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Femi-SS

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Der Begriff Femi-SS (auch: Titten-SS) bezeichnet kleine ideologisch geprägte Gruppen, die andere Menschen bzw. Institutionen zu einem Verhalten zwingen, das die Meinungsfreiheit oder die Freiheit des Individuums einschränkt. Diese kleinen Gruppen handeln institutionell, beispielsweise über Gleichstellungsbeauftragte der Universitäten, in der Ortsverwaltung oder in Privatunternehmen, oder über radikal-feministische örtliche Gruppen. Sie diffamieren, drohen, verkünden Gewaltakte und sprengen Versammlungen. Auf verbaler Ebene versuchen sie Sprechverbote durchzusetzen (etwa über Deutungshoheit und Political correctness) und arbeiten dabei mit Begriffen wie Maskutroll, Derailing, Backlash, Sexismus und Rassismus

Femi-SS in Indien

Die indische Femi-SS marschiert
Zitat: «Gandhis Kampf war friedlich, doch Indien hat sich verändert. Ein gewaltfreier Weg reicht heute nicht mehr aus.»[1]

"Ein gewaltfreier Weg reicht heute nicht mehr aus", wenn ein Mann das in Bezug auf den Feminismus sagen würde, bräche die Hölle über ihn herein. Wenn das aber Frauen sagen, gelten sie als Heldinnen. Die Welt berichtete unter dem Titel "Zornige Frauen in Pink, die auf Männer einschlagen":

Zitat: «Vergewaltigungen, Zwangsehen: In Indien ist Gewalt gegen Frauen alltäglich. Sampat Pal Devi will das ändern: Ihre Gang zieht gewalttätige Männer zur Rechenschaft. Wenn es sein muss mit Stockhieben.»[1]

So war es damals auch in Deutschland, als die SA die Anwendung körperlicher Gewalt gegen Juden damit rechtfertigte, dass diese einer minderwertigen "Rasse" (Volksgruppe) angehörten.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Patrick Witte: Indien: Zornige Frauen in Pink, die auf Männer einschlagen, Die Welt am 14. April 2013

Querverweise

Netzverweise