatur der Woche 4/14
  6. Hadmut Danisch: Die Nazifizierung der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2022
  7. Youtube-link-icon.svg WM 2022: Die Analyse zum Deutschland-Debakel gegen Japan - SPORT BILD (24. November 2022) (Länge: 29:43-29:50 Min.)
  8. Kataris und Saudis machen sich über DFB-Team lustig: Nächstes Mal lieber auf Fußball konzentrieren, unser-mitteleuropa.com am 25. November 2022
  9. Hadmut Danisch: Sportschau, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2022
  10. Twitter: @eurofootcom - 2. Dez. 2022 - 9:15 Uhr
  11. Hadmut Danisch: Abschied, Ansichten eines Informatikers am 3. Dezember 2022
  12. Youtube-link-icon.svg 04.07.1954 - Deutschland 3:2 Ungarn - WM 1954 Finale (Länge: 0:17 Min.)
  13. Youtube-link-icon.svg 07.07.1974 - Deutschland 2:1 Niederlande - WM 1974 Finale (Länge: 0:45 Min.)
  14. Youtube-link-icon.svg 13.07.2014 - Deutschland 1:0 Argentinien - WM 2014 Finale (Länge: 1:24 Min.)

Netzverweise

  • Hadmut Danisch: Die Deutsche Fußballnationalmannschaft, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2022
    Ich hatte keine Ahnung vom Fußball, aber jetzt habe ich alles verstanden. Ein paar Tweets haben mir die totale Erleuchtung gebracht:
    "Jetzt sickern weitere brisante Informationen durch.
    Der DFB engagierte die Kommunikationsagentur BrinkertLück Creatives. Der Binden-Protest wurde von ihr geplant. Sie berät BuKa Scholz & weitere SPD-Politiker. Der DFB-Präsident Neuendorf ist zufällig ehemaliger SPD-Politiker."
    "Weiterhin soll einer der Spieler der deutschen Nationalmannschaft mitten in einer Sitzung, als der Protest geplant wurde & als debattiert wurde, aufgestanden sein & den Raum verlassen haben, weil er keine Lust auf Politik im Sport hatte. Es soll regelrecht Gruppenzwang geherrscht haben."
    "Meiner Meinung nach muss dieses Thema ganz groß gemacht werden. Um zu sehen, dass Politik sich mittlerweile in alle Bereiche einmischt, Druck ausübt, Menschen manipuliert & nichts dem Zufall überlässt. Deshalb gibt es auch keine echten Typen mit eigener Meinung mehr im Fußball."
    [...] Ich habe gerade den Verdacht, dass die Deutsche Nationalmannschaft gar nicht so schlecht spielt, sondern aus Protest gegen solchen politischen Missbrauch absichtlich verliert. Oder zumindest, sagen wir mal, keinen Bock mehr hat, und vielleicht auch intern zerstritten ist.
    Und wenn ich mir vorstelle, dass ich da auf dem Platz stünde und Nancy Faeser dazu ihre hochnot­peinliche Polit­hampel­regen­bogen­nummer abzieht, das Gastland beleidigt und vergrätzt, und Deutschland blamiert, hätte ich, ehrlich gesagt, auch keine Lust, denen noch die Plattform zu liefern. Da würde ich auch stark darüber nachdenken, einfach die Notbremse zu ziehen. Denn soweit ich weiß, ist das, was die da im Falle des Sieges bekommen, auch nur ein Taschengeld im Vergleich zu dem, was sie in den Vereinen verdienen.
    Nachtrag: Wenn man sich die Webseite von brinkertlück anschaut, dann fällt auf, dass die nicht nur mit Kanzler Scholz werben, sondern sich "Werteagentur für gesellschaftliche Kommunikation, Sport und ökosoziale Transformation" nennen.
    Werteagentur statt Werbeagentur, mit t statt b.
    Das stinkt - gerade in Verbindung mit dem Auftreten von Nancy Faeser - ganz gewaltig danach, als habe man im Auftrag der SPD den Fußball vor den dreckigen Karren der Politik gespannt.
  • "Es war Gruppenzwang!": Brisante Details zu DFB-Meeting im Binden-Zoff, sport1.de am 4. Dezember 2022
    Nach dem blamablen WM-Aus der deutschen Nationalelf kommen neue Details zur politischen Debatte vor dem Auftaktspiel gegen Japan ans Licht.
    DFB-Zoff! Spieler verließ Meeting
    Nach dem blamablen WM-Aus der deutschen Nationalelf kommen neue Details zur politischen Debatte vor dem Auftaktspiel gegen Japan ans Licht. SPORT1-Chefreporter Patrick Berger enthüllt live im WM Doppelpass, dass es wegen der One-Love-Binde zum Knall beim DFB-Team kam. Es war ein großer Störfaktor bei dieser WM, der innerhalb der deutschen Nationalelf zu Spannungen führte.
  • Ein seltsamer Zusammenhang mit der Fußball-WM, Ansichten eines Informatikers am 6. Dezember 2022
    Ein Leser schreibt mir dazu, dass Ex-Fußballer Christoph Metzelder 2019 die damalige Agentur Brinkert Metzelder verlassen habe, weil er damals mit Kinderpornos erwischt und später auch verurteilt wurde. Ein ganz seltsames Zusammentreffen von Fußball, Sex und Kommunikationsagentur.
    Es ist kein Geheimnis, dass es im Frauenfußball von Lesben wimmelt, aber dass es im Männerfußball Schwule gibt, daraus wird eines gemacht. Man könnte jetzt mit schmutziger Phantasie auf die Frage kommen, ob es da so ein Schwulen-Lesben-Netzwerk gibt, das gut mit Politik und Regierung verbandelt ist, die da nicht nur den ganz großen Reibach machen, sondern auch die Fußball­national­mannschaft für ihre Zwecke einspannen wollten. Die Vermutung, dass die Nationalmannschaft in Katar als stillen Protest absichtlich verloren hat, habe ich ja schon geäußert.