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Eilert Bartels

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Eilert Bartels
Eilert Bartels.jpg
Geboren 1968
Beruf Therapeut
URL eilert-bartels.de

Eilert Bartels (* 1968) ist ein deutscher Paar- und Sexual­therapeut, der in Berlin wohnt.

Eilert Bartels ist nicht verheiratet, sondern lebt "seit 27 Jahren in fester Partnerschaft mit seiner Frau Judika Bartels und ist Vater zweier Kinder".[1]

Eigendarstellung

Zitat: «Mein Hauptanliegen ist:
  • Angestoßen durch die Bewältigung unserer eigenen Beziehungskrise während der inzwischen 29-jährigen Partnerschaft mit Judika, beschäftige ich mich seit vielen Jahren intensiv mit paar­dynamischen Prozessen und mit Sexualität.
  • Heute möchte ich Menschen dabei unterstützen, sich selbst zu vertrauen. Sich in ihrer Fähigkeit zu vertrauen, zu spüren und sich einzulassen auf das, was sie lieben.
  • Wenn mir das gelingt, bin ich dankbar.

Meine Schwerpunkte:

  • Ganzheitlich orientierte Paar- und Einzel­therapie,
  • Integrative Psychotherapie
  • Sexualtherapie,
  • Seminare,
  • in Planung: Vorträge, Männergruppen

Therapieausbildungen:

  • "Sexualtherapie" am Institut für Beziehungs­dynamik in Berlin
  • "Psychologischer Berater und Coach" am Institut Hanne Edling
  • Heilpraktikerschulung am Institut Christoph Mahr
  • "Integrative Psychotherapie" am Institut Christoph Mahr

Berufserfahrungen:

  • 25 Jahre selbständig als Klavier­bauer und Klavier­stimmer im stetigen Kontakt mit Menschen
  • umfangreiche Selbsterfahrung in Therapie und Männer­gruppe
  • seit 2014 Erfahrung in der Beratung und im Coaching mit Paaren und Einzel­klienten»[2]
Zitat: «Eilert Bartels ist Mitgründer der Praxis "Beziehungsperspektive" in Berlin, wo er seit 2015 als Psychologischer Berater, Heilpraktiker für Psychotherapie und als Paar- und Sexual­therapeut gemeinsam mit Judika Konzepte für sexuelle Selbstbestimmung entwickelt und anbietet.»[1]

Zitate

Zitat: «Eilert Bartels, der sich weder als Feminist, noch als Maskulist bezeichnen möchte.

Ein Dilemma: Es braucht Begriffe wie Patriarchat, Feminismus und Maskulismus, um Macht­strukturen analysieren zu können. Gleichzeitig kann das den Blick verengen und Fronten aufmachen. Fest steht: Diejenigen, die auf Seiten wie WikiMANNia[3] und "Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land"[4] ihr Unwesen treiben, haben keine Mehrheit.»[5][6]

Fremddarstellung

Zitat: «Wie ein Seelenklempner dazu kommt, von "seiner Frau" zu reden, wo er doch gar nicht verheiratet ("feste Partnerschaft") ist, erschließt sich nicht.

Ebenso ist nicht nachvollziehbar, warum Männer bei ihm Rat und Hilfe suchen sollten, wo Männer für ihn (gerade noch?) "humannoid" sind, auf jeden Fall von ihm als "Unwesen" bezeichnet werden, die "ihr Unwesen treiben".

Jedenfalls analysieren und dokumentieren WikiMANNia-Mitarbeiter ebenfalls Macht­strukturen und sie lassen sich von einem Laber-Psycho-Heini nicht als "Unwesen" bezeichnen. Merke er sich das!», Die WikiMANNia-Redaktion

Veröffentlichungen

  • WOMANoid. Frauen sind Menschen, Böhland & Schremmer Verlag, 2021, ISBN 3-943622-54-1
  • huMANNoid. Männer sind Menschen., Böhland & Schremmer Verlag, 2019, ISBN 3-943622-38-X, 336 Seiten[7][8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Book on Demand: Autorenportrait
  2. Eilert Bartels, beziehungsperspektive.de
  3. WGvdL-Forum (Archiv 2): Männer-Wikipedia!, Dampflok am 4. Januar 2009 - 12:59 Uhr
    "Was spricht eigentlich gegen eine Männer-Wikipedia?
    Wir sehen momentan, daß in der Wikipedia bei Männerthemen jede Silbe zusätzlicher Information gelöscht wird, um dann den jeweiligen Artikel als 'nicht genug belegt' mit Löschantrag versehen zu lassen. Viel wertvolle Zeit geht verloren, weil wir ausgerechnet jenen 'unsere' gesammelten Daten geben wollen, die sie doch nur wieder löschen oder marginalisieren." - Dampflok
    WGvdL-Forum (Archiv 2): Wikimannia.org, Rainer am 20. Januar 2009 - 13:00 Uhr
  4. WGvdL-Forum (Archiv 1): Das Forum ist eröffnet!, Jörg am 20. Juni 2001 - 19:58 Uhr
    "Herzlich willkommen!
    An dieser Stelle kann nach Lust und Laune über Sinn und Unsinn der derzeit praktizierten Form der Gleichberechtigung diskutiert werden.
    Ich wünsche allen Forums­teilnehmern eine sachliche und gewinn­bringende Diskussion.
    Gruß, Jörg"
  5. Laura Lucas: Maskulismus: Zwischen Männerthemen und Frauenhass, Deutschlandfunk Kultur am 23. April 2018 ("Ich wähle seit Jahren grün, hab' zwischendurch mit den Linken geliebäugelt.")
  6. WGvdL-Forum: Der Satz hier ..., Alfonso am 25. April 2018 - 20:53 Uhr
    "Der Satz belegt, wie meilenweit entfernt die von der Realität sind." - Alfonso
  7. humannoid.de
  8. Kommentar: Immerhin sind für Eilert Bartels Männer (auch) Menschen. Immerhin, auch wenn sie "ihr Unwesen treiben". Im Gegensatz zur SPD, die sich ja programmatisch darauf festgelegt hat, dass Männer keine Menschen sind: "Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden."

Netzverweise