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Energiewende

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Hauptseite » Wirtschaft » Energiewende

Energiewende ist der deutsche Begriff für den Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energie­trägern[wp][1] sowie der Kernenergie[wp] zu einer nachhaltigen Energie­versorgung mittels erneuerbarer Energien[wp].[2] Der Begriff wurde nach dem 1980 erschienenen Buch Energiewende - Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran des Ökologie-Instituts kulturell rezipiert[wp] und wurde bereits als Lehnwort[wp][3] in andere Sprachen übernommen (beispielsweise "The German Energiewende" oder "A Energiewende alemã").

Gasproblem oder Stromproblem? - Das ist hier die Frage!

Energiewende und Klimawandel

Angeblich hätten die Meteorologen einen richtig kalten Winter vorhergesagt: Bis Minus 30 Grad: Meteorologen kündigen kältesten Winter aller Zeiten an[ext]

Das wird dann sehr lustig, denn

  • Alle schreien sie "Klimaerwärmung!"
    Ich will ja gar nicht ausschließen, dass solche Kälte eine Folge des Klimawandels, Zusammenbruch des Golfstroms und so weiter sein könnte. Physikalisch ist das sicher kein Widerspruch.
    Aber subjektiv-emotional kommt sich halt trotzdem tiefenverarscht vor, wenn sie alle wegen der Klima­erwärmung und 1,5-Grad-Zielen wettern und wir dann Minus 30 Grad bekommen.
  • Das mit den Energie­preisen wird ganz toll. Benzin, Diesel, Heizöl, Gas, Strom, man wollte es ja gerne möglichst teuer haben. Die Grünen wollten die Energie teuer machen und überall noch CO2-Abgaben draufschlagen.
    Das wird super.
  • Was meint Ihr, wie der Stromverbrauch bei -30° ansteigt.
    Und dann: Keine Kernkraft, keine Kohlekraftwerke. Nur noch Windkraft, Solar und sowas. Im Januar bei -30°.
    Oh, wird das geil.
    Vor allem, wenn das dann alles zusammenbricht, weil ja einige Nachbar­länder schon gesagt haben, dass sie aus verschiedenen technischen und politischen Gründen keinen Strom mehr für Deutschland übrig haben.
    Und dann kommen so Vögel wie Habeck, Baerbock oder Göring-Eckardt und erzählen uns, dass wir den Strom angebots­orientiert verbrauchen sollen. Also dann, wenn da ist. Licht, Duschen, warmes Essen und Wäsche waschen dann wieder ab Ende März, Anfang April.
  • Und E-Autos sind dann auch der Brüller. Was meint Ihr, wie da der Akku jubelt, bei -30°, vor allem dann, wenn man noch versucht, die Heizung einzuschalten und der Rollwiderstand von 30 cm Schnee dazukommt.
  • Und dann noch ein paar zigtausend "Klima-Flüchtlinge".

Und dann alle zusammen: Oh, Du Fröhlichähä...

Hadmut Danisch[4]

Energiewende und erste "Erfolge"

Jetzt schreibt auch FOCUS darüber, dass Unternehmen ihren Betrieb nicht mehr aufrecht­erhalten können, weil die Strompreise zu hoch sind.
Zitat: «51 Euro kostete Großkunden die Megawattstunde Strom noch zu Anfang des Jahres. 20 Euro waren es für die Megawatt­stunde Erdgas am nieder­ländischen Handelspunkt TTF, über den der europäische Markt abgedeckt wird. Zum Jahresende liegen die Preise bei 220 beziehungsweise 106 Euro pro Megawattstunde. Sie sind also um 331 beziehungsweise 430 Prozent gestiegen - und das, obwohl beide Kurse seit Anfang Dezember bereits wieder sinken.

Die hohen Preise bringen jetzt viele Unternehmen in Bedrängnis.»[5]

Derweil bejubeln wir, dass wir gerade drei Kern­kraftwerke abgeschaltet haben und die Kohle­kraftwerke auch bald dran glauben müssen.

Zitat: «"Wir verlieren unseren gesamten Cashflow und schreiben ab 1. Januar 2022 rote Zahlen", sagt etwa Christian Schabert, Geschäfts­führer der Rudolf Geitz GmbH aus dem bayrischen Dinkelsbühl, gegenüber dem "Handelsblatt". Seine Firma stellt Kunststoffteile für die Automobil- und Elektronik-Industrie her.»[5]

Die Zerstörung der Industrie war aber doch das Ziel.

Zitat: «Lieferkrise: Jetzt verschwinden die ersten Waren aus unseren Regalen.» - WELT (@welt) 4. Januar 2022[6]
Zitat: «Und das wird sich auch so schnell nicht ändern, sagen Kenner der Logistik. Vielmehr werde sich unser Kaufverhalten verändern müssen. Bestimmte Produkte dürften gar nicht mehr angeboten werden. Zudem wird es in der Logistik durch die steigenden Preise für CO2-Emissionen zu einer grundsätzlichen Veränderung kommen. Das wird sich auch ganz direkt auf die Privatkunden auswirken, denn dadurch wird sich die Paket­lieferung verteuern. [...]

Aber die aktuellen Probleme in den Lieferketten führen auch dazu, dass einzelne Waren aus asiatischer Fertigung gar nicht mehr angeboten werden. Denn der um bis zu 500 Prozent gestiegene Preis für den Seetransport schlägt gerade bei günstigen Gütern durch. "Einfache Erzeugnisse wie voluminöses Kinder­spielzeug aus Plastik werden teilweise nicht mehr verkauft und temporär aus dem Sortiment genommen", sagt Simon. Bei diesen Gütern liegen die Transport­kosten über den Kosten für die Produkte selbst.

Für manchen Einzelhändler oder Baumarkt ist auch der Plastikstuhl für den Garten aus Übersee durch den teuren Container­transport gerade kein lohnendes Geschäft - und wird es wohl auch so schnell nicht mehr. "Die Probleme in den Liefer­ketten werden das gesamte Jahr 2022 andauern", sagt Simon, "allerdings bereits mit abnehmender Tendenz."»[5]

Hat auch was mit fehlender Redundanz und Überoptimierung zu tun:

Zitat: «"Vor der Pandemie haben wir in der Logistik einen Peak bei der Effektivität erreicht. Das bedeutet aber auch: Es ist alles sehr auf Kante genäht", sagt Dachser-Miteigentümer Simon. Jetzt habe die Liefer­sicherheit bei den Kunden aus der Industrie als Thema plötzlich Priorität, während es davor oft nur um Kosten gegangen sei.

Das Virus machte deutlich, wie wenig robust die Lieferketten oftmals sind. Vielfach gibt es keinen Ersatz für Lieferanten oder keine Not­bevorratung in den Lagerstätten, um Transport­probleme abfangen zu können. Das ändert sich erst allmählich. Regionale Lagerhallen in mehreren Ländern statt zentraler Warenlager an wenigen Plätzen der Welt sind dafür nötig. Auch die Zahl der Lieferanten muss sich erhöhen, um Abhängigkeiten zu verringern.»[5]

Geile Kombination:
Wegen der Strompreise können wir Kunststoffteile nicht mehr selbst herstellen.
Und wegen der CO2-Abgabe können wir sie nicht mehr importieren.

Das wird lustig.

– Hadmut Danisch[7]

Energiewende trifft auf Realität

Man muss sich einfach mal klar machen, was für eine unglaublich schlechte, geradezu bescheuerte Politiker wir in den letzten Jahren hatten.

Ich weiß nicht, ob sich noch jemand erinnert: Die USA hatten bis neulich einen Präsidenten namens Donald Trump, der so eine ganz komische Frisur hatte und ganz seltsam redete, und den unsere Presse und unsere Politiker überhaupt nicht mochten. Sie hielten ihn für einen Lügner, zählten jede einzelne Lüge, sogar dann, wenn sie eigentlich gar nicht gelogen waren, und produzierten, allen voran der SPIEGEL, ganz fürchterliche Hetz-Titel­bilder gegen Trump. Man hielt ihn für das ultimativ Böse, das Schlechte, das Menschen­verachtende, das Verlogene.

Jetzt kommen Putin und Lawrow[wp].

In allen Nachrichtensendungen kommt und in eigentlich allen Mainstream-Medien steht über beide, dass man ihnen kein einziges Wort glauben könnte, dass wirklich alles gelogen wäre, was sie sagen. Lawrow wird immer wieder als "professioneller Lügner" bezeichnet.

Ein Leser fragte die Tage an, warum Rundfunk und Presse Putin und Lawrow so ganz anders behandelt.

Das ist richtig. Schaut man sich mal die SPIEGEL-Titelblätter an, dann fallen da schon stilistische Unterschiede auf:

Nun muss man objektiv sagen, dass Putin die größere Bedrohung darstellt. Trump war zwar ein Elefant im Porzellan­laden, weil er sich ungelenkt benahm, faktisch aber hat er weitaus mehr Kriegs­aktivität reduziert und herunter­gefahren als die Präsidenten der Demokraten­partei, weil er da ziemlich leidenschaftslos war, als Geschäftsmann aber feststellte, wie unglaublich teuer das alles ist.

Putin dagegen hat uns gerade mit Atomraketen gedroht und anscheinend seit Jahren so richtig aufgerüstet und sich auf Krieg vorbereitet, und weitaus mehr gelogen als Trump. Bei Trump hat man gezählt, wieviel Tausende Lügen er verbreitet habe, aber ich könnte mich jetzt nicht erinnern, dass irgendwas davon wirklich ernstliche Bedeutung hatte. Ob jetzt bei Obamas oder bei Trumps Amts­einführung mehr Zuschauer waren - Journalisten, vor allem linke, haben sich vier Jahre lang, eigentlich noch mehr, den Wahlkampf vorher und die Abklingzeit hinterher noch einen dran abgewichst, was für ein Lügner Trump doch sei. Tausende Lügen. Aber eigentlich nichts davon, woran ich mich jetzt spontan erinnern könnte, was wirklich von Bedeutung war. Sowas wie die angeblichen Chemiewaffen im Irak hat er sich nicht geleistet. Oder "Niemand hat die Absicht, einen Mauer zu errichten.". Oder dass Russland nicht in die Ukraine ein­marschieren werde, wenn es nicht angegriffen werde. Oder seine Truppen abzieht.

Jetzt haben sie einen richtigen Lügner, aber bekommen das Maul nicht mehr auf. Weil linke Journalisten und linker Lügner.

Gestern abend kam bei Lanz eine Szene, die diesen Vorgang sehr illustriert. Es geht zwar eigentlich nicht um Journalisten, sondern um Politiker, vor allem die SPD, und ganz besonders Heiko Maas, der in seinem ganzen Leben noch nie erwachsen genug für einen Job war, und immer wie eine Schieß­buden­figur rumlief, der den zu engen Konfirmanden­anzug aufträgt, aber da benimmt er sich schon so dämlich, halbstark, albern, einfach dumm, als wäre er Journalist.

Das muss man sich wirklich mal anschauen und anhören. Geht nur um dreieinhalb Minuten. Was für ein grotesk fehlerhaftes und dummes Regierungs­handeln da ablief, obwohl Trump uns sogar ausdrücklich warnte, und Trump, wie sich jetzt zeigt, in vollem Umfang recht hatte. Man hatte sich so da reingesteigert, Trump für einen rechts­radikalen Clown zu halten, dass man nicht mehr in der Lage war (wenn man es denn überhaupt je war), Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Maas hängt da wie die Macker in einer Jugendgang.

Trump: Hat Recht.

Maas: Benimmt sich wie ein Depp. Reine Amygdala-Politik: Wir, die Guten, und alle anderen Idioten. Kein Intellekt. Die volle Dummheit eines Mainstream-Linken.

Sieht unglaublich beknackt aus, noch bedenklicher sind aber die Zitate, die Lanz am Ende dieses Ausschnitts bringt.

Und wir haben die Situation dieser Abhängigkeit von Russland nicht nur nicht vermieden, wir haben uns sogar mit Volldampf rein­manövriert, wie gerade schon zu Monstrum Merkel[8] angesprochen. Kernkraft weg, Kohle weg, alles auf Gas als "Brücken­technologie" umgestellt, um dann irgendwann nur noch von Luft, Liebe, Windrädern und Solarenergie zu leben, so irgendwie:

Xhain - Gruen gehts weiter.jpg

Wo Arbeiten und Heizen nicht vorkommen, nur Knutschen, Knuddeln, Drachen steigen lassen. Denn Strom kommt bei uns aus der Steckdose und Gas aus Russland. Und es immer so schön warm ist, dass man im T-Shirt rumlaufen kann.

Und aus dieser Position heraus hat man Trump beschimpft, weil man eben dekadent genug war, jeden als Rassisten, Faschisten, Rechten zu beschimpfen, der einem in irgendwas nicht gefällt, sich die Amydala krault und sich selbst gut findet, sich zu keinem Zeitpunkt aber die Mühe macht, zu denken oder zu arbeiten.

Warum also macht man solche Titelbilder nicht über Putin? Wenn man ihn doch auch für einen Lügner hält?

Warum also jetzt keine Titelbilder über Putin, der ja nun so richtig "Das Ende der Welt (wie wir sie kennen)" spielt?

Warum lädt man nicht Heiko Maas mal vor, zeigt ihm diesen Ausschnitt, und fragt ihn, was er sich dabei gedacht hat - und ob überhaupt?

Wie sehr würde man sich heute freuen, wenn nicht Putin, sondern Trump in Russland an der Macht wäre?

Eigentlich muss man doch im Vergleich zum Umgang von Politik, Presse und Medien mit Trump und mit Putin zu dem Ergebnis kommen, dass sie alle riesige Idioten sind, dass wir medial und politisch von einer Idiotenschar angeführt werden.

– Hadmut Danisch[9]

Energiewende und naturwissenschaftliche Bildung

Das abiotische Öl[10][11]

Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebewesen entstanden, wäre also biotisch[wp]? Der russische Geologe Mikhailo Lomonossov[wp] kam erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee: "Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten." Wir wissen nicht, welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben. Klar ist nur, dass diese Theorie nie bewiesen worden ist und einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in den Universitäten gelehrt wird.

Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen je gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt: die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Geologen, welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.

Eines der am häufigsten vorkommenden Elemente auf unserer Erde und in unserem Sonnensystem ist Kohlenstoff. Wir Menschen bestehen zum Großteil aus Kohlenstoff, so wie alle anderen Lebewesen und Pflanzen auf unserem Planeten. Es ist sogar so, dass auf mindestens zehn Planeten und Monde in unserem Sonnensystem große Mengen an Kohlen­wasser­stoffe beobachtet wurden, die Basis für Erdöl.

Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug große Seen auf dem Saturn-Mond Titan entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlen­wasser­stoffen.

Aber dort gab es keine "Lebewesen" die Kohlen­wasser­stoffe produziert haben können, es muss auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen Elektronen­konfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf.

Wir auf der Erde, bzw. die Kontinental­platten schwimmen auf einer unvorstellbaren Menge an Kohlen­wasser­stoffen. In der Tiefe des Erdmantel entsteht wie in einer Chemiefabrik, bei entsprechender Temperatur, Druck und richtigen Bedingungen, große Mengen an Hydrokarbone. Das anorganische Carbonat­gestein wird in einem chemischen Prozess umgewandelt. Die daraus resultierenden Kohlen­wasser­stoffe sind leichter als die aufgelagerten Erd- und Gesteins­schichten, deshalb steigen sie durch Erdspalten hoch und sammeln sich unter undurchlässigen Erdschichten.

Die heiße Magma ist der Energielieferant für diesen Prozess und somit ist Erdöl NICHT gespeicherte Sonnenenergie, wie immer behauptet wird. Das Resultat heißt abiotisches Öl, weil es nicht aus verwesten biologischen Lebensformen entstanden ist, sondern aus einem chemischen Prozess im Erdinneren. Und dieser Prozess läuft andauernd und für immer ab. Das Erdöl wird ständig produziert und kann nie ausgehen.

Die wichtigsten Argumente für abiotisches Öl sind:

  • Erdöl wird aus sehr großen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht völlig der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser Tiefe hätten alles organische Material zerstört. Nur eine abiotische Entstehung des Erdöls kann man damit erklären.
  • Erdölquellen, die schon längst seit den 1970er Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilen Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand, kann dieses Phänomen nicht erklären. Die abiotische Entstehung schon, denn dort wird das Öl ständig produziert.
  • Die Menge an geförderten Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl, welches durch Biomasse hätte entstehen können. So viele pflanzliche und tierische Stoffe hat es niemals zu gleichem Zeitpunkt gegeben, die sich in Öl verwandelt haben. Nur ein Prozess zur Herstellung von Hydrokarbone im Erdinneren kann diese gigantische Menge liefern.
  • Wenn man sich die großen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammen­stoßen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, das Öl stammt aus dem Erdinneren und wandert über die Öffnungen langsam zur Oberfläche.
  • In Labors wurden Bedingungen hergestellt, wie sie tief unter der Erde herrschen. Dabei konnten Kohlen­wasser­stoffe wie Methan, Ethan und Propan produziert werden. Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlen­wasser­stoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.
  • Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden "frisch" geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekül­ketten der Kohlen­wasser­stoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl, das wir benutzen, ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt. Diese Tatsache ist ein völliger Widerspruch zur fossilen Entstehung des Öl, bestätigt aber die Theorie des abiotischen Öls.
– Blog Alles Schall und Rauch[12]

Zitate

Zitat: «Könnte ich die Gedankenflut einer Frau mechanisch nutzbar machen, wäre die Energiewende endlich geschafft.»[13]
Zitat: «Die Energiewende als Beispiel für extremes Nudging

Die Energiewende ist ein außergewöhnliches Beispiel für extremes Nudging. Zwar wird von den Verantwortlichen klar und offen gesagt, dass sie die Energie­wende befürworten (das spricht gegen Nudging). Zugleich wird aber von vielen Instanzen die Energie­wende als etwas so Natürliches dargestellt, dass es für viele Bürger kaum noch möglich ist, sich in der Öffentlichkeit gegen die Energie­wende auszusprechen, ohne als Trottel oder Ewig­gestriger dazustehen. Der Bürger vertritt dann künftig oft nicht mehr seine ureigene Meinung, sondern die gängige. Noch viel schlimmer wird es, wenn er sich zur Unehrlichkeit gezwungen sieht oder gar nichts mehr sagt.

Die Utopie von der Stromversorgung durch Sonne und Wind

Natürlich wäre es schön, wenn jeder von uns ein Häuschen mit Solardach hätte, dessen Anlagen bei jedem Wetter und auch nachts immer ausreichend Strom liefern, und wenn es Windräder gäbe, die niemanden stören und die Landschaft nicht zerstören und konstant auch ohne Wind Strom liefern. Aber das ist Utopie. Utopie ist alles, was aus heutiger Sicht nicht realisierbar ist.» - Klaus Peter Krause[wp][14]

Literatur

  • Jonathan Franzen: Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen? Gestehen wir uns ein, dass wir die Klimakatestrophe nicht verhindern können[15][16]

Einzelnachweise

  1. Die fälschlicherweise als fossile Rohstoffe bezeichneten Bodenschätze Erdöl und Erdgas sind im Gegensatz zu Kohle und Torf ihrem chemisch-physikalischen Ursprung nach abiotisch[wp], weil es sich bei ihnen um Kohlenstoffe handelt. Erdöl und Erdgas sind regenerative Natur­ressourcen, da sie durch geochemische Prozesse im Erdinnern fortwährend entstehen.
  2. Aviel Verbruggen: Could it be that Stock-Stake Holders Rule Transition Arenas? in: Achim Brunnengräber[wp], Maria Rosaria du Nucci (Hrsg.): Im Hürdenlauf zur Energiewende. Von Transformationen, Reformen und Innovationen. Zum 70. Geburtstag von Lutz Mez, Wiesbaden 2014, 119-133, S. 120.
  3. Welcome To The Energiewende: The Movie
  4. Hadmut Danisch: Traum-Weihnachten für Grünen-Wähler, Ansichten eines Informatikers am 15. November 2021
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Ab Januar in den roten Zahlen: Wegen Strompreisrallye beginnt für Unternehmen jetzt das Endspiel, Focus am 5. Januar 2021
  6. Twitter: @welt - 4. Jan. 2022 - 7:23 Uhr
  7. Hadmut Danisch: Zivilisationsausfall, Ansichten eines Informatikers am 4. Januar 2022
  8. Hadmut Danisch: Monstrum Merkel, Ansichten eines Informatikers am 5. März 2022
  9. Hadmut Danisch: Trump, Maas, Energiepolitik, Presse, Wahnsinn und "Das Ende der Welt (wie wir sie kennen)", Ansichten eines Informatikers am 10. März 2022
  10. Die abiotische Theorie und Peak Oil, peak-oil.com
  11. WikipediaAbiogenic petroleum origin, Théorie du pétrole abiotique
    Abiotische Erdöltheorie, de.frwiki.wiki
  12. Welche Energiekrise?, Alles Schall und Rauch am 6. Juni 2008
  13. Twitter: Glockendoktor am 8. März 2014
  14. Klaus Peter Krause[wp]: Gängelei auf Samtpfoten: Die sanfte Zwangsbeglückung, ef-magazin am 21. Mai 2015 (Das Perfide am Nudging ist seine scheinbare Harmlosigkeit)
  15. Vorbereitung auf ein Leben mit der Klimakatastrophe, Deutschlandfunk Kultur am 28. Januar 2020
    Der amerikanische Autor Jonathan Franzen ist passionierter Ornithologe und beobachtet sensibel die Veränderung unserer Naturräume. Sein neuer Essay ist eine Abrechnung mit allen, die glauben, eine Klimakatastrophe sei noch zu verhindern.
    Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Interview von Wieland Freund.
  16. Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?, rowohlt.de

Querverweise

Netzverweise