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Familienministerium

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Hauptseite » Politik » Staat » Familienministerium

Das Familienministerium ist ein Ministerium, zuständig für die Familienpolitik eines Staates oder Gliedstaates.

Verwandt sind etwa Jugend­ministerium und Senioren­ministerium, sonst finden sich Familien­an­gelegen­heiten meist an einem allgemeinen Sozial­ministerium; Verbindung besteht oft mit einem Gesundheits­ministerium.

In westlichen Ländern mit Staatsfeminismus ist das Familien­ministerium ein reines Frauenministerium.

Einordnung

Zitat: «Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist das Regierungs­ministerium für Hass, Desinformation, Propaganda, Agitation und Zersetzung[1]

Geschlechterparität

Wer es ernst meint mit der Gleichberechtigung, der setzt einen Mann an die Spitze des Familien­ministeriums, argumentiert Tobias Becker auf Spiegel-Online:
Zitat: «Wir alle kennen diese Fotos: alte weiße Männer, die in neuen schwarzen Anzügen auf offiziellen Anlässen nebeneinander aufgereiht ernst in die Kamera blicken. Frauen? Fehlanzeige. Es sind Fotos mit hohem Grau- und noch höherem Symbolwert. In den sozialen Netzwerken sorgen sie seit einiger Zeit zuverlässig für Heiterkeit, aber auch für Empörung.

Die Ahnengalerie des Bundesfamilien­ministeriums sieht so aus:

  1. Rita Süssmuth[wp] (1985 bis 1988)
  2. Ursula Lehr[wp] (1988 bis 1991)
  3. Hannelore Rönsch[wp] (1991 bis 1994, Kabinett Kohl IV[wp])
  4. Angela Merkel (1991 bis 1994, Kabinett Kohl IV)
  5. Claudia Nolte (November 1994 bis Oktober 1998, Kabinett Kohl V[wp])
  6. Christine Bergmann (Oktober 1998 bis Oktober 2002, Kabinett Schröder I[wp])
  7. Renate Schmidt (Oktober 2002 bis November 2005, Kabinett Schröder II[wp])
  8. Ursula von der Leyen (August 2005 bis November 2009, Kabinett Merkel I[wp])
  9. Kristina Schröder (November 2009 bis Dezember 2013, Kabinett Merkel II[wp])
  10. Manuela Schwesig (Dezember 2013 bis Juni 2017, Kabinett Merkel III[wp])
  11. Katarina Barley (Juni 2017 bis März 2018, Kabinett Merkel III)
  12. Franziska Giffey (März 2018 bis Mai 2021, Kabinett Merkel IV[wp])
  13. Christine Lambrecht (seit Mai 2021, Kabinett Merkel IV)

Fällt Ihnen was auf? Gut.

Aber wo ist die Heiterkeit, wo die Empörung? Wo sind die Forderungen, dass die Ampelkoalition[wp] endlich mal wieder einen Mann aufs Bild rücken soll? Der letzte Mann, der als Bundes­familien­minister vereidigt wurde, hieß Heiner Geißler[wp]. Das war 1982. Das ist 39 Jahre her.»[2]

Man könne nicht "eine geschlechter­paritätische Besetzung der Minister­ämter für das Non­plus­ultra halten", führt Becker aus, "und es gleichzeitig unproblematisch finden, wenn nun erneut eine Frau Familien­ministerin werden sollte." Schließlich hätten "manche Männer" (gemeint sind wir) "das Gefühl, auf dem Weg zu mehr Gleichstellung und einer gerechteren Verteilung der Care-Arbeit solle ihnen nur etwas weggenommen - und nichts Neues gegeben werden. Ein Irrtum, sicher."

Sicher? Wo findet denn hierzulande Männerpolitik statt, die auch nur im Ansatz mit Frauenpolitik vergleichbar wäre?

Schon der Name des Familien- und Frauen­ministeriums, argumentiert Becker, signalisiere:

Zitat: «Männer gehören nicht so richtig zur häuslichen Welt der Familie dazu. Zweitens: Frauen sind besonders schutz- und hilfs­bedürftige Wesen, die nicht für sich selbst sorgen können, ähnlich wie Heranwachsende und Alte. Als Mann - und als Frau - kann einem beides eigentlich nicht gefallen. Beides ist Ausdruck eines antiquierten Rollen­modells.»[2]

Das sagen wir Männer­rechtler seit Jahrzehnten. Bizarrerweise gelten WIR deshalb als reaktionär.

Zitat: «Warum nicht schlicht: Bundesministerium für Familie und Gleichberechtigung?»[2]

Weil das eine starke Lobby verhindert.

Zitat: «Die Große Koalition[wp] aus CDU/CSU und SPD hat es in zwei Legislatur­perioden nicht geschafft, die angekündigte große Reform im Sorge-, Umgangs- und Unterhalts­recht auf den Weg zu bringen. Und so gehören eine Mutter und ihr Kind in der deutschen Vorstellungswelt noch immer irgendwie enger zusammen als ein Vater und sein Kind. (...) Der Weg zu mehr Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße.

In der Ampelkoalition wird das Familien­ministerium nun den Grünen zufallen. Geschlechtergerechtigkeit gehörte mal zu deren Markenkern. Die Partei sollte die Chance nutzen und beweisen, dass das noch immer so ist - und sie keineswegs in einem falsch verstandenen Oldschool-Feminismus festhängt. Es wäre der Beweis, dass sich all jene Trennungs­väter geirrt haben, die politisch eigentlich den Grünen nahestehen, die bei der Bundestagswahl aber ihr Kreuz bei der FDP gemacht haben, weil sie dort inzwischen das modernere Familienbild zu finden glauben.»[2]

Einerseits bin ich auf diesen "Beweis" sehr gespannt. Andererseits habe ich hier dieselben Bedenken wie bei einer Frauenquote: Die Geschlechts­zugehörigkeit eines Politikers zeigt keineswegs automatisch, für welches Geschlecht er sich vorrangig einsetzt. Ich kann mir sehr gut einen männlichen Familien­minister vorstellen, der, um zu beweisen, dass er keine Fehlbesetzung ist, die einseitige Geschlechter­politik der letzten Jahrzehnte ebenso konsequent weiterführt wie all seine Vorgängerinnen.

Genderama[3]

Spaltung der Gesellschaft

Zuwendung des BMFSFJ an Verbände/Stiftungen/Beauftragte 2021

Das Forum Soziale Inklusion dokumentiert eine Auswahl an Zuwendungen, die das BMFSFJ an Verbände gewährt, die sich familien- bzw. geschlechter­politisch engagieren. Die Beträge - wenn nicht anders gekennzeichnet - gelten für das Haushaltsjahr 2021.

Das Forum Soziale Inklusion resümiert:

Zitat: «Auffallend ist, dass das BMFSFJ wenig bis keine Verbände fördert, die sich der herrschenden geschlechter­politischen Polarisierung entziehen. Damit befördert das BMFSFJ die zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Inklusive Ansätze sind kaum erkennbar; als politisch gewollt erscheinen Partikular­interessen und Klientel­politik.»[4]


Verschwörungstheorie

Anne Spiegel:
Zitat: «"Fit für die Demokratie, stark für die Gesellschaft" - Das ist das Motto des #SaferInternetDay 2022. Fake News, Verschwörungstheorien und Hate Speech sind große Gefahren für unsere Gesellschaft. Deshalb fördern wir die #Medien- und Demokratie­kompetenz von Kindern und Jugendlichen.» - Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium[5]

Ach.

Dass aber die allergrößte Fake-News-, Verschwörungstheorie- und Hasskampagne der letzten 70 Jahre die Gender Studies sind, die völlig frei erfunden behaupten, Geschlechter gäbe es gar nicht, Frauen seien nur als unterdrückt konstruiert, weiße Männer hätten sich verschworen, die Frauen zu knechten, und sie als Hassobjekt zu brandmarken, das sagt sie nicht.

Und auch nicht, dass es das Ministerium war, das sie jetzt inne hat, das unter ihren Vorgängerinnen diese Fake-News-, Hass- und Verschwörungs­theorie­orgie Gender Studies finanziert und aufgebaut hat.

Dass also, wenn man es rückblickend betrachtet, ihr Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit Jahren, Jahrzehnten vor allem eines ist: Das Regierungs­ministerium für Hass, Desinformation, Propaganda, Agitation und Zersetzung.

Wenn sie also eben diese Ziele verfolgen würde, die sie vorgibt, wäre sie erst mal damit beschäftigt, mindestens 90 % ihrer eigenen Belegschaft zu feuern und ihre Vorgängerinnen und deren Wirken und Schaffen zu bekämpfen.

Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

Querverweise