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Einzelfall

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Hauptseite » Wörterbuch » Einzelfall
Der Einzelfall

Der Begriff Einzelfall bezeichnet entweder einen einzeln zu beurteilenden, hinsichtlich seines Charakters individuellen oder eine Ausnahme von einer allgemeinen Regel darstellenden Sachverhalt. Das Wort Einzelfall entwickelt sich zum Propaganda­begriff Nr. 1 der Meinungswirtschaft in Deutschland.

Es wird Zeit, es zum Unwort[wp] zu erklären.

Ein Mathematiker schreibt dem Blogger Hadmut Danisch, dass ihm eine höchst seltsame "Einzelfall-Algebra" aufgefallen sei:

Zitat: «Die Einzelfälle sind idempotent[wp]. Es gilt stets 1+1=1. Immer, wenn ein neuer Einzelfall dazukommt, bleibt es auch insgesamt nur ein Einzelfall.»[1]

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Das Wort Einzelfall [...] kann [...] auch als Euphemismus[wp] verwendet werden, um beispielsweise sich häufende negative Vorkommnisse singulär erscheinen zu lassen.» - Wikipedia[2]
Zitat: «Nicht nur seit Köln[wp]: Tausende sexuelle Übergriffe, Diebstahl und Raub, Körper­verletzung und Drogen­delikte - kriminelle Ausländer, nicht selten Asylfordernde, und lange Zeit als bedauerliche "Einzelfälle" herunter­gespielt. Dabei verdichten sich die "Einzelfälle" zu einem dichten Teppich, der ganz Deutschland überzieht.» - Epoch Times[3]
Zitat: «Jedesmal, wenn hier irgendwo jemand abgestochen wird, kommt sofort irgendwer, meist Politiker, und stellt klar, dass das nur ein "bedauerlicher Einzelfall" ist, keinesfalls zu verallgemeinern oder auf andere zu übertragen.

Geht es aber um Vorwürfe gegen Harvey Weinstein[wp] oder Dieter Wedel[wp], die man teils aus von vor 30, 40 Jahren ausbuddelt und noch nicht mal bewiesen hat, es ist nicht mal klar, ob die stattgefunden haben, aber da kommt niemand und redet von "Einzelfall", da ist immer gleich klar, dass das ein gesell­schaft­liches Gesamt­problem und auf grundsätzlich jeden mit gleicher Hautfarbe zu verallgemeinern ist. Und niemand nennt es Rassismus - Hadmut Danisch[4]

Zitat: «Der "tägliche Einzelfall" ist zur neuen deutschen Normalität geworden. Messer­attacken, Übergriffe, Vergewaltigungen, Morde und Terror­gefahr sind der neue deutsche Alltag. Das ist nicht von ungefähr und nicht über Nacht gekommen. Die Merkelsche "Willkommenspolitik" der offenen Grenzen hat Deutschland in ein blutiges Tal der Finsternis verwandelt.» - David Bendels[wp][5]
Zitat: «Es sind einfach zu viele Meldungen, die uns täglich erreichen. Sie können nicht mehr länger als Einzelfälle erfasst werden.» - Alexander Wallasch[6]

Einzelfälle (Auswahl)

Deutschland, deine Einzelfälle:
* Maria L., 19 Jahre, † 16.10.2016, Freiburg
* Soopika, 22 Jahre, † 10.2.2017, Ahaus
* Maria E., 54 Jahre, † 4.5.2016, Wien
* Farima S., 38 Jahre, † 29.4.2017, Prien
* Victor E., 16 Jahre, † 16.10.2016, Hamburg
* Leon H., 14 Jahre, † 23.1.2018, Lünen
* Niklas P., 17 Jahre, † 7.5.2016, Bonn
* Mia V., 15 Jahre, † 27.12.2017, Kandel
* Melissa S., 27. Jahre, † 15.4.2017, Hannover
Zitat: «Wer noch den Mörder der eigenen Schwester verteidigt, dessen Kultur leidet an einem Stockholm-Syndrom[wp][7]
Soopika
Eine junge Frau ist in Ahaus im Münsterland von einem Unbekannten getötet worden. Sie wurde mit mehreren Messer­stichen verletzt und starb im Krankenhaus.
Die junge Flüchtlingshelferin aus Ahaus war am 11. Februar auf der Straße von ... Denn offenbar hatte Anthony I. den Mord eiskalt geplant und sich vor ihrem Haus auf die Lauer gelegt. Als Soopika um 0.20 Uhr das ... Täter stach ihr in den Kopf ...
  • Bild-Zeitung Regional Ruhrgebiet am 9. Mai 2017
Sechs Monate nach dem gewaltsamen Tod einer Flüchtlings­helferin hat in Münster der Mordprozess gegen einen 28-Jährigen begonnen. [...] Mit 22 Messerstichen soll ein Asylbewerber aus Nigeria eine Flüchtlings­helferin erstochen haben. Offenbar hatte die 22-Jährige vorher die Beziehung zu ihm beendet. [...] Die Studentin, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte, wurde am 11. Februar nachts von hinten niedergestochen. Sie hatte den Angaben zufolge keine Chance. Die Ärzte zählten demnach 22 Messerstiche in Rücken, Hals und Kopf.
Das 22-jährige Opfer verstirbt im Krankenhaus an den zahlreichen Messerstichen, die der Täter dem Mädchen in den Hals, den Oberkörper und ins Gesicht versetzte. [...] Die junge Frau, deren Vorfahren aus Sri Lanka stammen, wurde im rund 150 Kilometer entfernten Arnsberg geboren. [...] "Weil ihre eigene Familie aus Indien stammt und sie sehr gut Englisch konnte, hat sie sich hier in der Flüchtlingshilfe engagiert." (Bekannter des Opfers)
Maria E.
Der 21-jährige Kenianer, der eine Wienerin mit einer Eisenstange erschlagen hatte, wirkte vor Gericht von seiner psychischen Erkrankung gezeichnet und war nicht vernehmungsfähig.
Der 21-Jährige, der am 4. Mai 2016 am Brunnenmarkt eine 54 Jahre alte Frau auf dem Weg zu ihrer Arbeit mit einer elf­ein­einhalb Kilogramm schweren Eisenstange erschlagen hatte, ist am Montag im Wiener Landesgericht für Strafsachen nach kurzer Verhandlung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Die Entscheidung der Geschworenen fiel einstimmig aus.
Richter Ulrich Nachtlberger verwies in der Urteilsbegründung auf den Wahrspruch der Geschworenen, die auf Basis des Gutachtens des psychiatrischen Sach­verständigen Karl Dantendorfer entschieden hatten. Der paranoid schizophrene Mann bedürfe einer dauerhaften engmaschigen Betreuung, sagte Nachtlberger. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig, Verteidiger Richard Soyer bat um Bedenkzeit.
"Der Fall ist dramatisch, für einen Mediziner aber relativ einfach", stellte Gerichtspsychiater Karl Dantendorfer bei der Erörterung seines Gutachtens einleitend fest. Der 21-Jährige habe seit mindestens drei bis vier Jahren an einer schweren paranoiden Schizophrenie gelitten, die nie behandelt wurde, und unter dem Einfluss dieser Krankheit mit der Eisenstange zugeschlagen.
"Die absolute Hemmungslosigkeit bei der Tatausführung spricht dafür, dass jedes Bremsvermögen ausgeschaltet war. Ein gesunder Mensch könnte eine solche Tat nicht begehen", meinte Dantendorfer. Er habe "noch nie so eine verunstaltete Leiche gesehen".
Wie der Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp darlegte, bekam das Opfer Maria E. mindestens acht Mal eine teleskopartige Metallstange auf ihren Kopf geschlagen: "Der Schädel war komplett zertrümmert. Die Knochen waren auf einer Fläche von sechs Meter verteilt. Dieser Fall ist nach meiner 23-jährigen Berufs­erfahrung an Brutalität schwer zu übertreffen." Das Gesicht der Frau, die nach den ersten Schlägen nicht sofort tot gewesen sein dürfte, sei "nicht mehr erkennbar", Schädel und Gehirn "nicht mehr vorhanden" gewesen, so Klopp.
Der mutmaßliche Täter wurde nach seiner Festnahme vier Mal vom von der Justiz beigezogenen Psychiater untersucht. Der 21-Jährige sei "mit Sicherheit" schwer krank, verriet Dantendorfer nun den Geschworenen: "Dieses Erkrankungs­bild ist nicht spielbar. Dass mir jemand so etwas vier Mal vorspielen kann, schließe ich nach 30 Jahren Berufs­erfahrung aus." Der 21-Jährige leide an Wahn­vorstellungen, optischen und vermutlich auch akustischen Halluzinationen, und trotz mehr­monatiger Behandlung und Verabreichung der besten und teuersten verfügbaren Medikamente habe sich sein Zustand "nur minimal gebessert. Er befindet sich nach wie vor in einem akut psychotischen Zustand".
Zur Gefährlichkeit des Mannes bemerkte Dantendorfer: "Er ist im Moment genau so gefährlich wie zum Zeitpunkt der Tat war und würde zweifellos genau so schwere Straftaten wieder begehen." Die Tat selbst war laut Gutachter "nicht langfristig geplant", sondern ereignete sich "spontan, aus einer Wahn­vorstellung heraus". Ob der gebürtiger Kenianer überhaupt so weit behandelt werden kann, dass sich sein Befinden irgendwann nachhaltig bessern wird, konnte der Experte nicht abschätzen: "Je länger jemand bei dieser Krankheit nicht behandelt wurde, desto schwieriger wird es."
Die Angehörigen der ums Leben gebrachten Frau, die sich dem Verfahren als Privat­beteiligte angeschlossen hatten, wurden von Alfred Boran und Mathias Burger rechts­freundlich vertreten. "Der Wunsch der Opfer ist, dass er nie mehr auf freien Fuß kommt", stellte Boran mit Blick auf den 21-Jährigen klar. Der Witwer erschien zur Urteilsverkündung im Großen Schwur­gerichts­saal und nahm neben seinen Rechts­vertretern Platz, um den Ausgang des Strafverfahrens persönlich miterleben zu können.
Der Beschuldigte wurde am Montagvormittag im Straf­landes­gericht nur sehr kurz befragt. Er wirkte von seiner psychischen Erkrankung gezeichnet und war nicht vernehmungs­fähig. Seine Einvernahme wurde nach zwei Minuten abgebrochen.
Der gebürtige Kenianer war einem psychiatrischen Gutachten zufolge aufgrund einer paranoiden Schizophrenie zum Tatzeitpunkt unzurechnungs­fähig und damit nicht schuldfähig. Deswegen wurde er nicht wegen Mordes angeklagt. Weil der Sachverständige Karl Dantendorfer den Mann infolge seiner Erkrankung nach wie vor als hochgradig gefährlich betrachtet, hat die Staats­anwaltschaft die Einweisung des 21-Jährigen in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher beantragt.
"Ich kann mich nicht erinnern. Ich glaube, da war eine Frau. Ich glaube, ich habe eine Frau mit Metall geschlagen", äußerte sich der 21-Jährige zum prozess­gegen­ständlichen Geschehen, wobei sein Blick ins Leere ging. "Wissen Sie wieso?", wollte Richter Nachtlberger wissen. Der Mann verneinte. "Er war auch unmittelbar nach der Tat nicht in der Lage, eine Stellungnahme abzugeben", gab Verteidiger Soyer zu bedenken. Aus den Gesprächen mit seinen Mandanten habe er den Eindruck gewonnen, "dass ich ihn nicht erreiche".
Soyer bedauerte, dass die schwere paranoide Schizophrenie des Mannes im Vorfeld von Behördenseite nicht erkannt worden war, obwohl der 21-Jährige längst gerichts­bekannt war.
Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Es ist schon erstaunlich, dass ein so schwerkranker Mann den weiten Weg von Kenia bis nach Österreich geschafft hat.
Farima S.
Eine Frau wird vor den Augen ihrer Kinder (fünf und elf Jahre alt) von einem Angreifer brutal niedergestochen.
Immer wieder greift der Mann sie mit einem großen Küchenmesser an, bis ein Polizist außer Dienst und Passanten ihn nieder­ringen können. Die 38-jährige Afghanin ist derart schwer verletzt, dass sie verblutet.
Der 29-jährige Tatverdächtige, ebenfalls ein Afghane, wird vom Haftrichter in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Der Mann ist Asylbewerber, und kam vor ein paar Jahren nach Deutschland. Sein Asylstatus sei geduldet.
Vor dem Landgericht Traunstein hat am 23. Januar der Prozess gegen einen 30-jährigen Afghanen begonnen. Der abgelehnte Asylbewerber Hamidullah M. soll am 29. April 2017 seine 38-jährige Landsfrau Farima S. vor einem Supermarkt in Prien am Chiem­see mit einem Küchenmesser nieder­gestochen haben. Sie starb wenig später im Krankenhaus. Der Angeklagte war noch am Tatort von einem zu­fällig privat anwesenden Poli­zisten überwältigt und von der dazugerufenen Polizei festgenommen worden.
Victor E.
Hinterrücks wird der 16-jährige Gymnasiast Victor E. am 16. Oktober 2016 erstochen. Es gibt zahlreiche Theorien über die Tat - doch aufgeklärt ist sie bis heute nicht.
Am ersten Wochenende der Herbstferien ist der Gymnasiast Victor mit einer 15 Jahre alten Freundin unterwegs. Beide setzen sich an dem Sonntag­abend ans Ufer, mit Blick auf die Lichter an der Außenalster. Wie die Polizei später berichten wird, tritt der Täter gegen 22 Uhr von hinten an die beiden heran und sticht mehrere Male auf den jungen Mann ein. Dessen Freundin stößt er in die Alster. Dann flüchtet er.
Der Junge erleidet lebensgefährliche Verletzungen und stirbt wenig später im Krankenhaus. Das Mädchen kann sich aus dem Wasser retten.
Der 26-jähriger Asylbewerber stach in Hamburg am 28. Juli 2017 mit einem Messer, das er aus einem Regal im Supermarkt entnommen hatte, unvermittelt auf Kunden ein. Er erstach einen 50-jährigen Mann und verletzte eine 50-jährige Frau sowie vier Männer im Alter von 67, 57, 56 und 19 Jahren.
Der Palästinenser Ahmad Alhaw hat zu Prozessbeginn am 12. Januar 2018 gestanden, die Messer­attacke begangen zu haben. Er sagte, er habe religiöse Motive gehabt. Ihm sei es darum gegangen, so viele deutsche Staatsangehörige christlichen Glaubens wie möglich zu ermorden.
Alhaw kam - laut eigenen Angaben bei einer Anhörung in einer Außenstelle des BAMF - im Januar 1991 in al-Baha (Saudi-Arabien) zur Welt, wo seine Familie bereits seit langem lebte. Noch im Kindesalter zog er den Angaben zufolge mit seiner Familie in die Flüchtlings­siedlung Dschabalia im Norden des Gazastreifens. 2008 - kurz nach seinem Abitur - verließ Alhaw den Gazastreifen wieder und reiste mit Hilfe eines Schleppers nach Ägypten, um Zahnmedizin zu studieren. Er brach dieses Studium nach einem Jahr ab, flog in die Türkei und reiste von dort über Griechenland nach Norwegen weiter, wo sein Onkel Dschamal Alhaw, ein pensionierter Flugkapitän, lebte. Nach Angaben seines Onkels hatte sein Neffe die Absicht, in Europa sein begonnenes Studium zum Abschluss zu bringen. Offenbar nahm er an, in Europa problemlos eine Ausbildung zu erhalten. 2009 stellte er in Norwegen einen Asylantrag; dieser wurde rund ein halbes Jahr später abgelehnt. Sein Widerspruch hiergegen war erfolglos. Im Jahre 2013 stellte er in Schweden einen Asylantrag. Schweden schob Alhaw fristgerecht unter Bezug auf die Dublin-Regelungen wieder nach Norwegen ab. Im Oktober 2013 verließ Ahmad Alhaw Norwegen und reiste laut eigenem Bekunden nach Spanien, um dort einen Asylantrag zu stellen. Etwa acht Monate später, im Juni 2014, sollen spanische Behörden ihm seine Dokumente abgenommen und ihn angewiesen haben, nach Norwegen zurückzukehren. Daraufhin habe Alhaw im August 2014 einen erneuten Antrag in Norwegen gestellt. Norwegische Behörden lehnten den Antrag erneut ab.
Ahmad Alhaw verließ Norwegen daraufhin und reiste im März 2015 nach Deutschland ein, wobei er eine Geburtsurkunde bei sich hatte. Seine erste Station war Dortmund. Von dort wurde er im Rahmen des Asyl­verteilungs­verfahrens Hamburg zugewiesen. Er zog in der Flüchtlings­unterkunft am U-Bahnhof Kiwittsmoor ein und stellte dort Mai 2015 einen Asylantrag. Dieser wurde im Dezember 2016 abgelehnt. Seitdem war Ahmad Alhaw ausreise­pflichtig. Zur Abschiebung wären weitere Ausweis­papiere notwendig gewesen, die nicht vorlagen. Alhaw wollte zu diesem Zeitpunkt offenbar selbst ausreisen, legte gegen seinen negativen Asylbescheid kein Rechtsmittel ein und kooperierte bei der Beschaffung von Ersatz­papieren mit Behörden. Die Palästinensische Mission Berlin, die Auslands­vertretung der palästinensischen Gebiete in Deutschland, hatte sich bereit erklärt, ihn als Mitglied ihrer Volksgruppe anzuerkennen und Ersatz­papiere zu beschaffen. Noch am Tag der Attacke hatte sich Ahmad Alhaw bei der Ausländer­behörde erkundigt, ob seine Unterlagen inzwischen angekommen seien; dies war nicht der Fall.
Laut Polizei war Ahmad Alhaw Einzeltäter. Alhaw sei den Behörden als Islamist bekannt gewesen und habe Kontakte in die salafistische Szene gehabt. Der Täter fiel als Drogen­konsument und durch einen besonderen Hass auf Deutsche auf.
Niklas Pöhler
Der Prozess um den gewaltsamen Tod des 17-jährigen Niklas Pöhler, der am 7. Mai 2016 kurz nach Mitternacht in Bad Godesberg gegen den Kopf geschlagen und getreten wurde und eine Woche später starb.
Verfahrens um den Tod des 17-jährigen Schülers Niklas P., der in der Nacht zum 7. Mai 2016 durch einen Faustschlag ins Koma gefallen war und fünf Tage später an den Folgen starb.
Im Prozess um den totgeprügelten 17-jährigen Niklas wird deutlich, wie aggressiv der Haupt­angeklagte Walid S. und andere junge Männer in Bonn sind. Zeugen schildern, wie rasch die Gewalt eskalierte.
Eine Kette von Verfahren zeigt: Die Justiz deutet die Opfer zu Tätern um und macht ihnen den körperlichen Zustand und Krankheit zum Vorwurf. So können Gewalt­täter entweder gleich frei­gesprochen oder allenfalls milde bestraft werden.
Immerhin: Der Tod sei kein bloßer Unfall gewesen, sondern sei durch die Körper­verletzung der Angeklagten fahrlässig verursacht worden, begründete die Vorsitzende Richterin Uda Schmidt das Urteil. Dass das Urteil so sanft ausfällt, kann man allerdings nicht der Richterin alleine vorwerfen: Die Milde war seit dem Tag der Tat angelegt gewesen - von der Polizei und der Staatsanwaltschaft. [...] Nein, nicht durch Schläge und Tritte sei das Opfer ums Leben gekommen. Vielmehr sei er an einem Herzinfarkt gestorben. Die Ermittler von Kripo und Polizei sprachen von einem "versagens­bereiten Herz"[ext]. Damit war das weitere Verfahren vorbereitet, das bis zu dieser lächerlichen Verurteilung führte: Dem Opfer wurde seine Krankheit zur Last gelegt. Aus den schwereren Vorwürfen von Mord oder schon leichter: Totschlag, wurde der Weg zur bloßen Körperverletzung vorgezeichnet.
Die Tat gegen Dominik Brunner[wp] wurde von einem Richter beurteilt, der die Motive der Täter berücksichtigte; denen war Brunners Herz egal, die Brutalität der Täter wurde zum Maßstab, nicht das Herz­kammer­flimmern des Opfers. In Sachsen-Anhalt dagegen dient die Krankheit des Opfers als Entschuldigung für die Täter schon bei der Staats­anwalt­schaft; die Anklage dient der Produktion eines milden Urteils. [...] Die beiden Täter wurden trotzdem zu Haftstrafen von 7 Jahren und 9 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Der Richter prägte damals den Satz, wonach ein Täter keinen Anspruch auf ein gesundes Opfer habe. In der Begründung heißt es: Zunächst griffen die Täter Dominik Brunner mit Körper­verletzungs­vorsatz an. Der ging zu Boden. Als Markus Sch. zutrat, "war ihm bewusst, dass Brunner sich nicht mehr wehren konnte und nahm tödliche Folgen in Kauf. Daher hat er zumindest mit bedingtem Tötungs­vorsatz gehandelt", sagt Richter Baier. Das "versagens­bereite Herz" war damals noch nicht erfunden.
Melissa Schröter (28.03.1990-15.04.2017)
2014 flüchtete Mullham D. aus Damaskus. Der heute 25-Jährige begann 2015 an der Uni Hannover ein Studium der Elektrotechnik und hatte damit gute Chancen, in Deutschland zu starten. Doch nach nur drei Semestern brach er ab.
Karfreitag, 15. April 2017: Die Pharmazeutisch-Technische Assistentin Melissa S. (27) besucht ihre Freundin im Stadtbezirk Linden-Limmer. Anschließend fährt sie mit der Stadtbahn nach Hause. Auch Mullham D., der syrische Student, sitzt in dieser Bahn.
Gegen 22.33 Uhr steigt die zierliche, nur 1,50 Meter große junge Frau mit den langen blonden Haaren an der Schlägerstraße aus, berichtet die "Bild".
Er folgte der Frau gezielt nach draußen!" (Thomas Klinge, Oberstaatsanwalt)
Etwa 150 Meter vor ihrer Haustür schlägt der Täter zu: Mullham D. zieht sein Messer, sticht wie von Sinnen auf sein Opfer ein - 18 Mal.
"Ich dachte erst, das kommt aus dem Fernseher. Da lief gerade ein Krimi. Dann drehte ich leiser, bin nach draußen mit meiner Frau." (Anwohner der Adelheidstraße)
Auf dem Gehweg findet er die in ihrem Blut liegende 27-Jährige. Sie lebt noch ...
"Sie blutete stark, ihre Augen waren weit geöffnet, blickten mich an. Ich habe versucht, mit ihr zu sprechen: 'Hallo, hallo!'. Sie wollte noch etwas sagen, schaffte es aber nicht mehr..." (Augenzeuge)
Ein anderer Nachbar reanimiert die junge Frau. Der Notarzt trifft ein. Die Rettungskräfte bringen Melissa ins Krankenhaus. Kurz darauf stirbt sie.
Am darauffolgenden Dienstagabend nimmt die Polizei in Hannover den 25-jährigen Syrer Mullham D. im Studenten­wohnheim fest. Doch zuvor tötete er noch jemand.
Wenige Tage nach dem Mord an Melissa und bevor die Polizei ihn schnappte, stritt sich Mullham D. mit seinem besten Freund Yahia A. (23). Vielleicht ging es um den Mord. Mullham wollte offenbar nach Syrien zurück, wie er später der Polizei offenbarte.
Laut den Ermittlungen waren zu Anfang drei Personen in der Wohnung im Stadtteil Kleefeld, Mullham, Yahia und eine weitere Person. Es kam zu einem plötzlichen Streit. Yahia und Mullham gingen nach draußen. Dort kam es dann zur tödlichen Messer-Attacke, so "Bild".
Kurz darauf fand ein Zeuge (44) den Landsmann von Mullham mit Stich­verletzungen in der Grünanlage. Auch diesem Opfer konnte nicht mehr geholfen werden. Der 23-jährige Syrer verstarb im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Mullham D. flüchtete zu Fuß, wurde aber wenig später von der Polizei in seiner Wohnung verhaftet. Dort fand man auch die Kleidung, die er am Karfreitag trug, als er Melissa ermordet hatte.
Doch wie kam es dazu, dass der syrische Student derart durchdrehte?
Der Anwalt des mutmaßlichen Doppel-Mörders hat eine Erklärung parat: "Mein Mandant ist im psychisch desolaten Zustand, fühlt sich seit Monaten verfolgt und beobachtet." (Jörg Salzwedel, Rechtsanwalt)
Deswegen habe Mullham D. auch immer ein Messer im Ärmel getragen.
Mullham D. erstach nach einem Streit erst Melissa S. auf offener Straße, sein bester Kumpel Yahia A. hielt dicht, dann war er selber dran und wurde ermordet. Nun fährt der brutale Doppelmörder die Psycho-Schiene.
Laut der Hannoverschen Allgemeinen fährt sein Verteidiger Salzwedel nun die allgemein für arabische Terroristen und Mörder übliche Psycho- Schiene. Diese Strategie könnte sich durchaus auszahlen für den Doppelmörder, zuletzt hatten die Behörden diese Ausrede zahlreich dankend vorgeschützt um nicht zugeben zu müssen, dass Muslime mindestens 5 Mal häufiger morden und vergewaltigen als Deutsche und um von der Terrorgefahr die durch die arabischen Migranten ausgeht, abzulenken.
Seitdem bekannt geworden ist, dass der brutale Mörder von Melissa S. aus Hannover. ein syrischer Wirtschaftsmigrant war, haben die hannoverschen Lügenmedien aufgehört, über diesen Fall zu berichten. Es handelt sich bei diesen Pinocchio-Medien übrigens um die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), um die Neue Presse Hannover (NP), um den Nord­deutschen Rundfunk (NDR) und um die Bildzeitung Hannover (Bild).
Alles vollkommen verlogene und von der rot-grünen Mafia kontrollierte widerliche Hofbericht­erstatter
Wenn die Situation nämlich anders herum gewesen wäre, wenn also ein syrischer Schein-Flüchtling von einem Neonazi oder einem Rechts­radikalen ermordet worden wäre, dann würde die Bericht­erstattung dieser hannoverschen Lügen­medien kein Ende nehmen, da könnt ihr ganz sicher sein. Dann würdet ihr jeden Tag etwas davon hören, jeden Tag.
[Deshalb werde ich Euch] über die jüngsten Entwicklungen im Fall Melissa Schröter informieren. So hieß nämlich diese von einem Merkel-Deutschen ermordete junge Frau und auch diesen kompletten Namen findet ihr nicht in der hannoverschen Lügenpresse geschweige denn ein einziges Foto von ihr. Daher werde ich im Rahmen dieses Artikel auch etliche Fotos von Melissa, genannt Lissy, veröffentlichen.
Das mache ich sozusagen welt-exklusiv. Kein anderer Journalist macht das nämlich. [...]
Es hat im Übrigen auch keine öffentlichen Beileids­bekundungen von Oberbürger­meister Stefan Schostok oder Regions­präsident Hauke Jagau gegeben. Kein einziger hannoverscher Politiker hat sich öffentlich zu diesem Fall geäußert, kein einziger. Wenn das einer von diesen Schein-Flüchtlingen gewesen wäre, dann würden diese Schleimer und Stiefel­lecker aus der hannoverschen Politik nicht aufhören, sich bei Gott und der Welt zu entschuldigen. [...]
Auch kein Ratsmitglied oder Regions­abgeordneter der rechts­populistischen AfD oder von der rechtsextremen Wähler­gemeinschaft 'Die Hannoveraner' hat zu diesem Fall Stellung bezogen. Diese grotesken Mogel­packungen haben sich auch schon komplett angepasst und wollen nur noch dazu gehören und sich ebenfalls endlos selbst bereichern, genau wie die etablierten Parteien.
Melissa S. war 27 Jahre alt als sie ermordet wurde, pharmazeutisch-technische Assistentin und hat die letzten Jahre ihres Lebens in Hannover in der Leonoren Apotheke in Ricklingen und in der Apotheke am Klagesmarkt gegenüber der Christuskirche gearbeitet. Sie stammt aus Ronnenberg bei Hannover, wo ihre Eltern Peter und Andrea immer noch leben und ist in der Humboldtschule in Ricklingen zur Schule gegangen. Sie hat zwei Geschwister - einen Bruder Lutz und eine Schwester Miriam.
Daniel S.
Daniel S. wurde in der Nacht zum 10. März 2013 vor dem Bahnhof im Ortsteil Kirchweyhe Opfer eines gewalt­tätigen Angriffs und starb vier Tage danach in einem Krankenhaus im benachbarten Bremen an den Folgen.
Der 25-jährige Lackierer Daniel S. war in der Nacht zum 10. März 2013 zusammen mit Freunden zunächst in einer Groß­diskothek in Wildeshausen zu Gast. Anschließend wollte die Gruppe noch eine andere Diskothek in dem etwa 40 Kilometer entfernten Weyhe besuchen. Für die Fahrt mietete sie einen Bus. Aus Kosten­gründen wurden über Facebook Mitfahrer gesucht und auch gefunden. Auf der Fahrt kam es zu einem heftigen Streit mit zwei türkisch­stämmigen Mitfahrern. Es ist nach Fest­stellung des Landgerichts Verden nicht ausgeschlossen, dass im Bus ausländer­feindliche Sprüche fielen und sich der später verurteilte Täter dadurch provoziert fühlte. Beide streitenden Gruppen orderten, so das Urteil, per Mobiltelefon "Verstärkung" zur Endhalte­stelle. Daniel S. versuchte, zunächst erfolgreich, zu vermitteln und die beiden gegnerischen Gruppen im Bus zu beruhigen.
Als der Bus das Ziel am Bahnhof des Weyher Ortsteils Kirchweyhe erreichte, hatte sich dort bereits eine Gruppe von Freunden der Mitfahrer versammelt. S. stieg nach dem verurteilten Täter als Nächster aus dem Bus und wurde dann (nach der späteren Feststellung des Gerichts wahrscheinlich zufällig) angegriffen, indem ihm der verurteilte Täter in den Rücken trat, so dass er gegen den Bus prallte und zu Boden stürzte. Mehrere Männer schlugen und traten anschließend auf ihn ein, wobei er lebens­gefährlich verletzt wurde. Er erlag vier Tage später seinen schweren Kopf­verletzungen.
Anja N. (34) in Voerde
Frau wird im besten Deutschland von "polizeibekanntem Mann" vor den einfahrenden Zug gestoßen und stirbt.
Reaktion: "kann halt immer mal passieren, jeder könnte der Täter gewesen sein. Das Opfer hatte halt Pech beim Timing. Mein Beileid geht raus."[9]
"Der polizeibekannte Serbe Jackson B. (28) stieß Anja N. (†34) willkürlich aus purer Mordlust vor den Zug."[10]
Die Wahrscheinlichkeit, an den Folgen des Klimawandels zu sterben, ist zehnmal höher als die Wahrscheinlichkeit, von einem Serben getötet zu werden, der dich vor einen fahrenden Zug stößt. Bitte diese schreckliche Tat nicht für rechte Hetze instrumentalisieren. #Voerde[11][12]
"Alle Aussagen über das Klima sind Vermutungen, die vor den Zug gestoßene Frau ist aber tatsächlich tot!"[13]
Weitere Einzelfälle
Zitat: «Merkels Beraterrhetorik.

Jemand ist mit einem Lieferwagen in ein Restaurant gefahren, hat drei Leute getötet und ca. 30 verletzt. Nach aktuellem Nachrichten­stand ein so genannter "erweiterter Suizid" eines psychisch gestörten Deutschen.

Die Kanzlerin lässt dazu ausrichten, sie sei "zutiefst erschüttert".

Wie will denn jemand, der bei drei Toten schon "zutiefst erschüttert" ist, in diesen Zeiten ein Land regieren? Was macht die denn dann mal bei 300, 3.000 oder 300.000 Toten, wenn sie jetzt schon im Superlativ der Verzweiflung hängt? Oder wenn wir in einen Kriegszustand kommen und die Kommando­gewalt auf sie übergeht? In den Keller gehen und heulen?

Natürlich ist mir das auch klar, dass die der Vorfall nicht juckt und dass das nur irgendwelche Pressesprecher zusammen­rhetorikeskaliert haben. Mich hat's ja auch so gar nicht erschüttert. In Deutschland sterben täglich etwa zwei­einhalb­tausend Menschen, da sind drei mehr - sorry, wenn ich das mal so sage - ganz sicher nicht kanzler­erschütternd. Aber warum verbreitet man dann so einen Mist?

Wäre es nicht angemessener und deshalb glaubwürdiger gewesen, wenn eine Kanzlerin sich über den Vorfall einfach "erschüttert" zeigt?

Warum war sie überhaupt "erschüttert", wenn man doch noch gar nicht wusste, was das eigentlich war? Hätte ja auch ein Eifersuchts­drama sein können oder ein Vater, der die Drogendealer seiner Tochter mal umlegt. Bei den diversen Messer­abmurksungen gab's ja auch keine Erschütterungs­meldungen. Ab wann gibt's die? Ab drei? Oder kommt's doch drauf an, wer der Täter war, ob man davon "zutiefst erschüttert" ist oder es zum "bedauerlichen Einzelfall" heraberklärt?» - Hadmut Danisch[14]

Multipler Einzelfall:

Zitat: «Neuer Gewaltausbruch - wahllos Bürger niedergeprügelt. Diesmal im oberpfälzischen Amberg/Bayern. Gott sei Dank nur ein Einzelfall. Immer feste dran glauben.» - Roland Tichy[15][16]

Die Einzelfälle und das Staatsversagen

Zitat: «Was wir brauchen ist im besten aufklärerischen Sinne Aufklärung, um dem Obskurantismus zu wehren, der unsere Freiheit täglich mehr einschränkt.

Die Summe aller Einzelfälle ergibt ein Symptom. Ein Symptom ist ein Anzeichen im Medizinischen für eine Erkrankung, im Gesellschaftlichen dafür, dass etwas nicht stimmt. In der Medizin kann das Symptom vom Arzt als Befund gefasst werden, vom Patienten als Beschwerde. In der Gesellschaft äußert sich die Wahrnehmung von Symptomen als Beschwerde, als Sorge, als Kritik. Politik und Medien, die Bürger als besorgte Bürger herunter moralisieren, setzen sich darüber hinweg, dass die Sorge nichts anderes ist als die Wahrnehmung von Symptomen, davon, dass etwas in unserer Gesellschaft nicht mehr stimmt, dass etwas aus dem Ruder läuft. Alles Verharmlosen, alles Vertuschen, alle Propaganda wird am Ende nichts nutzen, weil auch ein Ukas der Bundes­kanzlerin die Wirklichkeit nicht außer Kraft setzen kann, obwohl sie das zu meinen scheint. Es ist keine Frage, dass man am Ende die Realität doch wahrnehmen muss, es ist die Frage, wie hoch der Preis dafür sein wird.

Die Wirklichkeit findet nicht im Poesie­album statt und auch nicht auf Parteitagen. Sie findet auf der Straße statt, in Häusern, Zügen und Restaurants, bisweilen auch neben Bahngleisen oder in einem Waldstück. In einem schwer zugänglichen Waldstück wurde der tote Körper eines vierzehn­jährigen Mädchens, nach dem schon seit vielen Tagen gesucht worden war, gefunden. Die Polizei geht von einem Sexual­delikt aus und von einem Mord, um möglicherweise eine Vergewaltigung zu vertuschen. Während ein 35jähriger Türke am Mittwoch erst festgenommen und später wieder freigelassen wurde, befindet sich der zweite Tat­verdächtige auf der Flucht. Ein 13-jähriger Geflüchteter habe hierbei entscheidende Hinweise zur Aufklärung gegeben, schreibt die Polizei Westhessen. Dem Iraker Ali B. gelang es mit seiner acht­köpfigen Familie unter "offenbar falschen bzw. der Polizei bisher nicht bekannten Namen" "überhastet" mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Istanbul, von dort weiter nach Erbil zu fliehen. Die Tickets sollen bar bezahlt worden sein.

Soweit einige Fakten, doch darin erschöpft sich nicht die Ungeheuerlichkeit des Vorganges, der drängende Fragen aufwirft, weil in ihm sich, wenn kein Staatsversagen, jedenfalls ein schwer­wiegender Kontrollverlust offenbart. In was für einem Staat leben wir, in dem es kein Problem für Personen - vornehmlich aus dem muslimischen Bereich - darstellt, ohne Papiere einzureisen, unter vielfachen Identitäten zwei-, drei-, vier­fach Sozial­leistungen zu beziehen und unter falschen Namen oder ohne Ausweis­dokumente auszureisen. Die Feststellung der Identität von Flüchtlingen oder Migranten findet nicht statt. Niemand weiß, wer im Lande ist, niemand weiß, wie hoch der Sozial­leistungs­mißbrauch ist.

Der flüchtige Tatverdächtige Ali B.[ext] reiste 2015 über die Route Irak-Türkei-Griechenland nach Deutschland ein, wo er am 16. Oktober 2015 registriert worden sein soll. Im September 2017 wurde der Asylantrag abgelehnt. Dass Ali B. sich weiter in Deutschland aufhalten konnte, verdankte er einem vom Steuerzahler finanzierten Anwalt, der Einspruch gegen die Klage erhob. Im Grunde hätte Ali B. erst gar nicht nach Deutschland einreisen und erst recht nicht in Deutschland bleiben dürfen, wenn Thomas de Maizière mit seiner mündlichen Weisung, die auch unter einem Innen­minister Horst Seehofer weiter gilt, nicht geltendes Recht ausgehebelt hätte, oder wenn bei einem abgelehnten Asylantrag auch die Abschiebung erfolgt wäre. Susanna F.s mutmaßlicher Mörder hätte von Rechts wegen gar nicht in Deutschland sein dürfen.

Dass von Ali B. keine Integration zu erwarten war, belegen die Angaben der Polizei. So soll Ali B. an einer Gruppen­schlägerei, an einer Körper­verletzung gegen einen Mann und an einem Überfall mit einem Messer beteiligt gewesen sein. Außerdem soll er eine Polizistin angerempelt und bespuckt haben. Im Raum steht der Verdacht, dass Ali B. in einem Flüchtlings­heim zuvor ein elf­jähriges Mädchen vergewaltigte. Zu dem Vorwurf heißt es, dass er sich nicht erhärtet habe.

In Zeiten, in denen vertuscht wird, um die Folgen einer falschen Politik zu kaschieren, bleibt oftmals das tastende Fragen übrig, um wenigstens in die Nähe der Wahrheit zu kommen. Wurde der Fall des elfjährigen Mädchens untersucht? Wollte man ihn untersuchen? Denn jede Ermittlungs­behörde hat es unter diesen Umständen auch mit Dolmetschern, privaten Wachdiensten und "Zeugen" zu tun, die womöglich den patriarchalischen oder frauen­verachtenden Vorstellungen der Täter näherstehen. Wird der Rechtsstaat und das Machtmonopol des Staates in den Flüchtlings­heimen konsequent durchgesetzt? So wie es aus heutiger Sicht genauso möglich ist, dass Ali B. bereits im Flüchtlings­heim ein Mädchen vergewaltigt hat, so kann es auch ein anderer getan haben. Diese Ungewissheit weist auf ein schweres Aufklärungs­defizit hin, denn offensichtlich scheint eine Vergewaltigung stattgefunden zu haben. An dieser Stelle ist absolute Transparenz erforderlich, weil auch nur der geringste Versuch, etwas unter den Teppich zu kehren, die Glaubwürdigkeit des Staates schwer schädigt, denn nichts ist für einen Staat zerstörerischer als die Missachtung der eigenen Rechts­grundlage. Nicht umsonst hatte Augustinus am Ende des Römischen Reichs, das in die Dekadenz taumelte, gewarnt: "Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande".

Wenn all das, was aus der Biographie des flüchtigen Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit dringt, sich bestätigt, dann hat der Staat darauf verzichtet, schwere Straftaten zu verfolgen, Recht und Gesetz durchzusetzen, und eine kriminelle Karriere ermöglicht, die schließlich zur Vergewaltigung und zum Mord an einem vierzehn­jährigen Mädchen führte.

All das skizziert ein erschütterndes Bild der Sicherheitslage in Deutschland. Zieht man die Vorgänge am BAMF hinzu, stellt sich die Frage, ob man es nicht nur mit einem Kontrollverlust, sondern auch mit Staatsversagen zu tun hat.

Die Regierung ist in der Aufklärungs­pflicht, da helfen keine fragwürdigen Statistiken weiter. An der Realität führt kein Weg vorbei. Jede Form von Beschönigung erschüttert die Grundfesten[ext] unserer Demokratie.

Wenn der hessische Innenminister Peter Beuth[wp] davor warnt, den Fall politisch zu diskutieren, dann stellt das nur einen erbärmlichen Versuch dar, sich aus der Verantwortung zu schleichen, denn dieser wie auch ähnlich gelagerte Fälle haben eine unverkennbar politische Dimension und müssen deshalb auch politisch diskutiert werden. Das größte Interesse an einem Untersuchungs­ausschuss zu Flüchtlings­politik sollte im Übrigen die CDU haben.

Susanna F. war Mitglied der jüdischen Gemeinde. Der Zentralrat der Juden[jw] schreibt in seiner Pressemitteilung: "Mit tiefer Betroffenheit hat der Zentralrat der Juden in Deutschland die Nachricht von dem Gewalt­verbrechen an der 14-jährigen Susanna aus Mainz vernommen. Einem jungen Leben wurde auf grausame Weise ein Ende gesetzt."[17]

Von all denen, die die Realität wie der Teufel das Weißwasser fürchten, wenn sie die Träume ihrer Ideologie zerplatzen lässt, wird die Drohung erschallen, dass man den Tod von Susanna F. nicht politisch missbrauchen darf. Welch Heuchelei? Welch Egoismus? Welche Selbst­gerechtigkeit?

Man kann einen Tod nicht missbrauchen, er ist ein Faktum. Wichtig ist es, genau zu ermitteln, was wirklich geschah, wie exakt zu analysieren sein wird, welchen Anteil die Politik daran trägt. Das sind alle Susanna und ihrer Familie schuldig. Sie ist nicht das erste Opfer und sie wird nicht das letzte sein, wenn nicht endlich eine Politik auf den Prüfstand gestellt wird, die Bedingungen geschaffen hat, die diese abscheulichen Verbrechen ermöglichen. Wird man die Politik nicht befragen, wird man die Bedingungen nicht ändern. Sie müssen aber geändert werden, wenn wir wollen, dass Frauen und Mädchen in diesem Land frei und selbstbestimmt leben können, dass sie nicht in Gruppen joggen und ständig Armlängen einhalten müssen. Was wir brauchen ist im besten aufklärerischen Sinne Aufklärung, um dem Obskurantismus zu wehren, der unsere Freiheit täglich mehr einschränkt.» - Klaus-Rüdiger Mai[18]

Der Einzelfall und die Pauschalverurteilung

Blogger Hadmut Danisch beschäftigt sich mit Maßstäben, Einzelfall-Rethorik und Pauschal­verurteilung in Politik und Meinungswirtschaft:

In der Berliner Innenstadt gab es gestern oder vorgestern einen schweren Unfall. In der Innenstadt raste irgendie ein SUV[wp] auf den Fußweg, vier Tote (darunter die Mutter und das Baby/Klein­kind einer Frau), Verletzte, schwierige Rettungs­arbeiten, weil das noch irgendwie in eine Baugrube ging und die Feuerwehr die Grube mit Lampen und Wärme­bild­kamera abgesucht hat, um sicher­zu­stellen, dass da nicht noch wer liegt. Die Zeitungs­artikel laufen alle irgendwie auf "Nichts genaues weiß man nicht" hinaus, weil die Polizei sich bedeckt hält und auch erst mal heraus­finden muss, was passiert ist. Die einen schreiben, es wäre hohe Geschwindigkeit im Spiel gewesen, die anderen, es gäbe keine Zeugen dafür, der dritte meint, es hätte gereicht, um einen Laternenmast umzunieten, der vierte schreibt was von einem angeblichen Überschlag, der fünfte spekuliert über einen medizinischen Notfall des Fahrers blubber blubber blubber. Keiner weiß wirklich was. Es will aber auch keiner warten, bis die Polizei sagt, was sie herausgefunden hat.

Es ist eben unklar, was passiert ist.

Aber sofort werden SUV-Verbote gefordert.[19]

Was der Unfall damit zu tun hatte, dass es ein SUV war? Unklar. Worauf die Annahme beruht, dass der Unfall anders verlaufen oder weniger Tote verursacht hätte, wenn es ein Passat, eine E-Klasse, ein 5er gewesen wäre? Oder ein Cabrio? Oder vielleicht ein e-Smart? Ob eine Großmutter mit der kleinen Enkelin bessere Über­lebens­chancen hätte, wenn sie von einem VW-Bus getroffen wird?

Oder vielleicht von einem mehrere hundert Kilo schwereren und trotzdem stärker beschleunigenden E-Auto? Das dann auch gleich so brennt, dass die Feuerwehr es nicht mal löschen kann? Wenn die Großmutter von der geballten Wucht des bleihaltigen Akku-Packs zermatscht wird?

Bisher nicht ersichtlich. Vielleicht findet sich ja noch was.

Ein Leser meint: Doppelte Maßstäbe. Kein Mensch redet von einem "Einzelfall".

Stimmt. Sticht ein Migrant seine Freundin ab, dann wird jeder als Nazi beschimpft, der daraus auf die Allgemeinheit schließt. Dann sind das Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern dürfe. Fährt aber einer Leute über den Haufen, und gibt es dann noch die Koinzidenz mit SUVs, wobei nicht mal eine Korrelation belegt ist, denn ein Unfall kann ja immer noch heißen, dass die Käufer teurer Porsche-SUVs damit vorsichtiger fahren als die alter Gebraucht­karren, geschweige denn eine Kausalität.

Komischerweise hat nach dem Autorennen da am Ku'damm, bei dem einer getötet wurde[20], auch keiner gefordert, dass Migranten nicht mehr Auto fahren sollen. Obwohl sie ziemlich viele Unfälle verursachen und neulich rauskam, dass da mit Fahr­prüfungen irgendwas faul läuft[21], außerdem erstaunlich viele ohne Führerschein rumfahren. So jede zweite oder dritte Nacht gibt es hier die Profilierungs­rennen mit heulenden Motoren und quitschenden Reifen auf dem Super­markt­parkplatz nebenan, aufgemotzte Edelkarren, AMG-Mercedes und sowas. Aber keine Forderung, dass Migranten von den Straßen verschwinden müssten. Das ist halt wie bei den Soziologen: Korrelationen und Koinzidenzen sind immer dann Kausalitäten, wenn man es politisch gerde braucht, sonst aber nicht.

– Hadmut Danisch[22]
Ich kann mich noch so dumpf erinnern, dass vor einiger Zeit ein Mädchen von ihrem migrantischen (Ex-)Freund abgeschlachtet wurde (war das nicht Kandel? Es gab ja mehrere Fälle.), geradezu lebendig in Streifen geschnitten, also wirklicher Mordvorsatz, die Haupt­nachrichten das aber nicht brachten, weil es nur eine "Regional­nachricht" sei. Man könne sich nicht um jeden Mord kümmern.

Das seien alles "Einzelfälle" und die dürfe man nicht verallgemeinern.

Und dann haben welche dagegen demonstriert, und es hieß, dass ein rechter Mob da Aufmärsche mache, um einen nicht­repräsentativen Einzelfall zu instrumentalisieren[wp]. Das gehe ja gar nicht.

Sexismus? Rassismus? Nein, absolut nicht, hat nichts mit nichts zu tun, bedauerlicher, tragischer Einzelfall. Ist morgen erledigt.

Im Falle George Floyd macht man jedoch in jeder Hinsicht das genaue Gegenteil. Das ist seit zwei Wochen Dauer­programm, man müsse unbedingt weltweit demonstrieren. Jetzt heißt es plötzlich, wir hätten da ein generelles Rassismus­problem. Man will gleich die ganze Polizei abschaffen, würde es aber empört zurück­weisen, mit derselben Begründung die Migration abschaffen zu wollen.

In den USA fragen inzwischen Polizisten, warum man dort kommentarlos darüber hinweggeht, dass durch Kunstfehler und Schlamperei von Ärzten in Kranken­häusern zehn­tausende Menschen sterben, und man nun von Polizisten bessere medizinische Kenntnisse als von Ärzten fordert. Wäre einem Arzt in einer Operation so ein Todesfall passiert, würde kein Hahn danach krähen.

Menschenleben, Tote sind von stark unterschiedlichem Wert, wird uns eingehämmert. Der Wert des Menschen, besonders des toten, richtet sich vor allem nach seinem publizistischen Propaganda­wert, quasi der Zweit­verwertung von Leichen.

– Hadmut Danisch[23]

Einzelfallerwachen

In der sächsischen Stadt Plauen[wp] gibt es offenbar ein "Einzelfallerwachen":

Gruppen von Migranten, die Innenstädte unsicher machen: Bisher galt jeder, der auch nur auf eine solche Gefahr hinwies, als verdächtig. Und drohte ins Visier des "Kampfes gegen Rechts" zu geraten, mit der Rot-Grün und allen voran Nancy Faeser Regierungs­kritiker zu stigmatisieren versuchen. Als Hetze wurden solche Warnungen diffamiert. Auch von den großen Medien. Einige von diesen kommen jetzt aber nicht mehr umhin, einzugestehen, dass die Realität die ach so bösen Warner bestätigt hat.

Auf "Focus Online" (FOL), das meist stramm auf Regierungslinie ist und lieber Kritiker der Mächtigen kritisiert als die Mächtigen selbst, ist folgende Überschrift zu lesen: "Lage eskaliert in Sachsen. Gruppe Migranten terrorisiert Plauen: 'Enorme Probleme im Stadtzentrum'".[24] Ich traute zunächst meinen Augen nicht, als ich das sah. Was dann weiter beschrieben wird in dem Beitrag, deckt sich genau mit den Warnungen, die so verfemt waren.

Weiter heißt es unter anderem: "Seit mehreren Monaten treibt eine kleine Gruppe gewalt­bereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt von Plauen. Nachdem vor kurzem fast ein Mensch dabei getötet worden wäre, äußern sich Polizei und Lokal­politiker nun deutlich zu den Vorfällen."

Seit Monaten gibt es das Problem, und es gibt immer wieder Aus­einander­setzungen und Straftaten in der sächsischen Kreisstadt Plauen. "Passanten werden angepöbelt und bedrängt, immer wieder kommt es zu teils heftigen Schlägereien", schreibt das Portal. Und dann geschehen zwei Wunder. Das erste: Ein CDU-Politiker, Ober­bürger­meister Steffen Zenner[wp], spricht Klartext. Das zweite: Focus Online druckt diesen Klartext ab. Beides wäre bis vor kurzem so kaum vorstellbar gewesen - weil Blasphemie im rot-grünen Gesinnungsstaat.

Bei den Aggressoren handele es sich um einen "sehr kleinen Teil von Migranten, die jedoch eine erhebliche Negativ­wirkung in unserer Stadt erzielen", sagte das Stadtoberhaupt vor einigen Tagen laut dem Portal: "Ein besonders extremer Zwischenfall hat sich am 7. Mai auf dem Postplatz mitten in der Altstadt ereignet, als ein 21 Jahre alter Iraker von einem 22-jährigen Syrer mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt wurde. Nur dank einer Not-OP konnten Ärzte das Leben des jungen Irakers retten. Der Syrer sitzt in U-Haft."

Der Oberbürgermeister geht nun sogar noch weiter und lässt das rot-grüne Mantra zerplatzen wie eine Seifenblase: Man könne "leider nicht mehr von Einzelfällen sprechen", so Zenner laut FOL.

Das jetzt solche klare Aussagen zu hören sind, liegt wohl daran, dass selbst beim größten politischen Willen die Missstände einfach nicht mehr zu verleugnen sind. So ging ein Video von Ende April breit durch die sozialen Netzwerke, in dem zu sehen ist, wie eine Handvoll ausländische Jugendliche andere ausländische Jugendliche mit Fäusten und Füßen auf brutalste Art attackieren und malträtieren. Auch am 12. Mai war es laut "FOL" wieder "zu einer hand­greiflichen Aus­einander­setzung zwischen zwei Männern aus Tunesien und Tschetschenien gekommen."

Plauener Geschäftsleute berichten, dass immer mehr Menschen Angst haben um ihre Sicherheit, wenn sie in der Innenstadt unterwegs sind. "Wenn die Täter keine Konsequenzen spüren, könnte es noch aggressiver werden. Ich höre von Freunden, die nicht mehr in die Innenstadt gehen. Es ist eine Gefahr für den Einzelhandel", sagte Parkhotel-Chef Udo Gnüchtel der "Bild".

Oberbürgermeister Zenner wäre wohl kein echter CDU-Mann, wenn er nicht davor warnen würde, "dass eine generelle und pauschale Verurteilung der bei uns lebenden Migranten völlig verfehlt ist". Dieser Kniefall vor dem Kniefall ist ebenso allgegenwärtig wie absurd. Denn auch Kritiker der ungezügelten Migration hüten sich bis auf einige Verrückte vor pauschalen Urteilen.

Auch das CDU-Stadtoberhaupt muss eingestehen, dass "leider nicht mehr von absoluten Ausnahmen oder Einzelfällen" gesprochen werden kann, wie "FOL" ausführt: Die "offensichtlich komplett integrations­unwilligen, überwiegend jungen Migranten nicht­ukrainischer Herkunft sorgen für enorme Probleme im Stadtzentrum und diskreditieren damit auch die Mehrheit aller in Plauen lebenden Migranten."

Ich wusste bisher gar nicht, dass man jetzt zwischen "Migranten nichtukrainischer Herkunft" und anderen Migranten unterscheidet. Zumal männliche Migranten, um die es hier geht, nur in seltenen Fällen aus der Ukraine stammen. Habe ich irgendeine neue Sprachregelung verpasst? Irgendeinen neuen Winkelzug der politischen Korrektheit?

Die Verantwortung für das Elend sieht der Christdemokrat im Plauener Rathaus bei der Bundesregierung: "Die Ampel-Regierung hat keine erkennbare Migrations­strategie, es fehlen Regelungen zu Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenz­sicherungs­maßnahmen, die länder­übergreifend stattfinden", zitierte ihn "Bild". Der Oberbürgermeister kann es demnach nicht nachvollziehen, dass der Bund nicht konsequent abschiebe: Allein in Plauen seien "40 Prozent aller nicht-ukrainischen Migranten 'nachvollziehbar ausreise­pflichtig'", so Zenner laut "Bild".

Ob sich der Christdemokrat noch erinnert, dass genau diese Praxis auf die eigene Partei bzw. die eigene Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückgeht?

Boris Reitschuster[25]

Kommentare

Vor fast fünfzig Jahren lief die Krimi-Serie "Der Kommissar"[wp] im deutschen Fernsehen. Aus einer dieser Folgen ist der in gebrochenem Deutsch gesprochene Satz überliefert: "Sie war nur eine Hippie­mädchen". Was damit gesagt werden sollte, ist nicht schwer zu verstehen: Die Menschen am Rande der Gesellschaft trifft es zuerst. Menschen, die in den Augen anderer Menschen wertlos sind. Die Freiwild sind.

Aber trifft das auch zu auf den Mord in Viersen, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen die 15-jährige Iuliana R. im Viersener Casino-Garten erstochen wurde? Was machte das Mädchen in diesem Park? Dürfen Mädchen heute aus Sicherheits­gründen nicht mehr in öffentliche Parks? Der Chef-Ermittler berichtete gegenüber dem Express: "Nach ersten Erkenntnissen und Zeugen­aussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen - die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen - auf einer Bank gesessen." [26]

Schaut man sich den Tatort Casino-Garten in Viersen genauer an, dann muss die Neugierde der 15-Jährigen schon groß gewesen sein, sich dort aufzuhalten. War sie zu furchtlos? Aber ist eine gewisse Furcht­losig­keit nicht auch ein Privileg der Jugend? "Viersen-inside" beschrieb den Park noch Ende 2017 so[ext]: "Gefahren­situationen, Ratten, Angsträume". Tagsüber soll er dennoch der Erholung dienen, aber in den Abend- und Nacht­stunden sei es dort nicht anders als heute in den meisten deutschen Großstädten: Die Angst ist groß, solche öffentlichen Parks zu durchqueren.

[...] Die Tat soll sich gestern um 12:30 Uhr in besagtem Park ereignet haben, also am helllichten Tag mitten in Deutschland, dort, wo auch Mütter ihre Babys spazieren fahren und Angestellte bei gutem Wetter ihre halbe Stunde Pause verbringen.

NRW-Innenminister Herbert Reul[wp] (CDU) zeigte sich bestürzt: "Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist", teilte er am Abend mit. "Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen." Sagt ausgerechnet jener Innen­minister, der in der Kritik stand, als er seinen Bürgern via ZDF den bizarren zwar, aber offensichtlich doch sinnvollen Ratschlag gab: "Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten ausstatten. Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen." [27] Welche "Menschen" Reul meinte, musste von ihm nicht näher spezifiziert werden, denn im gleichen Atemzug erzählte die Off-Stimme im ZDF: "Hinter vorgehaltener Hand sprechen viele Ermittler über einen Zusammenhang mit der Zuwanderung. Vor der Kamera nicht."

"Sie war nur eine Hippiemädchen", oder eben ein Mädchen mit Wünschen, Hoffnungen, mit Problemen, Sorgen und Ängsten, solche, die Mädchen in diesem Alter eben haben. Waren Iuliana R. oder Susanna F. gegenüber Zuwanderern zu aufgeschlossen? Oder leben wir in einer Zeit, in wir unsere Mädchen lieber nicht aus dem Hause lassen sollten?

– Alexander Wallasch[6]
Gerade schrieb ich noch, dass presse­relevante Gewalt gegen Frauen von wöchentlich auf zweimal die Woche verkürzt würde, aber eigentlich müssten wir von täglich reden und stündlich ist nicht mehr weit weg.

Es gibt doch so einen linken Euphemismus, Vandalismus, Sach­beschädigung und Plünderung als "Entglasen" so schönzureden, als wäre das eine ordentliche, hand­werk­liche Tätigkeit.

Insofern müsste man das linker Politik entsprechende Zusammen­schlagen von Personen dann wohl "Entzahnen" nennen.

FOCUS berichtet[ext], zwei minderjährige unbegleitete Flüchtlinge - also vermutlich noch unter 40, es stand nicht dabei ob aus der Kategorie Kulturbereicherer oder "wertvoller als Gold" - hätten einen Notarzt­wagen im Einsatz angegriffen:

Zitat: «Einer der beiden schlug dabei nach ersten Angaben an der Einsatzstelle mit einer vollen Whiskey-Flasche die Seiten­scheibe des Wagens ein und traf die Notärztin mitten ins Gesicht. Die Frau wurde dabei demnach bewusstlos und verlor mehrere Zähne. Anschließend soll der Jugendliche die Flasche auf den Notarzt-Fahrer geworfen haben, der ebenfalls Verletzungen erlitt.

Der Einsatzwagen war beim Alten- und Pflegeheim in der Ottostraße vorgefahren, um Rettungs­dienst­kräfte und Responder der Feuerwehr Ottobrunn zu unterstützen, die dort eine lebens­bedrohliche Erkrankung behandelten. Während die Feuerwehr bereits bei der Patientin war, kam es zu dem Vorfall.»

Laut Merkur[ext] erlitt sie einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnitt­verletzungen im Gesicht.

Dieses war der erste Teil. Der bessere kommt noch:

Zitat: «Das offenbar betrunkene Duo - die beiden hatten zuvor offensichtlich schon randaliert - flüchtete, wurde aber bereits einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt. Bei dieser Maßnahme sollen die Polizisten angeblich von mehreren Ottobrunner Bürgern attackiert worden sein, die den mutmaßlichen - und vorerst fest­genommenen Tätern - zu Hilfe kommen wollten.»[28]

Was auch immer "Ottobrunner Bürger" da heißen mag.

Da kann man jetzt trefflich diskutieren und streiten. Rot/Grün will unbegrenzt mehr davon. Alles nur Einzelfälle, nichts kommt von nichts. Auch nicht täglich.

Da wird dann wohl das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt. Geliefert wie bestellt.

Ist im Fall der politisch korrekt ermorderten SPD-Politikerin eigentlich inzwischen abschließend geklärt und bestätigt, ob die in Spanien gefundene angekokelte Leiche die ihre ist? Ich verliere inzwischen den Überblick. Die hier gab's ja auch noch.[ext] Das ist inzwischen echt schwer, das noch alles aus­einander­zuhalten und einzeln mitzubekommen.

– Hadmut Danisch[29]

Literatur

  • Udo Ulfkotte: Alles Einzelfälle. Massenmigration und Sexualdelikte., Verlag Antaios, Januar 2019, ISBN 3-944422-15-5

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Schüsse auf Arzt, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2018
  2. Wikipedia: Einzelfall (Stand: 21. Januar 2018)
  3. Ausländerkriminalität: Bürger-Projekt "Einzelfall" zeigt deutsches Gesamtbild auf, Epoch Times am 19. April 2016, aktualisiert am 8. Juli 2016
  4. Hadmut Danisch: Einzelfälle, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2018
  5. Bluttat von Kandel - David Bendels klagt an, Conservo am 29. Dezember 2017; David Bendels[wp]: Bluttat von Kandel: Ich klage an!, Philosophia Perennis am 30. Dezember 2017
  6. 6,0 6,1 Alexander Wallasch: Der Realität ins Auge sehen: Alles nur Einzelfälle - Eine junge Frau stirbt nach Messerstichen, Tichys Einblick am 12. Juni 2018
  7. Klaus Lelek: Der einzige Rassist saß wahrscheinlich hinter dem Lenkrad!, JournalistenWatch am 22. Juni 2018 (Bruder der vermutlich getöteten Sophia L. und andere Linke warnen vor Rassismus - Wer noch den Mörder der eigenen Schwester verteidigt, dessen Kultur leidet an einem Stockholm-Syndrom.) (Je mehr Frauen sich prüde bedecken und verhüllen müssen, je notgeiler werden die Männer. Je gleich­berechtigter Frauen sind, je ungezwungener ist auch das Verhältnis der Geschlechter unter­einander. Eigentlich müssten die Linken doch diese Grundregel kennen, schließlich waren sie es, die 68er, die jene so genannte "sexuelle Revolution" eingeläutet haben. Dass sie heute eine Kultur von sexuellen Unter­drückern und muslimischen Machos mit einer mörderischen doppelten Moral verteidigen, grenzt an Geistes­gestörtheit. Wer aus einer solchen Kultur der strengen Geschlechter­trennung und verordneter einseitiger prüder Sexualmoral kommt, der hat automatisch die Moral­vorstellung, dass Frauen, die zu einem Mann ins Auto steigen, vorsichtig ausgedrückt, auf ein "Liebes­abenteuer" aus sind oder sogar professionelle Huren sind. Eigentlich dürfte eine Frau aus Rücksicht­nahme gegenüber der islamischen Kultur gar nicht in ein solches Auto einsteigen. Sie ignoriert damit den religiösen und kulturellen Untergrund des Fahrers. Setzt sich einfach nassforsch und überheblich darüber hinweg. Weil es nicht in ihr Idiologisches Konzept passt, dass auch, wie ungerecht, alle Männer über einen Kamm schert. Diese Ignoranz ist Sophia L. möglicherweise zum Verhängnis geworden. Denn es gibt - trotz hysterischer Me-too-Ablenkungs­debatte gravierende Unterschiede.)
  8. Der heute 23-jährige Walid S. ist polizeibekannt. Unter anderem wurde er verdächtigt, in mehrere Schlägereien verwickelt gewesen zu sein. So auch in der Nacht zum 10. Februar 2019 am Uni-Haupt­gebäude. Dabei wurde ein 26-Jähriger so brutal attackiert, dass er mit Kopf­verletzungen ins Krankenhaus kam. Wenige Tage später wurde Walid S. fest­genommen. Seitdem sitzt er in Unter­suchungs­haft, weil die Justiz Wieder­holungs­gefahr sieht. Die Staats­anwalt­schaft erwirkte Haftbefehl wegen gefährlicher Körper­verletzung gegen den 23-Jährigen. "Die Ermittlungen dauern an, liegen aber in den Endzügen", sagte Faßbender dem GA. Man kann es auch anders sehen. Hätte man in Bonn wie in Köthen nicht das Opfer zum Täter umgedeutet, hätte man das Schweigen der vermutlichen Täter nicht akzeptiert, wären weitere Verbrechen vermieden worden.
  9. Twitter: @argonerd - 20. Juli 2019 - 12:19 Uhr
  10. Katrin Weuster: Er stieß Anja N. (†34) vor einfahrenden Zug - Staatsanwalt: Bahnsteig-Killer tötete aus Mordlust, Bild-Zeitung am 21. Juli 2019
  11. Twitter: Joshua am 21. Juli 2019
  12. WGvdL-Forum: Eher stirbt man am Klimawandel, Christine am 21. Juli 2019 - 18:39 Uhr
  13. WGvdL-Forum: Vermutung und Realität, Rainer am 21. Juli 2019 - 21:26 Uhr
  14. Hadmut Danisch: Sie ist "zutiefst erschüttert", Ansichten eines Informatikers am 7. April 2018
  15. Twitter: @RolandTichy - 31. Dez. 2018 - 02:19 Uhr
  16. Alexander Wallasch: Gewaltexess: Zuwanderer prügeln wahllos und brutal auf Amberger Bürger ein, Roland Tichys Einblick am 31. Dezember 2018 (Die Polizei berichtete, es hätten sich erschreckende Szenen abgespielt, als Bürger versuchten, den vier Schlägern zu entkommen, als einige eingeholt, "teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten (wurden), bevor sich das Quartett weiter Richtung Altstadt bewegte.") (Die Mittelbayrische Zeitung schreibt zu dem Vorfall: "Vier Männer, die zum Teil vor der Tat schon polizeilich in Erscheinung getreten waren, zogen am Samstagabend prügelnd durch das Viertel rund um den Bahnhof. Die 17- bis 19-jährigen Asylforderer schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief.")
  17. Entsetzen über die Ermordung der 14-jährigen Susanna, Zentralrat der Juden, Pressemitteilung vom 7. Juni 2018
  18. Klaus-Rüdiger Mai: Staatsversagen: Die Regierung steht in der Aufklärungspflicht, Tichys Einblick am 8. Juni 2018
  19. Vier Tote in Berlin: Nach dem schweren Unfall fordern Autokritiker SUV-Verbote, Die Welt am 8. September 2019
  20. Christine Kensche: Verkehrspsychologin: Der "Ku'damm-Raser" hätte längst nicht mehr fahren dürfen, Die Welt am 26. Janur 2017
    Mordprozess in Berlin: Ku'damm-Raser bricht jahrelanges Schweigen, rbb24 am 5. März 2019 (Anreißer: Im Februar 2016 lieferten sich zwei Männer auf dem Berliner Ku'damm ein illegales Autorennen - und töteten einen Unbeteiligten. Vor Gericht hat einer der beiden Angeklagten nun sein Schweigen gebrochen. Er habe in der Raserei damals "keinerlei Risiko" gesehen.)
    Gericht verhängt lebenslange Haft: Berliner Ku'damm-Raser erneut wegen Mordes verurteilt, rbb24 am 26. März 2019
  21. Gerd Niewerth: Führerschein: TÜV Nord in Essen beklagt Betrug bei Führerscheinprüfungen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung am 18. September 2019
  22. Hadmut Danisch: Maßstäbe und Einzelfälle, Ansichten eines Informatikers am 8. September 2019
  23. Hadmut Danisch: GTST - Gute Tote, Schlechte Tote, Ansichten eines Informatikers am 14. Juni 2020
  24. Lage eskaliert in Sachsen - Gruppe Migranten terrorisiert Plauen: "Enorme Probleme im Stadtzentrum"[archiviert am 17. Mai 2023], Focus am 17. Mai 2023
  25. terrorisieren ganze Stadt CDU-OB: Man kann "leider nicht mehr von Einzelfällen sprechen", Reitschuster-Blog am 18. Mai 2023
  26. Günther Classen, Michael Kerst: Verdächtiger freigelassen Iuliana (†15) niedergestochen - ihr Freund ist verschwunden, Express am 12. Juni 2018
  27. In der Sendung ZDF heute in Deutschland vom 16. März 2018, zitiert in NRW-Innenminister Reul: Man muss Menschen nicht unbedingt nah an sich ranlassen, Tichys Einblick am 19. März 2018 (Die starke Zunahme von Messerattacken hat auch das ZDF veranlasst, in einem knapp zweiminütigen Beitrag mal etwas genauer hinzuschauen. Herausgekommen ist eine An­einander­reihung von doch sehr erstaunlichen Aussagen.)
  28. In Ottobrunn: Betrunkene Randalierer verletzen Notärztin, Abendzeitung am 23. Juni 2018
  29. Hadmut Danisch: Notärztin entzahnt, Ansichten eines Informatikers am 23. Juni 2018

Querverweise

  1. Von wegen Einzelfall! Schon dutzende Bahnhofs-Mordversuche seit 2017, Wochenblick am 2. August 2019 (Täter haben durchgehend Migrationshintergrund)
  2. Der Todesstoß, die Todesstöße - von wegen Einzelfall, JournalistenWatch am 31. Juli 2019

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Einzelfall
  • Einzelfallticker (Jetzt zählen wir mit! Einzelfälle ab dem 21. Februar 2023)
  • Youtube-link-icon.svg "Es ist kein Einzelfall" - Vater der erstochenen Ann-Marie über den Messer-Mord von Brokstedt - Achtung, Reichelt! (1. März 2023) (Länge: 41:32 Min.) (Messern)
  • Karen Fischer: Gewollte Begriffsverschleierung beim Begriff des "Einzelfall(s)", JournalistenWatch am 12. Juni 2018 (Leine des Grauens)
  • Einzelfälle im Januar 2018, Unzensuriert am 29. Januar 2018
  • Einzelfälle im Dezember 2017, Unzensuriert am 1. Januar 2018
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  • Die "Einzelfall-Map": Deutschlandkarte von Flüchtlingskriminalität übersät[archiviert am 26. November 2020], de.sputniknews.com am 5. Dezember 2016
    Eine Aktivistengruppe hat eine interaktive Übersicht über die in Deutschland begangenen Straftaten von Migranten erstellt. Die Karte zeigt für 2016 insgesamt rund 10.000 "Einzelfälle", die in Polizei- und Medien­berichten dokumentiert wurden. Dabei soll das nur ein Bruchteil sein. Sputnik spricht mit den Erstellern und einem Bundespolizei-Sprecher.
    Aussagen der Ersteller:
    "Als Quellen haben wir Polizei- und Presse­meldungen aus den Mainstream-Medien genutzt. Natürlich sind die Pins auf den Karten geographisch gesehen nicht hundert­prozentig genau. Die Markierung eines Verbrechens, das in einer Stadt stattfand, wird ganz ungefähr rund um die Stadt gesetzt, aber nicht genau an der Stelle, wo es passiert ist."
    "Wir haben diese Karte geschaffen, weil bei der Presse und dem Radio Funkstille herrscht - sie berichten nur selektiv, wollen jedoch nicht die gesamte Katastrophe beschreiben. Wir haben nicht vor, irgendeine Theorie zu beweisen oder Daten zu erforschen. Wir wollen die Menschen informieren, ihnen zeigen, wie Deutschland von Merkel modifiziert wird, ihnen zeigen, dass Frauen überall in Deutschland in Gefahr sind, nicht nur in Köln. Und nicht nur Frauen, auch ältere Menschen und Kinder sind mit dabei."
    Meldung von Google: "This map is no longer available due to a violation of our Terms of Service and/or policies."