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Empfängnisverhütung

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Der Begriff Empfängnisverhütung bezeichnet die Verhinderung des Befruchtungsaktes (Gametenkopulation[1]) bei der Ausübung des Koitus zwischen zwei verschieden­geschlechtlichen Personen durch den Gebrauch einschlägiger Mittel (Verhütungsmittel).

Verhütungsmethoden

Kondome

Pearl-Index: 2-12

Das Kondom ist für einen Mann bei der Verhütung die erste Wahl. Es hat zwar seine Nachteile, aber wenn man später noch Kinder haben möchte und die Verhütung selbst handhaben möchte, findet man sich damit ab. Es gibt allerdings Möglichkeiten der Optimierung:

Sterilisation

Es gibt hier zwei Möglichkeiten:

  • Der Samenleiter wird durchtrennt (Vasektomie) "Pearl-Index": Versagen 1/400.
  • Der Samenleiter wird geklemmt → diese Methode wird praktiziert, ist aber relativ unbekannt.

Durch Samenentnahme direkt aus den Hoden und eine künstliche Befruchtung kann auch ein sterilisierter Mann Kinder zeugen.

Forschung

"Pille für den Mann" = Spritze (+Depot)

Das was lange Zeit mit "Pille" für den Mann bezeichnet wurde, wird wahrscheinlich ein Depot, kombiniert mit einer Spritze, die für das dann unterdrückte Testosteron sorgen soll.

Die "Pille für den Mann" ist nach Einschätzung eines Experten frühestens im Jahr 2012 marktreif. "Die Sicherheit dieser Verhütungs­methode käme einer Durchtrennung der Samenleiter gleich", sagte der Mediziner. Zitzmann erwartet einen ähnlichen Arzneimittel­preis wie bei der klassischen Pille. Alle acht Wochen erhielten die Männer Hormon­spritzen vom Facharzt. Nach drei bis fünf Monaten ist man wieder vollständig fruchtbar. Die Spermien­produktion wird durch einen Testosteron­über­schuss eingestellt. Das wäre dann lediglich die Spritze jeden zweiten Monat. [2]

2-Monats-Spritze 06/2009

Gemisch aus Testosteron und Gestagen stoppt die Spermienproduktion. Sämtliche männliche Funktionen blieben erhalten, Libido und Erektionskraft, Muskel­wachstum und Bartwuchs werden nicht beeinflusst. Auch ein "trockener Orgasmus", also ein Orgasmus ohne Erguss sei nicht zu befürchten, da ein Großteil der Samen­flüssigkeit dem Samen­bläschen und der Prostata entstamme. [3] (Der Artikel ist in dem Stil geschrieben: Arme Frauen, faule/feige Männer.)

Pille erzeugt trockenen Orgasmus

Männer brauchen sie nicht täglich, sondern nur wenige Stunden vor dem Sex einzunehmen. Das Forscherteam will die Nebenwirkung zweier Medikamente kopieren, die bereits gegen Schizophrenie und Bluthochdruck verabreicht werden.

Beide bewirken einen trockenen Orgasmus: Sie verhindern, dass sich der Muskel zusammenzieht, der normalerweise auf dem Höhepunkt der Lust das Sperma in Bewegung setzt. Die Wissenschaftler haben inzwischen Stoffe mit dem gleichen Effekt gefunden, die keine Neben­wirkungen wie Schwindel und Schläfrigkeit haben sollen.

Ein besonderer Vorteil der Methode: Männer müssten die Pille nicht unbedingt täglich schlucken, sondern kurz vor dem Sex. Einige Zeit nach der Einnahme wäre die Zeugungskraft dann wieder vollständig hergestellt. Erste Labortests verliefen bereits erfolgreich. Die Forscher hoffen, ihre Pille für den Mann innerhalb der nächsten fünf Jahre auf den Markt bringen zu können.

Stöpsel

14. Mai 2006

Im Test: Stöpsel als neue Verhütungsmethode für Männer Darin sollen die Spermien hängen bleiben

Intra Vas Device: The New male contraceptive

Minneapolis - Ein US-Unternehmen hat als Verhütungs­methode für Männer eine Kombination kleiner Stöpsel entwickelt. In die Samenleiter eingesetzt, sollen die Spermien bei einer Ejakulation an ihnen hängen bleiben. Nach Angaben der Firma hat sich die Methode in einer Pilotstudie als wirksam erwiesen: Alle 30 Männer, denen die Stöpsel eingesetzt worden waren, hatten kein Sperma in ihrem Ejakulat oder zu wenig, um eine Schwangerschaft zu verursachen. Jetzt sollen die Stöpsel an 90 Männern getestet werden.

Versuche an Affen hätten außerdem gezeigt, dass die Stöpsel auch nach sieben Monaten wieder entfernt werden können. An Menschen sei bisher erst die Möglichkeit des Einsetzens und Entfernens am selben Tag nachgewiesen worden. Sollten die Stöpsel zur Marktreife gelangen, könnten sie die so genannte Vasektomie ersetzen, bei der Stücke der Samenleiter entfernt werden. (APA/AP) [4] [5]

Sprühkondom

Ein Kondom aus der Spraydose, das sich perfekt anpasst. [6]

Einzelnachweise

  1. Gametenkopulation bezeichnet die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung. Im engeren Sinn versteht man darunter die Verschmelzung der Zellkerne (Karyogamie). Das Ergebnis der Befruchtung ist die Zygote, die Erbgut beider Eltern enthält.
  2. Frankfurter Rundschau (02/2009)
  3. Die Pille für den Mann: Arbeitslose Hoden
  4. derstandard.at
  5. Spermastöpsel für den Mann, T-Online
  6. Revolutionäre Verhütung: Das Kondom aus der Dose

Querverweise

Netzverweise