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Fiona Baine

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Personen-Portal » Fiona Baine

Information icon.svg WikiMANNia vermittelt nicht Wissen über "Benachteiligung von Jungen und Männern", sondern versorgt bestimmte Gruppen und Foristen mit hate speech. - Fiona Baine am 24. Juli 2013[1]

Fiona Baine (alias Finn, seit Juni 2014 Fiona B.) ist das Pseudonym der sich vornehmlich als Wikipedia-Autorin betätigenden, feministischen Online-Journalistin Gabriele Mirhoff.

Aktivität

Fiona Baine und Wikipedia

Zitat: «(...) Du kannst mir, was Recherche, Text­verständnis und Artikel­schreiben betrifft, nicht das Wasser reichen. (...) Du wirst mich auch nicht aus Wikipedia verteiben. (...) Soweit ich in der Artikelarbeit mit dir zu tun haben muss, erwarte ich von dir ein Verhalten nach den WP.Richtlinien: WP:Belege, WP:KTF, WP:Q, WP:IK; WP:Editwar, WP:KPA, WP:ANON. (...)» - 31. Juli 2012, 18:49 Uhr[2]
Zitat: «Die Wikipedia, die ihr so ängstlich an euch reißt, diese eure Wikipedia, erinnert mich, wenn ich es freundlich ausdrücke, an einen Herrenclub des 19. Jahrunderts.» - 7. August 2012, 23:51 Uhr[3]
Zitat: «Den ganzen Tag habe ich ruhig und sachlich argumentiert. Doch gegen die Männerbünde in der Wikipedia mit ihren faschistoiden Strukturen hab ich keine Chance.» - 15. August 2012, 21:36 Uhr[4]
Zitat: «Ich teile hiermit mit, dass ich für die Hetz­kampagnen, Beleidigungen, Herab­würdigungen, systematischen Arbeits­behinderungen durch bestimmte Benutzer­gruppen gegen mich nicht länger zur Verfügung stehe.
Ich melde meinen Account ab und will mit einem Projekt, wo das möglich ist, nichts mehr zu tun haben.» - 15. August 2012, 21:49 Uhr[5]

Klar, Schuld sind immer die anderen. Vor allem Männer, denn Frauen sind ja per se die Opfer und deshalb von Selbstkritik ausgenommen.

Zitat: «Wikimannia ist keine seriöse Quelle.» - 14. August 2012[6]
Zitat: «Wie so viele gelten solche Handlungen [...] einer Person, und wie so häufig in der strukturell antifeministischen und misogynen Wikipedia mir.» - 25. Dezember 2013[7]

Fiona Baine hat einen pöbelnden Diskussionsstil und inszeniert sich gerne als "verfolgte Unschuld".[8]

"Sie gilt in der Wikipedia auch unabhängig vom Thema Gender als uneinsichtig, hochaggressiv und streitsüchtig, was durch ihr langes Sperr­logbuch belegt wird. Sie schreibt häufig Vandalismus­meldungen (VM) bzw. wird häufig wegen Vandalismus gemeldet."[9]

Arbeitspensum in Wikipedia

Eine kleine Rechnung wird im MANNdat-Forum aufgemacht:

"Also, wenn die das nicht auf Honorarbasis macht, wovon lebt sie?
Sie beginnt mit den Änderungen zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr morgens und hört teilweise erst nach 03:00 Uhr morgens wieder auf! Sowohl Wochentags als auch am Wochenende."[10]
"Finn/Fiona Baine hat seit dem 03.07.2012, also innerhalb von 44 Tagen 2500 Einträge, Änderungen, Meldungen und Diskussionsbeiträge bei Wikipedia gemacht, dass sind im Schnitt fast 57 Einträge pro Tag. Geht man von ca. 10 Minuten pro Eintrag aus, so ist der User Finn rund 10(!) Stunden am Tag nur mit Wikipedia beschäftigt."[11]
"Wenn man sonst nichts zu tun hat, ist das auch locker von einer Person allein zu schaffen. Aber auf Dauer hält das niemand durch. Irgendwann kommt der Wikipedia-Koller und dann ist abrupt Schluss. Fiona Baine war seit Monaten Wochen jeden Tag von früh bis spät in der Wikipedia tätig. Ich sehe ihren Weggang auch unter diesem Gesichtspunkt."[12]

Fiona Baine ist allerdings nie aus Wikipedia "weggegangen", sie hat allenfalls mal eine Pause eingelegt, zum Luftholen. Danach ging es mit gleicher Schlagzahl weiter:

"Fiona Baine schreibt immer noch von morgens bis abends als ob sie keine andere Beschäftigung hätte."[13]
"Seit Ende 2011 schreibt sie nahezu 365 Tage im Jahr etwa zehn Stunden täglich bei Wikipedia, d. h. etwa 70 Stunden die Woche. Wie sie ihren Lebensinterhalt verdient, bleibt dabei unklar."[9]

Fiona Baine und Andreas Kemper

Fiona Baine mag WikiMANNia nicht und unterstützt Andreas Kemper bei seinen Diffamierungsversuchen:

Zitat: «Laut fachwissenschaftlichen Expertisen(1) ist Wikimannia mitnichten ein "Wiki über Benachteiligungen von Jungen und Männern".
Wikimannia hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kritiker zu diffamieren und Personen zu verunglimpfen, wie in diesem Pranger unter dem Lemma "Lila Pudel", ein Schimpfwort(2) in maskulistischen Foren für Männer, die keine Antifeministen sind, und das ihnen die Menschlichkeit abspricht:(3) [...] oder dieser Artikel über einen Wikipedia-Mitarbeiter, der in 20 Artikel in Wikimannia mit verlinkt ist: Andreas Kemper [...] Wikimannia kann als Hetzseite angesehen werden.» - Fiona Baine am 22. Juli 2012[14]
Anmerkungen
(1) Die "fachwissenschaftlichen" Expertisen stammen von eben diesem Wikipedia-Mitarbeiter Andreas Kemper. (2) "Lila Pudel" ist kein Schimpfwort, seit wann ist "Pudel" ein Schimpfwort? Außerdem ist der WikiMANNia-Artikel sehr satirisch gehalten. (3) Ganz im Gegensatz zur SPD spricht WikiMANNia weder Frauen noch Männern die Menschlichkeit ab.

Andreas Kemper, der in Wikipedia als Schwarze Feder[wp] aktiv ist, schreibt Bücher, die er als Sekundärliteratur in den Wikipedia-Artikel Männerrechtsbewegung[wp] selbst einzustellen versucht. Weil das zunächst erfolglos bleibt[15][16] findet er andere Wikipedia-Kollegen, die seine Bücher für ihn einfügen und ruft dazu auf Diskussionsseiten auf:

Zitat: «Koennte bitte ein Admin im Abschnitt "deutschsprachige Sekundaerquellen" den gerade erschienenen Band "Andreas Kemper (Hg.) Die Maskulisten." (...) einfuegen? (...) Danke» - Schwarze Feder am 27. Juli 2012, 16:45 Uhr[17]

Und Fiona Baine ist dazu auch gerne bereit:

Zitat: «Der Artikel ist bis 28.7. gesperrt, danach werde ich das Buch in die Liste der deutschen Sekundärliteratur setzen.» - Fiona Baine am 27. Juli 2012, 18:39 Uhr[18]

In einem anderen Fall diffamiert Andreas Kemper in einem ersten Schritt zunächst WikiMANNia in einem Interview, das er dem österreichischen Magazin "Die Standard" gegeben hat.[19] In einem zweiten Schritt fügt Fiona Baine den Inhalt des Interview eines Wikipedia-Autoren in Wikipedia ein:

Zitat: «Wer sich jedoch seit dem Führungswechsel im Oktober 2012 hinter dem Pseudonym verbirgt, ist jedoch unbekannt. WGvdL.com greift auf den Service internationaler Provider zurück, die darauf spezialisiert sind, illegale und strafbare Inhalte zu hosten. Auf diese Weise konnten sich die Betreiber und Benutzer bisher trotz Verharmlosung des Nationalsozialismus, Urheberrechtsverletzungen, Drohungen, Rassismus, gepaart mit Chauvinismus und Sexismus juristischer Verfolgung entziehen.» - Fiona Baine am 27. Februar 2013[20]

Weder in der Wikipedia-Fußnote noch auf der Webseite "diestandard.at" ist Andreas Kemper als Urheber erkennbar. So schaffen sich Wikipedia-Autoren die Belege selbst.

Fiona Baine und Hinrich Rosenbrock

Die "Morddrohung": "Rosenbrock? Klingt verdächtig jödisch! Ich werde ihm persönlich die Kehle aufschlitzen!" -
Der Kommentar des Urhebers: Die "Mord­drohung" stammt tatsächlich von mir und ich bekenne mich schuldig im Sinne der Paranoia. [Vorstehend] der tatsächliche Wort- und Bild­laut meines Minitextes. Joa Mei. Des hat der James T. Kirk tat­säch­lich dem Adolf in den Mund gelegt. Joa Mei. Ich stelle den straf­ver­folgen­den Behörden gerne meine Personen­daten zur Ver­fügung. Ich hätte nicht gedacht, daß mein jetziger Blogpost noch so eine Wendung nimmt. Ich hatte ganz arglos das Manus­kript durch­geblättert und dachte: "So, jetzt kommst du mal langsam zum Schluß. Das Wichtigste hast du ja gesagt."[21]

Fiona Baine verteidigt auch Hinrich Rosenbrock erbittert und bezeichnet wie von einem Auftraggeber bestellt unverdrossen in Wikipedia, dass die Magister­arbeit mit dem Titel Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung eine Expertise sei, ungeachtet, dass Andreas Kemper im Vorwort zu seinem Buch Die Maskulisten bestätigt, dass es sich um eine Magister­arbeit handelt, welche die Heinrich-Böll-Stiftung als "Expertise" veröffentlichte:

"Thomas Gesterkamp, der kurz zuvor eine Expertise über die Männer­rechts­szene geschrieben hatte, nahm Kontakt mit mir auf und ver­mittelte den Kontakt zu Hinrich Rosenbrock, der seine Abschluss­arbeit (sic!) an der Hochschule zu diesem Thema schrieb." [22][23]

Und sie lanciert wiederholt die Behauptung:

"Hinrich Rosenbrock wurde übrigens wegen seiner Ver­öffentli­chung von den Männer­rerchtslen mit einer beispiel­losen Hass-Kampagne, die bis zu Mord­drohungen reichte, überzogen." [24]

Hinrich Rosenbrock hatte in der Vergangenheit wiederholt die Behauptung verbreitet, gegen ihn wären Morddrohungen erhoben worden.[25][26][27] Damit wollte er wohl einerseits Anti­feministen zu Straf­tätern abstempeln, ander­seits aber auch sich und seine Kampf­schrift interessant machen. Einen Beleg für die Behauptung gibt es nicht, nicht einmal eine Straf­anzeige.


Offenbar ist es schwer zu ertragen, dass es die behauptete Morddrohung gar nicht gegeben hat und Rosenbrock kein strahlender Held ist. Deshalb wird die Widerlegung der Propagandalüge diffamatorisch von Mitstreitern umgewidmet:

"Männerrechtler-Wiki mit seinen Hitler-Bildchen" --SanFran Farmer 00:34, 19. Mai 2014


Unermüdlich versucht sie wortreich eine Gewalt- und Bedrohungslage heraufzubeschwören:

Von einigen Autoren wird in den Diskussionen über die Artikel Männer[r]echts­bewegung, Manndat und hier mit allen Mitteln und konstant versucht, die Expertise von Hinrich Rosenbrock als Quelle für die Darstellung zu delegitimieren. Dabei wird auch nicht davor zurück­geschreckt, Herrn Rosenbrock persönlich zu diffamieren.

Zur Info:

  • Die Rosenbrock-Expertise (ersch. Januar 2012) ist die umfassendste wissenschaftliche Sekundär­literatur, die die antifeministische Männerrechts­bewegung in Deutschland, ihre Denkweisen, Exponenten und Schlüssel­figuren, Netzwerke und Online-Mobilisierung untersucht, somit gemäß WP:Belege/Was sind zuverlässige Informationsquellen?[wp] die deutsche Basis-Literatur für die Darstellung der Thematik in einem Wikipedia-Artikel. Daneben hat sich der Sozialwissenschaftler Thomas Gesterkamp mit Aspekten dieser Bewegung beschäftigt und der Soziologe Andreas Kemper.
  • Die Expertise entstand im Fachbereich Soziologie der Ruhr Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Dr. Ilse Lenz, an deren Lehrstuhl Rosenbrock von 2009 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter war. Herausgeber der Expertise ist das Gunda-Werner-Institut an der Böll-Stiftung.
  • Hinrich Rosenbrock ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Gesellschafts­wissen­schaften und Philosophie an der Philipps-Universität Marburg[wp].

Seit Erscheinen der Expertise bis heute findet in den einschlägigen antifeministischen Männer[r]echts-Foren und Blogs eine beispiellose Hetz­kampagne gegen Hinrich-Rosenbrock statt (ähnlich der gegen Thomas Gersterkamp und Andreas Kemper zuvor), die bis zu Gewalt- und Mord­drohungen reicht, sein angeblich jüdischer Name wurde dabei ebenfalls in Zusammenhang gebracht, und in vielen Beiträgen wird er nur als "der Pudel", "Lila Welpe" genannt; Michael Klein lanciert in seinem Blog, bei der Expertise handle sich nur um eine Magisterarbeit, er und Wikimannia versuchen sogar Prof. Lenz zu delegitimieren usw.

Manche der Argumentations­figuren und Schmähungen aus diesen Foren und Blogs werden von Wikipedia-Autoren und IP-Benutzern auch in den WP-Diskussionen um die Männerrechts-Artikel vertreten, um eine sachgerechte Darstellung zu unterbinden.

– Wikipedia: Version Diskussion:Arne_Hoffmann vom 25. Juli 2012, 09:15 Uhr, gleichlautend: Version Diskussion:Männerrechtsbewegung vom 27. Juli 2012, 18:53 Uhr und Version Diskussion:MANNdat vom 28. Juli 2012, 16:56 Uhr
Zitat: «Fiona Baine schreibt immer noch von morgens bis abends als ob sie keine andere Beschäftigung hätte.» - im MANNdat-Forum am 29. Juni 2014[28]

Da zeigt also jemand einen sehr hohen Einsatz über einen sehr langen Zeitraum. Zwei Erklärungsmuster bieten sich an: Da wird jemand für diesen Einsatz bezahlt oder jemand hat ein enorm gesteigertes Eigeninteresse. Mit enormen Aufwand wird in Wikipedia daran gearbeitet, dass der propagandistische Autor Hinrich Rosenbrock - der für eine feministische Propaganda-Schleuder (Gunda-Werner-Institut an der Böll-Stiftung) eine feministische Kampfschrift herausgebracht hat - in den Wikipedia-Artikeln gehalten wird und als wissenschaftlich zu gelten hat. Für diese Aufgabe gibt es sozusagen eine Rund-um-die-Uhr-Dauerbewachung der entsprechenden Artikel. Dazu kommt der Verbündete Andreas Kemper, der extra für Wikipedia Bücher geschrieben hat, die in Wikipedia eingepflegt werden und in denen Kemper wiederum Rosenbrock zitiert und hochschreibt. Es ist also in Wikipedia ein ganzes Zitierkartell aktiv, das jederzeit präsent ist. Kein Mensch, der nicht vollberuflich mit Wikipedia beschäftigt ist, hat hier eine Chance dagegen anzukommen, und selbst Hauptberufler würden gegen diese gut eingespielten und vernetzten Gruppen ankommen. Jedwede Initiative wird schon im Ansatz sabotiert und geschickt werden die intransparenten Strukturen in Wikipedia ausgenutzt, um jedwede Kritik oder Verbesserungsarbeit im Sande verlaufen zu lassen.

Auszüge aus Wikipedia-Diskussionsseiten

Dialog-Beispiele auf den Wikipedia-Diskussionsseiten:

Warum wird hier dieser Herr Rosenbrock als Quelle benannt? Liest dessen obskures Pamphlet denn vorher niemand? So etwas ist nicht zitierfähig.--Zuviele Interessen (Diskussion) 00:33, 4. Aug. 2014
Das Buch ist renommiert, nämlich im Auftrag einer angesehenen Stiftung publiziert und wird in Fachliteratur rezipiert, s.o. Beispiel - auch wenn es sich dabei um die Aufnahme in die zu erwartenden Zitierkartelle handelt. Das allgemein­gesell­schaftl­iche Problem, dass es immer mehr in Mode kommt, unter dem Deckmantel von Wissenschaft Werke mit politischer Wirkabsicht zu publizieren, können wir hier nicht lösen. Entspricht trotz seiner Parteilichkeit vorerst WP:Q,bis zu seiner Widerlegung in Fachliteratur. --Athanasian 15:38, 4. Aug. 2014
Berüchtigt[29] trifft es wohl eher. Da es im Auftrag einer politischen Stiftung, die von einer Welt­anschauungs­gemein­schaft getragen wird, publiziert wurde, ist es eine parteiische Informations­quelle, die "in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet" ist. Dass es sich im Wesentlichen um eine politsch-weltanschauliche Kampfschrift handelt, ergibt sich im Übrigen schon aus dem Vorwort: "Wir freuen uns über Rückmeldungen und werden weiter daran arbeiten, dass die Positionen der antifeministischen Männer­rechts­bewegung nicht mehrheits­fähig werden." Für die - im Artikel sonst herangezogene - vermeintliche Fachliteratur gilt zum Teil das Gleiche (von der FES publiziert). Dem Rest kann ich zustimmen.--Zuviele Interessen (Diskussion) 16:11, 4. Aug. 2014
Von dem Herausgeber (übrigens nicht die FES) ist nicht zu schließen, dass es sich um eine "parteiische" Quelle handelt. Es ist im Wissen­schafts­betrieb üblich, dass Studien und Expertisen von Dritten in Auftrag gegeben werden. Die Arbeit ist dennoch wissenschaftlich. Rosenbrocks Expertise wurde in den Qualitätsmedien und wird inzwischen in der Fachliteratur als Referenzwerk der kritischen Männerforschung rezipiert und entspricht damit den Anforderungen an Belege gemäß WP:BGL und WP:Literatur. Deine Behauptung, dass es sich um eine "politisch-weltanschauliche Kampfschrift" handle, findet sich hingegen ausschließlich in den Blogs und Hate-Speech-Foren der antifeministischen Männerrechtler. --Fiona (Diskussion) 16:41, 4. Aug. 2014
[...] Solltest du mit deinen Delegimierungs­versuchen und sonstigen allgemeinen Meinungs­bekunden zu Rosenbrock und die Böll-Stiftung fortfahren, werte ich das als Projektstörung und Verstoß gegen WP:WWNI und WP:Disk.--Fiona (Diskussion) 21:20, 4. Aug. 2014
@Fiona Also bitte.. Du scheinst mit Deinem Latein am Ende zu sein, da Du mir so kommst. Du hast doch behauptet und zur Diskussion gestellt, dass die Herausgeberschaft durch z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien - hier der Böllstiftung, keine Parteiigkeit begründe - was evident falsch ist. Dass Rosenbrock ein Aktivist ist, hat er selbst verraten. DIesbezüglich kannst Du vielleicht bei ihm Beschwerde erheben - aber nicht bei mir.
Rosenbrocks Pamphlet muss zumindest aus dem Satz "Sozialwissenschaftler, die die Männer­rechts­bewegung untersucht haben..." als vermeintlicher Beleg entfernt werden. Er hat nichts sozial­wissen­schaftlich untersucht, sondern seine subjektive parteiliche Meinung zu etwas, das er sich im Internet zusammen­gepickt hat, niedergeschrieben.--Zuviele Interessen (Diskussion) 22:02, 4. Aug. 2014
Das sagt wer? Kannst du bitte mal aufhören, den Foren-Sprech hier zu reproduzieren. Denn nur in den Foren und Blogs der antifeministischen Männerrechtler wird die Expertise als "Pamphlet" diffamiert. Lies doch zur Abwechslung mal sozialwissenschaftliche Fachbücher. Hier ist EOD mit dir.--Fiona (Diskussion) 22:16, 4. Aug. 2014[30]
Ob Arbeiten in den wissenschaftlichen Diskurs Einzug finden, sieht man am besten an der Rezeption. Im Wissenschaftbetrieb gibt es mehrere Alternativen: erstens, eine Arbeit wird gar nicht erwähnt/rezipiert (sicheres Indiz für keine Relevanz), zweitens, eine Arbeit wird rezipiert und zwar negativ (die Arbeit hat eine gewisse Relevanz, wird jedoch falszifiziert, bzw. die Theorie zurückgewiesen) oder drittens sie wird positiv rezipiert (Bestätigung bis Übernahme der Positionen/Theorien - starkes Indiz für Relevanz). Eine Mischung von beiden letzten kann es auch geben.
Schaut man sich die Rezeption von Rosenbrocks Arbeit (2012) an, so stellt man nüchtern fest, dass sie seit 2012 (innerhalb 2 Jahren) mindestens in drei wissenschaftlichen Büchern aus dem Springer-Verlag und in einem Buch aus dem VS-Verlag, in einem aus dem Lit-Verlag und in einem aus dem Vdf Hochschulverlag (positiv) rezipiert wird. Das ist ein deutliches Indiz für die Validität und Relevanz dieser Arbeit. In dem 2014 im Vdf Hochschulverlag, Zürich, erschienenen Band Männer und Männlichkeiten. Disziplinäre Perspektiven heißt es auf S. 109: Über den Antifeminismus und das darin vertretene Männerbild wissen wir relavtiv gut Bescheid, da mit Thomas Gesterkamp (2010), Andreas Kemper (2011), Hinrich Rosenbrock (2012) und Rolf Pohl (2010) Vertreter der kritischen Männer­forschung dazu überzeugende Studien vorgelegt haben. --Fiona (Diskussion) 22:30, 4. Aug. 2014 Dies war eine 3M-Stellungnahme des Benutzers KarlIV vom 19. Mai 2014 in der Artikel­diskussion Männer­rechts­bewegung, die ich hier aktualisiert und ergänzt habe. Die nicht in wissenschaftlichen Verlagen erschienen Bücher, in denen Rosenbrock (positiv) rezipiert wird wie etwa von Markus Theunert (2014, Hans Huber Verlag) habe ich nicht mitgezählt. Es würde sich ein Rosenbrock-Bot lohnen, der immer dann reagiert, wenn wieder aus den anti­feministischen Männer­rechtler-Foren das Rosenbrock-Bashing in in Wikipedia durchgereicht wird. Muss dann nur mit den aktuellen Rezeption ergänzt werden. --Fiona (Diskussion) 10:13, 5. Aug. 2014
Welches wissenschaftliche Werk von Theunert ist gemeint? Wo ist Theunert wissenschaftlich aktiv? Seine Vita weisst ihn nicht als dem Wissenschaftsbetrieb zugehörig zu. --84.137.53.64 13:12, 5. Aug. 2014 (CEST)
Lesen müsste man, und das Gelesene dann auch verstehen.--Fiona (Diskussion) 14:57, 5. Aug. 2014
[...] Scheinbar schieben sich die üblichen Buddies Kemper, Gersterkamp und Co mal wieder gegenseitig die Murmel zu. Dass die sich gegenseitig toll finden, ist ja nichts Neues. Vorsorglich bitte ich darum, bei Deiner Antwort von weiteren Drohungen abzusehen.--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:53, 6. Aug. 2014[31]
Fiona, bitte unterlasse es, den Artikel immer wieder derart abzuändern, dass feministische Meinungen und Behauptungen als Fakten missverstanden werden können (darüber wird weiter zu diskutieren sein) und halte Dich bitte an die auf Diskussionsseiten übliche Gliederung.--Zuviele Interessen 21:46, 7. Aug. 2014
  • Deine persönliche Meinung über Autoren als "feministisch" gehört nicht in den Artikel. Punkt.
  • Herausgeber und/oder Auftraggeber stehen in Wikipedia-Artikeln in den Einzelbelegen.
  • Wie Sozialwissenschaftler jemanden diskutieren oder einordnen, sind keine "Fakten". Belege werden angegeben, damit die Leser der Wikipedia das Dargestellte selbst überprüfen können. Du musst sie nicht bevormunden.---Fiona 21:53, 7. Aug. 2014
  • Zum ersten Punkt: Wie bereits dem Vorwort des Herrn Rosenbrock zu entnehmen ist ("Wir freuen uns über Rückmeldungen und werden weiter daran arbeiten, dass die Positionen der anti­feministischen Männer­rechts­bewegung nicht mehrheitsfähig werden."), verfasste er seine Schrift als ein feministischer Aktivist, denn er versteht seine Arbeit als Beitrag zum Feminismus und gegen den Antifeminismus und gedenkt, diesen Aktivismus in Zukunft weiterzuführen. Abgesehen davon, dass seine Schrift keinen wissenschaftlichen Standards genügt, weist sie ihn als feministischen Autor aus. Es handelt sich demnach nicht um meine "persönliche Meinung", sondern um eine erwiesene Tatsache - bei der er selbst der Zeuge ist. Mithin wird ihm mit der Formulierung "feministische Autoren und Sozial­wissen­schaftler" angemessen Rechnung getragen.
  • Zum Zweiten: Dass Herausgeber oder Auftraggeber bei Wikipedia in den Fußnoten auftauchen oder auftauchen können (Auftraggeber), bedeutet nicht, dass darauf nicht im Text hingewiesen werden kann - und schon gar nicht, dass darauf nicht hinzuweisen ist, wenn sich hier die Wahrscheinlichkeit einer politisch-weltanschaulichen Einflussnahme geradezu aufdrängt. Ungeachtet dessen fällt ins Auge, dass anhand der Beleggestaltung nicht unbedingt abzulesen ist, dass der Herausgeber auch der Auftraggeber ist. Noch viel augenfälliger ist außerdem, dass dies offenbar nicht für die Information zu einem Auftraggeber gelten soll, die Du selbst im Artikel haben möchtest: "Die Studie wurde von einem anonymen Mäzen finanziert ...." Du stellst hier also etwas in Abrede, was Du Dir sonst im eigenen Interesse herausnimmst.
  • Zum Dritten: Gut, dass Du anerkennst, dass die von Dir eingefügten Angaben keine Fakten sind. Weniger gut ist, dass Du sie mit Deinen Formulierungen gerne als Fakten erscheinen lassen möchtest. Es stellt keine Bevormundung des Leser dar, wenn Meinungen oder Einordnungen als solche dargestellt werden und wichtige Hintergründe und Zusammenhänge, wie die feministische oder jedenfalls feminismusnahe Einstellung von Autoren oder die Auftraggeberschaft einer politischen Stiftung - die erklärtermaßen eben diese Ideologie gesellschafts­politisch umzusetzen gedenkt -, genannt werden; anstatt sie unter den Tisch fallen zu lassen.--Zuviele Interessen 22:54, 7. Aug. 2014
Lesen müsste man können ... Was die Herausgeber in ein Vorwort schreiben (nein, das ist nicht von Rosenbrock), ist unerheblich. Und bitte trag Zuschreibungen aus den einschlägigen Blogs und Foren über Rosenbrock, er sei "feministischer Aktivist" u.a., nicht in Wikipedia.
Hinrich Rosenbrock ist Sozialwissenschaftler und seine Arbeit "Die antifeministische Männerechtsbewegung" (2012) wird im wissenschaftlichen Diskurs als Studie positiv rezipiert.
Der Satz "Die Studie wurde von einem anonymen Mäzen finanziert ...." ist nicht von mir sowie auch der ganze Artikel nicht von mir ist. Wenn der Satz nicht belegt ist, kann er entfernt werden.--Fiona 23:06, 7. Aug. 2014
(BK)Im Prinzip gibt es zwei Gründe, wieso man einen Autor hier nicht aufnehmen darf: 1.) er wird innerhalb der Wissenschaft nicht rezipiert oder 2.) er wird innerhalb der Wissenschaft nur negativ rezipiert. Beides ist hier nicht der Fall. Stattdessen gibt es durchweg positive Aufnahmen seiner Forschungsergebnisse. Eine Standortzuweisung im Text ist auch nur dann sinnvoll, wenn aus einer anderen reputablen Quelle eine solche abgeleitet werden kann, im Sinne von "der Autor kommt zu diesen Ergebnissen, weil er diesen und jenen Kontext/Standpunkt hat", oder aber wenn ihm vorgehalten würde, er würde unsauber arbeiten. Auch das ist hier nicht der Fall. Ein einfaches googlen des Namens ergibt die Hetze, die in einschlägigen Foren gegen ihn verbreitet wird, sodass der geneigte Leser durchaus in der Lage ist, zu erfahren, dass er in bestimmten Kreisen nicht sonderlich positiv gesehen wird. Nur sind diese Kreise nicht Teil des wissenschaftlichen Diskurses und gehören deshalb nicht in den Artikel. --Ganomed 23:08, 7. Aug. 2014
Die Diskussion zur Frage der Rezeption des Herrn Rosenbrock bitte unter == rosenbrock == führen. Dort warte ich schon länger auf Ergebnisse zur angeblichen Rezeption der Rosenbrockschen Schrift.--Zuviele Interessen 23:23, 7. Aug. 2014
@Fiona die ganze Schrift ist durchzogen von einer subjektiven, jeder objektiven Herangehensweise spottenden, wenn auch überaus kuriosen feministischen Weltsicht. Das beschränkt sich nicht nur auf das Vorwort. Ob das seine Überzeugung ist, kann dahinstehen, jedenfalls ist es eine explizite durchgehende Anbiederung, die ihn als feministischen Aktivisten, nicht aber als Sozialwissenschaftler, ausweist.--Zuviele Interessen 23:23, 7. Aug. 2014
Das ist deine persönliche und politische Meinung, die man so und ähnlich in einschlägigen Blogs der antifeministischen Männerrechtler findet. Das Internet ist voll davon. Das hat in Wikipedia nichts zu suchen. Nach deinen Beiträgen gewinne ich den Eindruck, dass du hier auf einer Mission bist, die mit enzyklopädischer Arbeit und den Projektzielen nichts zu tun hat.
Nimm zur Kenntnis, dass die Fachwelt Rosenbrocks Arbeit positiv rezipiert und zitiert. Ebenso wird er in Qualitätsmedien wie Die Zeit als Experte zu dem Thema interviewt und zitiert.--Fiona 23:38, 7. Aug. 2014
Ich kenne ja nur ein Buch, aber in dem wird Rosenbrock keineswegs durchgehend positiv rezipiert.--Nico b. 23:47, 7. Aug. 2014
Es ist bekannt, dass du nur ein Buch kennst. Hier noch einmal der Bot:
Ob eine Arbeit im wissenschaftlichen Diskurs Einzug finden, sieht man am besten an der Rezeption: Im Wissenschaftbetrieb gibt es mehrere Alternativen: erstens, eine Arbeit wird gar nicht erwähnt/rezipiert (sicheres Indiz für keine Relevanz), zweitens, eine Arbeit wird rezipiert und zwar negativ (die Arbeit hat eine gewisse Relevanz, wird jedoch falszifiziert, bzw. die Theorie zurückgewiesen) oder drittens sie wird positiv rezipiert (Bestätigung bis Übernahme der Positionen/Theorien - starkes Indiz für Relevanz). Eine Mischung von beiden letzten kann es auch geben. Das wäre dann die echte wissenschaftliche Kontroverse .--Fiona 08:23, 8. Aug. 2014
[...] Die Delegitimationsversuche der Rosenbrock-Expertise sind ein typisches Phänomen und Problem der Wikipedia, in der Blog- und Forenkampagnen wie die gegen Rosenbrock direkt durchgereicht werden. (was Ergebnisse der Untersuchungen von Rosenbrock et al. bestätigt) --Fiona 08:53, 8. Aug. 2014

Bei allem Insistieren auf Quellen und Wissenschaftlichkeit wird man an drei Dingen nicht vorbeigehen können: (1) Mindestens Rosenbrocks Arbeit entspringt einer wahrnehmbaren politischen Zielsetzung, die in die Auswertung einbezogen werden muss, da sie sich vom "neutralen Standpunkt", wie er hier usus ist, unterscheidet. (2) Vom wissenschaftlichen Standpunkt her sind die Reaktionen in den Männer­rechts­foren ein Indiz dafür, dass hier weiter geforscht werden muss und die bisher vorgelegten Ergebnisse kritisch geprüft werden müssen. (3) Das ist jedoch hier weder unsere Aufgabe noch haben wir dazu die Möglichkeiten. Wer sich an der Forschungs­fort­schreibung beteiligen möchte, muss das an anderer Stelle tun. Hier gilt: Was nicht mit validen Quellen belegt werden kann, kann nicht aufgenommen werden, auch wenn es richtig sein sollte! So ist Wikipedia nun mal. --Athanasian 09:11, 8. Aug. 2014

  • Rosenbrock ist kein Sozialwissenschaftler, sondern ein feministischer Aktivist - das geht aus seiner Schrift klar hervor und stellt keine persönliche Meinung dar. Es ist auch unerheblich, ob dieser Umstand in anti­feministischen oder anti­faschistischen Frauen-, Männer-, Kinder- oder Menschen­rechts­foren angesprochen wird. Dieser kann nur zutreffend oder unzutreffend sein. Dass dieser zutrifft, ist für jeden offensichtlich, der die "Studie" gelesen hat. Hinsichtlich der angeblichen Rezeption R.s gilt immernoch non liquet. Weder wurden an Stelle bloßer Verlagsnennungen die Fundstellen beigebracht, noch ist die Rezeptionsformel Fionas - die im Übrigen nicht anerkennenswert ist - überhaupt erfüllt. Ein Jubelperser macht noch keinen Schah - zumal es sich lediglich um eine Erwähnung und nicht um eine Aus­einander­setzung mit der Quelle handelt.
  • Auf die Rolle der Stiftungen ist immer noch im Artikel deutlich hinzuweisen. Hierzu kam außer der Herausnahme des Mäzens nichts, so dass eine baldige Wieder­einarbeitung dieser Angaben ratsam ist.
Wo bleiben denn die versprochenen drei Fundstellen, die die Behauptung einer positiven Rezpeption Rosenbrocks belegen sollen - aber nicht können?--Zuviele Interessen 12:39, 8. Aug. 2014
Ich habe keine "Fundstellen" versprochen und das ist auch nicht meine Aufgabe. Wenn du Rosenbrock ehrverletzend als "feministischen Aktivisten", der kein Sozial­wissen­schaftler sei, bezeichnest, solltest du dafür valide Sekundär­quellen vorlegen können. --Fiona 13:45, 8. Aug. 2014
Wenn Du die von Dir als existent behaupteten Fundstellen nicht beibringen kannst, kann von einem "Einzug in den wissenschaftlichen Diskurs" mangels Rezeption aber keine Rede sein. Zum Zweiten: Warum sollte es für einen feministischen Aktivisten ehrverletzend sein, als feministischer Aktivist bezeichnet zu werden? Du gehörst wohl auch zu denen, die meinen, dass jemand der Feminist ist, nachteilhaft beleumundet sei?--Zuviele Interessen 13:56, 8. Aug. 2014
Selbstverständlich kann davon die Rede sein. Ein Werk habe ich bereits zitiert, mit einem anderen im Artikel referenziert. Rosenbrocks Arbeit über das bisher wenig erforschte soziale Phänomen der antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum ist in der Männerforschung inzwischen ein Referenzwerk und zusammen mit Gesterkamps, Kempers und Pohls Untersuchungen einschlägig.--Fiona 14:04, 8. Aug. 2014
Du hast eine Arbeit genannt, in der es heißt "wissen wir relativ gut Bescheid." Das ist keine wissenschaftliche Aus­einander­setzung, sondern ein gutwilliges Erwähnen einer politisch-weltanschaulichen Schrift. Das war es dann aber auch. Offenbar wird Rosenbrock sonst nicht rezpetioniert; seriöse Soziologen würden diese Schrift wohl höchstens mit der Kneifzange anfassen. Das dann als "Referenzwerk" zu bezeichnen, ist aberwitzig. Rosenbrock wollte vielleicht Sozial­wissen­schaftler werden, aber daraus ist wohl nichts geworden.--Zuviele Interessen 16:09, 8. Aug. 2014
  • Das Entfernen der Quelle und die Kritik mit Standpunkt­zuweisung aus dem Artikel ist purer Vandalismus, der offenbar der Rosenbrock-Hetze in den anti­feministischen Männer­rechts­foren- und Blogs folgt. Ein solches Hineintragen von externen Kampagnen in die Wikipedia ist inaktezptabel. Unabhängige Autoren der Wikipedia, die in den Artikel nicht involviert sind, haben die Reputablität der Rosenbrock-Arbeit als zuverlässige Quelle für enzyklopädische Artikel in ihren Stellung­nahmen bestätigt. --Fiona 13:53, 12. Aug. 2014
Wozu die Aufregung? Die Aussage ist ja stehen geblieben und nun bequellt mit einer offenbar unstrittigen Quelle. Es ist ja nicht so dass wir unbedingt Rosenbrock zitieren müssten. Völlig unabhängig vom Inhalt ist es ja durchaus nicht üblich, die Kritik von wissenschaftlichem Nachwuchs am untersten Ende der Hierarchie an ProfessorInnen in die Wikipedia zu tragen. Im übrigen schon gar nicht in dieser völlig falschen Form (Hinrich Rosenbrock: Schlüsselfiguren der anti­feministischen Männer­rechts­bewegung, in: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, 2. Auflage Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8, S. 46f.), die suggeriert, es handle sich hier um einen Aufsatz in einem Sammelband.--Nico b. 14:14, 12. Aug. 2014
P.S.: Deine Spekulationen über die Motive von Benutzer Zuviele Interessen ("der offenbar der Rosenbrock-Hetze in den antifeministischen Männer­rechts­foren- und Blogs folgt") sind genau das, was das SG-Urteil untersagt. Hätte ich so viel Freude an VMs wie manch andere/r hier wäre dir eine Woche Pause gewiss.--Nico b. 14:19, 12. Aug. 2014--Nico b. 14:19, 12. Aug. 2014
In der akademischen Welt ist die von dir behauptete Hierarchie für die Validität und Zitation einer Arbeit völlig unerheblich ebenso für die Tauglichkeit als Einzelnachweis in Wikipedia. Nicht der akademische Rang entscheidet darüber, sondern ob eine Arbeit in den wissenschaftlichen Diskurs eingegangen ist.
Du weißt genau, Nico b., dass seit 2 Jahren in den anti­feministischen Männerrechtler-Blogs und Foren gegen Rosenbrock auf das Übelste gehetzt wird. Dass du den Folgen davon in Wikipedia nicht entgegentrittst, ist sehr bedauerlich.--Fiona 14:32, 12. Aug. 2014
Die Referenzierung "suggeriert" gar nichts, sondern gibt korrekt das Kapitel in der Arbeit an. Wenn du die Angabe in der Form nicht für richtig hälst, kannst du sie gern ändern, doch es gibt keinen Grund für das Entfernen der Quelle. Die "unstrittige Quelle" übrigens bezieht sich auf Rosenbrock; es eine der aktuellen sozialwisenschaftlichen Publikationen, die seine Arbeit (positiv) rezipieren.--Fiona 14:37, 12. Aug. 2014
Ah ja, es ist "in der akademischen Welt" das gleiche, ob - sagen wir mal - ein Fritz Fischer einen anderen Professor als methodisch zweifelhaft bezeichnet oder ein im bisherigen Diskurs nirgends aufgetauchter Magister dies tut. Nein Fiona, Rosenbrocks Kritik an Amendt ist nun wirklich völlig belanglos, zumal er sich sich nun nicht gerade als methodischer oder analytischer Senkrecht­starter ausweist. Ich halte von Rosenbrock nur jene Aussagen für zitierfähig in der Wikipedia, auf die sich andere im Fachdiskurs direkt positiv bezogen haben.
Ich lasse mir meine Meinung über die Qualität einer Quelle auch nicht von irgendwelchen Foren vorschreiben; Rosenbrocks Arbeit wird nicht besser oder schlechter dadurch, dass irgendwelche Antifeministen sich dran abarbeiten.
Die falsche Referenzierung suggeriert, indem sie sich der Zitation für einen Aufsatz in einem Sammelband bedient, es handele sich hier um ein anderes Werk Rosenbrocks als das andernorts in der Wikipedia bei jeder sich bietenden Gelegenheit zitierte. Das ist umso bemerkenswerter, als es von Rosenbrock tatsächlich ja weder vor noch nach seiner "Expertise" irgendwelche substanziellen Beiträge zu geben scheint.--Nico b. 17:06, 12. Aug. 2014
Wenn man sich anschaut, wie oft und wo überall Rosenbrocks Expertise in der Wikipedia verlinkt wird, bekommt man den Eindruck, er sei Experte Für Alles. Und Fiona will ihn unbedingt auch an völlig unsinnigen Stellen erwähnt wissen, wo es nun wirklich bessere Literatur gibt. Die Rosenbrock-Arbeit ist sicher nicht ohne Qualitäten, aber so gut, dass man sie gleich Dutzendfach (oder noch mehr? wie kann man <ref>s zählen?) in allen möglichen Artikeln erwähnen muss, ist sie nun auch wieder nicht. --MatthiasGutfeldt 17:15, 12. Aug. 2014[32]

Man stelle sich vor, ein antifeministischer Aktivist würde eine Kampfschrift mit Kritik am Feminismus verfassen und man wollte diese in die Wikipedia-Artikel einführen. Das Werk würde von Fiona Baine im hohen Bogen als "unwissenschaftlich" rausgeworfen werden. Wenn ein feministischer Aktivist eine Kampfschrift verfasst, spielt das alles keine Rolle, weil er von Gleichgesinnten "rezipiert" wurde. Man lasse sich dieses Reinwaschen eines feministischen Aktivisten zum respektablem Wissenschaftler auf der Zunge zergehen. Weiter geht's: Fiona Baine kämpft gegen die ...

Delegitimierung von Rosenbrocks Arbeit

Die laufenden Attacken auf Rosenbrock und die Delegitimierungsversuche sind zu auffällig und monothematisch, als dass dies als Quellenkritik, die der Verbesserung der Artikelarbeit dienen soll, glaubhaft ist. Legt valide Sekundär­literatur vor, die Rosenbrocks Arbeit kritisiert oder seine Thesen und Forschungs­ergebnisse widerlegt hat und die eure Meinung stützen. Wenn ihr das nicht könnt, sind eure Angriffe auf die Arbeit von Rosenbrock unsubstanziert und POV.
@Zuviele Interessen: verzichte bitte auf weitere persönliche Angriffe und Unterstellungen, die Hinrich Rosenbrock betreffen.--Fiona 16:32, 12. Aug. 2014
"Fiona, Dein Diskussionsstil ist wenig objektiv - dafür aber gespickt mit persönlichen Angriffen[wp], was unerfreulich ist. Dein letzter PA ("offenbar der Rosenbrock-Hetze in den anti­feministischen Männerrechts­foren- und Blogs folgt") findet sich sogar hier auf dieser Diskussionsseite. Du unterstellst mir "Hetze" und schreibst mir politische Ausrichtungen zu, was auch nach dem von Dir andauernd ins Feld geführten Schiedsgericht-Beschluss[wp] gar nicht zulässig. Deine VM begründest Du mit deinerseits VM-würdigem Verhalten - die von Dir verlangte Saktion müsste Dich daher selbst treffen. Wer die Sache aufmerksam betrachtet, merkt sofort, dass es Dir bei Deiner ständigen VM-Melderei nur um eine Ausweitung der Kampfzone auf andere Seiten zu gehen scheint.
Aus dem Umstand, dass Rosenbrock keine wissenschaftliche, noch gar für Wikipedia brauchbare Quelle, darstellt habe ich natürlich kein Geheimnis gemacht. Inwieweit dies als Vorwurf dienen soll, ist mir schleierhaft - obwohl es rhetorisch geschickt anmutet. Überdies hast Du Deine Behauptung, dass Rosenbrock in drei Quellen im wiss. Diskurs rezipiert - d. h. verwendet - würde, nicht belegen können. Ferner kann etwas in der Sache nur legitim oder illegitm sein. Wenn etwas illegitim ist, und als solches aufgezeigt (vielleicht auch aufgedeckt) wird, stellt das "Delegitimieren" des Vorgangs des Aufzeigens als "delegitimieren" nur eine Phrase dar, die einem wissenschaftlich oder auch enzyklopädisch verstandenen Diskurs unwürdig ist. [...].--Zuviele Interessen 15:45, 12. Aug. 2014[33]

Entstehung der Rosenbrock-Expertise

FWIW: Gemäß einem Mail der Leitung des Gunda-Werner-Instituts:
"Herr Rosenbrock ist von uns als Soziologe (B.A.) und Forscher mit der wissenschaftlichen Expertise beauftragt worden und hat diese von Dezember 2010 bis Oktober 2011 im Rahmen eines Werkvertrages erstellt. Insofern handelt es sich nicht um eine studentische Arbeit sondern um eine wissenschaftliche Publikation, die an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Ruhr-Universität-Bochum (Prof. Dr. Ilse Lenz, Soziologie / Soziale Ungleichheit und Geschlecht) entstanden ist.
Da es sich nicht um einen Artikel in einer Fachzeitschrift, sondern um eine Monographie handelt, wurde sie keinem Peer Review-Verfahren unterzogen. Das ist für Monographien in den Geisteswissenschaften auch wenig üblich."
--MatthiasGutfeldt 14:58, 18. Aug. 2014
hoppla... das ist schwach. Erstaunlich schwach, wie ich finde. Ein B.A. qualifiziert eigentlich nicht zu eigenständigem Forschen. Da bleiben Fragen offen, insbesondere was mit dem Halbsatz "...die an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Ruhr-Universität-Bochum (Prof. Dr. Ilse Lenz, Soziologie / Soziale Ungleichheit und Geschlecht) entstanden ist" genau gemeint ist. Im Grunde steht das Gunda-Werner-Institut mit dieser Mitteilung selbst für die Dignität des Werkes ein. In politischem Sinne neutral ist es damit eindeutig nicht. Das setzt nun den Zitationsindex nicht außer Kraft, zumal die Arbeit dort in einem Fall professorale Weihen erhalten hat und wissenschaftlich vorgetragene Kritik bisher fehlt (läge sie vor, ergäbe sich ein ganz anderes Bild). Es bedeutet aber m.E. auf jeden Fall, dass in Sachen NPOV hier mit äußerster Vorsicht zu agieren ist, insbesondere was die Wiedergabe wertender Passagen angeht. --Athanasian 18:41, 18. Aug. 2014
Das, also dein letzter Satz, ist in der Tat, was ich hier schon ewig versuche anzumahnen.--Nico b. 21:35, 18. Aug. 2014
Richtig, das ist so ein weiteres Problem, das anzugehen ist. Zumindest sollte im Artikel darauf hingewiesen werden, wenn ein Autor ein Werk im Auftrag einer politischen Stiftung geschaffen hat - sofern es als Quelle überhaupt heranzuziehen ist.--Zuviele Interessen 23:43, 18. Aug. 2014[34]
Theaterstück in drei Akten

Michael Klein beschreibt Fionas Einsatz für Hinrich Rosenbrock als die Behebung eines Marketing-Problems, denn die von der Heinrich-Böll-Stiftung publizierte Schrift ist ein Ladenhüter, den niemand lesen will. Er veranschaulicht die Vorgänge als Theaterstück in drei Akten:

Erster Akt - The Merchandise
Fiona Baine/Finn/SanFranFarmer hat/haben von der Existenz der Magisterarbeit erfahren. Vermutlich ist "Schwarze Feder” an der Weitergabe der heiklen Informationen nicht ganz unschuldig. Heikel ist die Magisterarbeit von Rosenbrock deshalb, weil sie niemand lesen will. Der Inhalt ist langweilig. Wissenschaftlich interessant ist die Magisterarbeit bestenfalls, wenn man darüber lehren will, wie man eine Magisterarbeit nicht schreibt, kurz: die Magisterarbeit ist ein Ladenhüter, und dies sehr zum Missfallen der Heinrich-Böll-Stiftung, die ein eigenes Interesse daran hat, die Magisterarbeit zu verbreiten, wird darin doch Schreckliches behauptet: Die Männerrechtsbewegung ist rechtsextrem. Aber: Nicht einmal mehr eine solche Behauptung reißt noch jemanden vom Hocker. Entsprechend ist guter Rat teuer, aber nicht unbezahlbar, denn: Fiona Baine/Finn/SanFranFarmer wären unter Umständen bereit, ihre Kontakte zur unbedarften Wikipedia, die zwar nicht gerade als Aushängeschild der richtigen Information bekannt ist, aber immerhin einen entsprechenden Anspruch verfolgt und von manchen auch so wahrgenommen wird, zu nutzen, um die Magisterarbeit von Rosenbrock in der Wikipedia zu verbreiten. Ob und welche Anreize und Motivatoren die Heinrich-Böll Stiftung über Mittelsmänner oder wie auch immer verteilt hat, der Handel ist zu Stande gekommen und Fiona Baine/Fin/SanFranFarmer gehen ans Werk. Rosenbrock und das, was er behauptet, wird nunmehr lanciert.
Zweiter Akt - The Work
Das Problem mit meinem zweiten Akt besteht darin, dass subversive Tätigkeiten nicht öffentlich sind. Entsprechend ist es in meinem Theaterstück, wie bei der Wikipedia, bei der Personen, deren Qualifikation und sonstige Tätigkeit unbekannt sind, sich anonym als Autoren über andere auslassen können: Die Urheber bleiben im Dunkeln. Man muss sich somit eine Bühne vorstellen, auf der nur ein großer Bildschirm zu sehen ist, auf dem dann nacheinander, die folgenden Punkte erscheinen:
  • Wikipedia-Stichwort: Männerrechtsbewegung: Hier stellt "der Soziologe Hinrich Rosenbrock (...) fest, dass Männerrechtler das Internet zur Mobilisierung nutzen und dabei besonders aggressiv vorgehen", wirft ihnen eine “gefährliche Offenheit zum Rechtsextremismus” vor und verweist auf Links aus Foren der Männerrechtsbewegung auf Seiten, die Rosenbrock für rechtsextrem hält. Verantwortlich für den Text: Fiona Baine
  • Wikipedia-Stichwort: MANNdat: Hier ist der nunmehr "Sozialwissenschaftler" Hinrich Rosenbrock der Ansicht, MANNdat lüge über die Anzahl seiner Mitglieder und weist darauf hin, dass MANNdat in der Männerrechtsbewegung gut vernetzt sei, auch zu bedenklichen Vereinigungen, also solchen die Rosenbrock für bedenklich hält, gebe es Verbindungen. Verantwortlich für den Text: Fiona Baine
  • Wikipedia-Stichwort: Gerhard Amendt: Zu Gerhard Amendt weiß der jetzt zum "Sozial­psychologen und Sozial­anthropologen" mutierte Hinrich Rosenbrock, zu sagen, dass er eine der Schlüsselfiguren der "deutschen antifeministischen Männer­rechts­bewegung" ist: "Amendts Forschungen" sind nach Ansicht von Rosenbrock, durch methodische Fehler geprägt und “zeichneten sich durch ihren antifeministischen und teilweise essentialistischen und homophoben Gehalt aus”. Verantwortlich für den Text: Fiona Baine
  • Wikipedia-Stichwort: Arne Hoffmann: Für nun nur noch "Hinrich Rosenbrock" ist Arne Hoffmann ein "'populistischer Medienmacher', der zwar nicht als rechter Ideologe bezeichnet werden könne, seine Bündnispartner für die Männer­rechts­bewegung jedoch vor allem nach dem von ihm gesehenen Nutzen für diese und weniger nach deren demokratischen und ethischen Grundlagen auswähle". Verantwortlich für den Text: Fiona Baine

Nachdem das Publikum die geballten Vorwürfe und die schändlichen Organisationen und Personen, die entweder mit bedenklichen anderen Organisationen verbunden sind oder denen gleich jegliche menschliche Qualifikation abgesprochen wird, weil sie entweder homophob sind oder skrupelose Menschen, die mit dem Teufel paktieren, wenn sie sich einen Vorteil davon versprechen, zugemutet bekommen hat, geht es in die Pause, damit sich die Besucher für den dritten Akt stärken können.

Dritter Akt - The Arrival of the Aliens
Der dritte Akt beginnt damit, dass Rolf Pohl[wp] im Traum eine Vision hat, den er, nach reiflicher psycho­analytischer Deutung und nach einem Selbstgespräch von zwei Stunden nicht anders deuten kann als als "bedenklich". Derart ins Grübeln verfallen sitzt er am Rande der Bühne, im Pavillon, und harrt der Dinge, die da kommen, und die Dinge, die da kommen, sind Alien, Wesen von einem anderen Planeten, Wesen vom Planeten Ratio in der ultrafernen Galaxie der Vernunft, die in einer Sprache sprechen, die weder Hinrich Rosenbrock noch Fiona Baine/Fin/SanFranFarmer verstehen, denn sie reden von Anstand, von Moral, davon, dass man fremden Menschen mit Empathie und nicht mit Hass begegnet, davon, dass, egal, was die Heinrich-Böll Stiftung sagt, nichts eine Rechtfertigung dafür sein kann, dass man seinen Hass über andere ausgießt und versucht, sie öffentlich zu diskreditieren und zu erniedrigen.
Aber, so die Alien vom Planeten Ratio in der ultra­fernen Galaxie der Vernunft, wenn man schon andere diskreditieren will, dann solle man das mit Argumenten und begründet tun. So betrachtet seien alle Versuche, die Männer­rechts­bewegung und ihre Vertreter zu diskreditieren, unnützt, ja dilettantisch, wirkten wie das verzweifelte Suchen nach Belegen für die eigenen Antipathien. Nirgends, so die Alien, sei ersichtlich, warum wer als Beleg gewählt wurde, nach welchen Kriterien überhaupt Belege gesammelt worden seien, noch sei ersichtlich, wem, außer den eigenen niedrigen Motiven die vielen Worte auf den Seiten von Wikipedia dienten. An dieser Stelle zeigen die Alien sich als Befreier, die gekommen sind, um das “löbliche Unterfangen” der Wikipedia vom Unrat, den die ideologisch Blinden verbreiten, zu befreien. Das Theaterstück hat ein happy end. Es endet damit, dass Fiona Baine/Finn/SanFranFarmer und Hinrich Rosenbrock jeweils auf eine einsame Insel verbannt werden, auf der sie es und in Ermangelung profil­gebender ideologischer Feinde einfach nur mit sich selbst aushalten müssen. Was aus Rolf Pohl wird, wissen wir nicht, ihm ist nicht habhaft zu werden, da unbekannt ist, auf welcher Bewusstseins­ebene er gerade wandelt. Die Heinrich-Böll-Stiftung wird weiterhin Steuergelder in politische Propaganda transformieren und, ja, stimmt, Andreas Kemper ist gar nicht vorgekommen, aber einmal ehrlich, haben Sie ihn vermisst?[35]

Fiona Baine und Michael Klonovsky

Zitat: «Die Wikipedia-Schreiber selbst werkeln unter Pseudonymen wie "Fiona", "SanFran Farmer" und "Bürgerlicher Humanist". Die Vermutung liegt nahe, dass sie in ihrem analogen Leben nichts Gescheites zu tun haben.» - Michael Klonovsky[36]
Zitat: «Dass "Fiona" et al. in meinem Wikipedia-Eintrag beharrlich versuchen, den Gerichtsbeschluss als einzige aussagekräftige Quelle aus den Fußnoten zu entfernen und seine Tendenz zu verfälschen oder gar zu unterstellen, die Vorwürfe gegen Vogt/Braun seien aus der Luft gegriffen, zeigt in schöner Deutlichkeit, worum es diesen trostlosen Figuren geht und dass sie an irgendeiner Wahrheitsfindung überhaupt nicht interessiert sind.» - Michael Klonovsky[36]
Zitat: «Und du [Bürgerlicher Humanist] hast SF [Schwarze Feder] im "Triumvirat des Bösen" abgelöst. Glückwunsch. Mich wundert, dass er [Klonovsky] dafür noch Schreibrechte im Focus hat. Vermutlich leistet sich der Verlag einen solchen Mann am ultrarechten Rand, um die entsprechdene Leserschaft zu halten bzw. zu gewinnen; läuft bei den Medien ähnlich wie bei Parteien.» - Fiona Baine[37]

Fiona Baine und Michail A. Xenos

Anlässlich der Löschdiskussion zum Artikel über Michail A. Xenos ergaben sich einige charakteristische Bemerkungen:

Anderen Diskutanten, die nicht deine Meinung vertreten, Hass zu unterstellen ist ein persönlicher Angriff[wp]. Bitte beachten und verbal abrüsten. - Fiona Baine am 6. Juli 2012 um 09:32 Uhr
"laut quakender Frosch", "obskuren Verlag", "obskuren Männerrechtlerforen", "kaum relevanten Schreiberlings", "Extremist", "weitere extremistische Person", ..., "Anderen Diskutanten, die nicht deine Meinung vertreten, Hass zu unterstellen ist ein persönlicher Angriff." Alles klar Finn, alles klar. Gruss, Tom
"Extremist" ist von der Literatur abegedeckt; "Kaum relevant" eine Meinunsäußerung, "laut quakender Frosch" eine polemische Übertreibung - bezieht sich auf den Autor. Hier Anwesende Hass zu unterstellen bleibt ein persönlicher Angriff. - Fiona Baine um 13:41 Uhr
Sicher Finn, man (sorry, frau) kann alles biegen bis es irgendwie passt; feststeht jemanden als "laut quakenden Frosch", "Extremist" oder ähnliches zu bezeichnen zeugt nur bedingt von Achtung vor der Person. Also, wenn ich mich argumentativ mit jemanden auseinandersetze bezeichne ich ihn nicht als Frosch, es sei denn beim Subjekt handelt es sich um einen Frosch was aber in diesem Falle nicht so ist (gemäß Wikipedia ist Herr Savvakis "Publizist, EDV-Techniker und Blogger", aber kein Reptil). Gruss, Tom
Schon gut. Wir diskutieren hier die Relevanz. Bei nur einem Sachbuch und einer Seite in einer Studie ist die einfach nicht gegeben. - Fiona Baine um 17:18 Uhr[38]

Über den Publizisten, EDV-Techniker und Blogger Michail A. Xenos schreibt Gabriele Mirhoff alias Fiona Baine:

  • Nicht jeder Extremist hat lexikalische Relevanz, nur weil er in einer Expertise auftaucht. Dann müsste die Wikipedia ja überquellen von Personenartikeln z.B. über National­sozialisten und Rechts­extreme[n]. Man würde auch keinen keinen Artikel z.B. über einen Mörder oder ein Mafiamitglied anlegen, weil sie in einer Expertise hervorgehoben werden. [...] - Fiona Baine am 2. Juli 2012 um 18:21 Uhr[39]

Der löschende Administrator Seewolf[wp] resümiert:

Eine Rezeption außerhalb der Szene scheint überhaupt nicht gegeben zu sein, wurde jedenfalls weder im Artikel noch in der Diskussion nachgewiesen.
Eine einzelne Einordnung eines Debattengegners als "Vordenker" der Gegenseite stiftet auch keine Relevanz. Daher gelöscht. - Seewolf am 9. Juli 2012 um 10:33 Uhr
Merke: Rosenbrock ist ein Debattengegner der Maskulisten, also kein neutraler Wissenschaftler. Das wird Folgen für andere Artikel haben. - Anti am 9. Juli 2012 um 10:45 Uhr
@anti: niemand hat behauptet, dass rosenbrock ein neutraler wissenschaftler sei. seine studie ist bei der parteinahen heinrich-böll-stiftung erschienen. wissenschaftler vertreten standpunkte (hier in de.wiki auch pov genannt) die bei richtigem artikeltext als standpunkt des jeweiligen wissenschaftlers bezeichnet werden. es gibt keinen neutralen wissenschaftler. [...] - Fröhlicher Türke am 9. Juli 2012 um 11:46 Uhr
Debattengegner (nicht -analytiker) sind eindeutig Primärquellen. Rosenbrock wird bei [d.h. in den Wikipedia-Artikeln] Maskulismus und MANNdat aber wie eine Sekundärquelle gehandhabt. - Anti am 9. Juli 2012 um 12:38 Uhr[40]
Ein bisschen ironisch ist es schon, wenn "Xenos keine WP-Relevanz hat", weil Rosenbrock nur ein "Debattengegner" ist. Anscheinend [ist Rosenbrock] sogar der "Szene" zugehörig, denn "Rezeption außerhalb der Szene scheint überhaupt nicht gegeben zu sein". - Anti am 9. Juli 2012 um 13:19 Uhr[41]

Fiona Baine und Clemens Arvay

Gegen den österreichischen Biologe mit Schwerpunkt Gesundheits­ökologie und Sachbuch­autor Clemens Arvay wurde von Fiona Baine und gleichgesinnten Wikipedia-Autoren eine Hetzkampagne initiiert[42], an welcher Fiona Baine maßgeblich beteiligt war.[43] Der Fall wurde in den NachDenkSeiten aufgegriffen und in Geschichten aus Wikihausen (Folge 44) ausführlich besprochen.[44] Clemens Arvay nahm sich am 18. Februar 2023 das Leben.

Aus einem Nachruf:

Zitat: «Ich weiß von dieser unglaublichen Verzweiflung und um diese mediale Abschlachtung, die mit ihm passiert ist. (...) alles Andersdenkende zu vernichten. (...) Es werden keine Gefangene mehr gemacht, besonders von den linkswoken Bessermenschen, von den moralischen Narzissten, wie ich gerne sage. Wer nicht so tickt wie sie, der wird vernichtet. Und auf Wikipedia sehen Sie das. Diese Menschen vernichtet werden. Aber dass das kein Spiel ist, einfach ein Schreibtisch­spiel, sondern weil das echte Schreibtisch­täter sind, die Menschenleben auf dem Gewissen haben.

Das sehen wir bei Clemens Arvay und das will ich öffentlich machen. Weil ich weiß es, er hat sich bei mir als Freund, nicht als Psychiater, ausgeweint. Deswegen kann ich das aus erster Quelle sagen (...) ich habe das alles schriftlich, er hat mir das geschrieben.» - Raphael Bonelli[wp][45]

Fiona Baine und Gender Pay Gap

Fiona Baine ist ebenfalls die wichtigste Editorin des Wikipedia-Eintrags Gender Pay Gap[wp]. Michael Klein reflektiert nicht nur die tatsächlichen Hintergründe der Lohndiskriminierungslüge,

Zitat: «Die Ausagekraft des unbereinigten Gender Pay Gaps ist gleich null, denn man vergleicht Äpfel mit Birnen, Vollzeiterwerbstätige mit Halbtagserwerbstätigen, Hochgebildete mit Niedriggebildeten und so weiter.»[46]

sondern auch die Beteiligung Fiona Baines an der ideologischen Agitation in Wikipedia:

Zitat: «Das Bild des ideologischen Durcheinanders, das nicht nur der ökonomischen, sondern auch der soziologischen Forschung zum Thema Gender Wage Gap[wp] Gewalt antut, wird dadurch abgerundet, dass sich unter den Bearbeitern bezahlte Aktivisten wie Fiona B. (aka Fiona Baine, aka Fiona) finden, die ihre nicht vorhandenen Kenntnisse von Fakten (wir wissen ja seit einer in Mannheim preisgekrönten Publikation, dass Frauen genetisch an der Kenntnis von Fakten ge-, be- oder verhindert sind) durch ideologische Agitation auszugleichen versuchen. Was dabei herauskommt, ist ein Unsinn, der den Schluss nahe legt, dass das Projekt Wikipedia zumindest in Deutschland gescheitert ist.

Schließlich geht es um Aggregate, wenn von Männern und Frauen die Rede ist. Aggregate haben in der Regel die Angewohnheit sich innerhalb der Gruppen, die verglichen werden, stärker zu unterscheiden als zwischen den Gruppen. Mit anderen Worten: Der Gehalts-Gap zwischen einer Mausschubserin, die tagelang verzweifelt versucht, von einer Maske in die nächste zu kommen und der Putzfrau, die in der Zwischenzeit das Büro der Mausschubserin erkennbar reinigt, ist vermutlich höher als das Gap zwischen Männern und Frauen, nur thematisiert es niemand, weil Putzfrauen nicht einmal unter Staatsfeministen eine Lobby haben, die kennen nämlich nur sich und ihre eigenen Vorteile.»[46]

Fiona Baine und WikiMANNia

Fiona Baine bemüht sich sehr, beinahe auf die Minute zur selben Zeit und fast wortgleich mit Schwarze Feder, WikiMANNia zu kriminalisieren:

"Wikimannia [...] ist eine dezidierte Hetzseite ohne Impressum, die sich bewusst der deutschen/österreichischen Rechtsprechung entzieht, um neben Copyright-Verletzungen justiziable Hetze (Verleumdungen/ Beleidigungen) betreiben zu können. [...] Zudem arbeitet Wikimannia mit einem nur leicht veränderten Wikipedia-Logo. Für Menschen, die nicht besonders besonders gut auskennen, die Wikis nicht von Wikipedia unterscheiden können, könnte Wikimannia leicht als Wikipedia rüberkommen. Schon allein deshalb sollte die Wikipedia-Community ein Interesse daran haben, justiziable Hetzseiten, die von der Reputabilität Wikipedias profitieren, auf die Blacklist zu setzen. Wikipedia hat hier eine nicht zu unterschätzende Verantwortung." - Schwarze Feder, 23. Juli 2014 um 22:33 Uhr
"Wikimannia ist eine Website, die gezielt politisch hetzt u.a. auch gegen Wikipedia-Autoren. Anzeigen wegen Verleumdung, übler Nachrede uvam können jedoch nicht verfolgt werden, da sich Wikimannia der deutschen Rechtsprechung entzieht. Das Impressum ist gefaket; der Provider in Panama ist auf das Hosten von Websites mit illegalen Inhalten spezialisiert." - Fiona, 23. Juli 2014 um 22:37 Uhr
"Ich habe [...] darauf hingewiesen, dass Wikimannia als maskulistische Hetzseite bekannt ist. Die Betreiber sind unbekannt. Das Impressum ist ein Fake. Die Seite läuft auf einem Provider in Panama, der auf Webseiten mit illegalen und strafrechtlich relevanten Inhalten spezialsiert ist." - Fiona, 17. Mai 2014 um 23:12 Uhr
"Die Behauptung, "Wikimannia" sei eine Seite mit strafrechtlichen Inhalt, ist auch weitgehend unbewiesen. Erkennbar wird sie als maskulin von einigen abgelehnt, was aber keine Rechtsfolgen hat." - Label5, 18. Mai 2014 um 09:37 Uhr
"Ich habe auch nicht behauptet, dass Wikimannia strafrechtliche Inhalte hat, sondern dass sie sich dem deutschen Recht entzieht: mit gefaktem Impressum und einem Provider mit Sitz in Panama, der sich auf illegale Webseiten spezialisiert hat. Klagen wegen Verleumdung, Verunglimpfung, URV, auf Unterlassung uvm. von Betroffenen wie Rosenbrock können weder straf- noch zivilrechtlich verfolgt werden. Es dürfte doch offensichtlich sein, dass solche Leute nicht diese Anstrengungen unternehmen, weil sie seriöse Inhalte bereitstellen. (Die Inhalte der Seite haben auch übrigens nichts mit "maskulin" zu tun.)" - Fiona, 18. Mai 2014 um 10:08 Uhr

Anschuldigung:

Der Satz "Die dümmsten, ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun." ist wörtlich aus dem Doris Lessing Artikel in Wikimannia übernommen. Weitere Zitate wie "Männern als den neuen geheimen Opfern im Krieg der Geschlechter" und kritisierte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich im Feminismus breitgemacht aus dem Wikimannia-Artikel Misandrie (Wikimannia steht in Wikipedia auf der Blacklist)." - Fiona, 7. Dezember 2015 um 10:45 Uhr

Widerlegung:

@Fiona B.: Der erste Satz ist seit 2005 im Artikel, die anderen Satzteile seit 2008. Wikimannia gibt es nach eigenen Angaben erst seit 2009, also wurde eher von hier abgeschrieben. - Schulhofpassage, 7. Dezember 2015 um 11:12 Uhr

Werbende Wirkung:

"[...] solltest jedoch das Buch im Original (statt Wikimmania und die einschlägigen Maskulisten-Foren) zuvor gelesen haben." - Fiona, 5. Februar 2014 um 15:48 Uhr
[...] Zumindest ich habe Wikimannia erst durch Hinweise von Dir und anderen hier kennengelernt [...] (Diskussion) - Kängurutatze, 5. Februar 2014 um 17:52 Uhr
"[...] Hirngespinste eines OxyContin-schluckenden Neocons und seiner politischen und ideologischen Weggefährten." - SanFran Farmer, 5. Februar 2014 um 19:37 Uhr

Fiona Baine und Anders Breivik

Für Fiona Baine ist es wichtig, einen Zusammenhang zwischen Männerrechtsbewegung und Anders Breivik herzustellen:

"Den Zusammenhang antifeministische Männer­rechts­bewegung und Breivik werden wir auch noch einarbeiten." - Fiona, 2. Juni 2014 um 15:31 Uhr
"Hier bewegt sich ja wirklich nichts, soll der Breivik-Clon also auch wieder mal reingedrückt werden, das hatten wir doch schon (die Analogie Hitler = Vegetarier). Ist das nun schon so weit im Archiv, dass das nochmal von vorn losgehen soll? Ihr könnts eben nicht lassen, Schmuddel­dropping zu betreiben. [...]" - Brainswiffer, 2.Juni 2014 um 17:20 Uhr
"Der Sinn deiner Rede bleibt dunkel. Was willst wem mitteilen? (Aufruf zum konzertierten Stören etwa???) Was bitte soll dein Diskussions­beitrag zur Artikel­ver­besserung beitragen." - Fiona, 2. Juni 2014 um 18:56 Uhr
"Zum aktuellen Thema: Breivik[wp] und Rodger[wp] sind erst der Anfang. Mit der "richtigen" Auswahl von Sekundär­literatur lässt sich sicher "belegen", dass alle (oder zumindest mehrere) Serien­killer im Grunde Männer­rechtler sind, oder zumindest deren Ansichten "teilen", oder vielleicht auch nur mal in einem Männer­rechtler-Forum gepostet haben, oder zumindest dort erwähnt wurden, oder sich sonst irgendein wie auch immer gearteter Zusammenhang konstruieren lässt, und deshalb unbedingt hier aufgeführt werden müssen. Irgendwas lässt sich immer finden. Das ist wie mit der Bibel. Dort finden Fundamentalisten auch für jeden Quatsch die passende Bibelstelle. So läuft das hier." - MatthiasGutfeldt, 3. Juni 2014 um 10:07 Uhr
"Ich darf trotzdem eine eigene Meinung mir bilden? Wer Breivik und andere Kriminelle hier reindrücken will, dass sie diese Bewegung bestimmen, ist nicht neutral." - Brainswiffer, 3. Juni 2014 um 12:35 Uhr

Fiona Baines Narrenfreiheit in Wikipedia

Zitat: «Fiona Baine könnte sich mit diesen Argumenten auseinandersetzen, aber wozu, wenn sie sie auch einfach als "ad personam und off-topic" löschen kann. Fiona Baine darf das, sie ist eben eine empfindsame Seele die sich schnell persönlich angegriffen fühlt, vor allem dann, wenn Ihr die Argumente ausgehen. Und nicht nur das, selbst ein Verweis eines anderen Benutzers auf den von ihr gelöschten Text wird zunächst von ihr und dann von JosFritz insgesamt sieben mal gelöscht (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7). Das war vielleicht doch ein bisschen viel, so dass sich ein Administrator genötigt sieht, darauf hinzuweisen, dass das Löschen fremder Beiträge zu unterbleiben habe. Aber selbst als der selbe Administrator Fiona am nächsten Tag in flagranti erwischt, bleibt das natürlich ohne Konsequenzen. Mehr als stetige Ermahnungen hat Fiona Baine nicht zu befürchten.»[47]

Fiona Baines und die Neutralität

Zitat: «Ich halte "Neutralität" und "Objektivität" für eine illusionäre Vorstellung. Man kann sich nur bewusst sein, dass man weder neutral noch objektiv ist.»[48]

Identität

1) Der Kontoinhaber bestätigt, dass der Benutzer­name sein Klarname ist. (Bildschirmphoto)

Es gab bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt Hinweise darauf, dass sich hinter dem Pseudonym Martina Schäfer verbirgt.[49] Dieser Anfangsverdacht ließ sich allerdings nicht erhärten. Im Folgenden wird der Identitätsnachweis geführt, dass das Pseudonym Fiona Baine mit der Person Gabriele Mirhoff identisch ist.

Benutzername Gabriele Mirhoff in Wikipedia ist ein Klarname

Gabriele Mirhoff arbeitete in Wikipedia zunächst unter ihrem Klarnamen. Beleg:

Neon02: «[...] In diesem Zusammenhang wird auch eine gewisse Gabriele Mirhoff erwähnt. Mir scheint es so, als würden Sie und Heide Göttner-Abendroth[wp] eine jahrzehntelange Privatfehde austragen. [...]»[50]
Gabriele
Mirhoff:
«[...] Wenn es mir darum ginge, hier eine Privatfehde auszutragen, wäre ich nicht mit meinem vollen Klarnamen bei Wikipedia aufgetreten. [...]»[51]

Benutzer mit Pseudonym "Fiona Baine" ist gleich Benutzer mit Klarname "Gabriele Mirhoff"

2) Der Kontoinhaber verwechselt seine Konten und belegt so, dass beide Benutzer­konten ein und der­selben Person gehören. (Bildschirmphoto)
3) Der Fehler wird sofort be­merkt und innerhalb einer Minute korrigiert. Auf der Diskussions­seite bemerkt niemand den Fauxpas. (Bildschirmphoto)

Der vorstehend genannte Wikipedia-Benutzer mit dem Klarnamen "Gabriele Mirhoff" war von Mitte Juni bis Anfang Oktober 2011 in der Wikipedia tätig.[52] Der Schwerpunkt ihrer rund 100 Beiträge liegt eindeutig auf den Artikeln Matriarchat[wp] und Geschichte der Matriarchats­theorien[wp]‎ und den dazu­gehörigen Diskussions­seiten.[53] Dabei ging es besonders um die Rezeption der Matriarchats­theorien von Dr. Heide Göttner-Abendroth[wp], wobei Gabriele Mirhoff ihre Änderungs­wünsche nicht durchsetzen konnte.[54] Gefühlte Anonymitäts­vorteile bei wider­streitenden Editoren[55] führten mutmaßlich zu dem Entschluss von Gabriele Mirhoff, auf ein anonymes Benutzer­konto zu wechseln.

Der Wikipedia-Benutzer mit dem Pseudonym Fiona Baine ist seit Ende September 2011 in der Wikipedia angemeldet.[56][57] Zeitlich überlappte sich die Aktivität beider Benutzerkonten um eine gute Woche. Inhaltlich führt Benutzer Fiona Baine die Arbeit von Benutzer Gabriele Mirhoff nahtlos weiter und bearbeitete von Beginn an dieselben beiden Artikel.[58][59][60][61]

Lokalisierung von Fiona Baine führt zur Online-Journalistin Gabriele Mirhoff

4) Freising und Landshut liegen rund 40 Kilometer auseinander und Moosburg an der Isar liegt ziemlich in der Mitte. (Bildschirmphoto)

Nachdem zweifelsfrei bewiesen ist, dass das Benutzerkonto Fiona Baine[wp] einer Person mit dem Klarnamen Gabriele Mirhoff gehört, ist zu klären, wer diese Gabriele Mirhoff ist. Dazu finden sich drei Hinweise:

  1. Aufgrund der Tatsache, dass Fiona Baine zeitweilig auch unter den IP-Adressen 188.192.14.119[62] und 188.192.23.17[63] aktiv war, ergibt sich als erste Indiz die Stadt Landshut[wp] als Wohn- oder Arbeitsort.[64][65] Eine weitere P-Adresse mit Bezug auf Fiona Baine und Landshut ist 188.194.52.124.[66][67]
  2. Eine Internet-Recherche ergab, dass eine Gabriele Mirhoff 2012 an der VHS[wp] Freising Wikipedia-Kurse für Frauen gab, darunter "Sei mutig! - Wikipedia von Frauen für Frauen".[68] Angesichts der Tatsache, dass der Name Gabriele Mirhoff in Deutschland nicht allzu häufig vorkommt und die angebotenen Kursthemen exakt zur Tätigkeit des Benutzerkontos Fiona Baine passt, ergibt sich als zweiter Hinweis die Stadt Freising[wp] als Wohn- oder Arbeitsort.
  3. In dem Portal lektorat.de, Freiberufler-Portal für den Medienbereich, ist eine Gabriele Mirhoff mit der Qualifikation "Online-Redakteurin" und dem Wohnort "85368 Moosburg" eingetragen.[69] Auch in diesem Fall entspricht die Berufs­qualifikation genau der einschlägigen Angabe von Fiona B. und so ergibt sich als dritter Hinweis Moosburg an der Isar[wp] als Wohn- oder Arbeitsort.

Sowohl Landshut[wp] (Provider für die IP-Adressen) als auch Freising[wp] (Volkshochschule) liegen in einem Zwanzig-Kilometer-Umkreis von Moosburg[wp].[70] Damit ist die Trägerin des Pseudonyms Fiona Baine einwandfrei als Gabriele Mirhoff identifiziert.

Verbindung mit Martina Schäfer

Es bleibt zu klären, wie der Verdacht zunächst auf Martina Schäfer fiel. Ihr Name wurde in Zusammenhang mit Heide Göttner-Abendroth[wp] und Gabriele Mirhoff genannt:

Zitat: «Auch der Abschnitt mit der Drohung der Veranstaltungssprengung[71] ist wichtig, da er belegt, welcher Methoden sich Martina Schäfer bedient. (...) In diesem Zusammenhang wird auch eine gewisse Gabriele Mirhoff erwähnt. Mir scheint es so, als würden Sie [G.M., die Redaktion] und Heide Göttner-Abendroth eine jahrzehntelange Privatfehde austragen. Das sind nicht gerade die besten Voraussetzungen, um "neutral" über dieses Thema zu berichten, was Sie aber von anderen fordern.»[50]
Zitat: «Die Beteuerungen von Gabriele Mirhoff, ausschließlich an einem offenen Diskurs interessiert zu sein, erscheinen wenig glaubwürdig, ist sie doch nach Angaben von Heide Göttner-Abendroth zusammen mit Martina Schäfer an einer Kampagne gegen sie beteiligt gewesen und demnach ebenfalls als parteiisch anzusehen.»[72]
Zitat: «Bezeichnend ist auch, dass sich Fiona Baine angemeldet hat, als sich erwies, dass der Account Gabriele Mirhoff[wp] (eine Bekannte von Martina Schäfer) mit ihren Bearbeitungen inhaltlich nicht durchdringen konnte.»[73]

Verräterischer Dialog

Der folgende, erst später entdeckte Dialog stützt das bereits Gesagte. Antje Schrupp kommentierte in ihrem Blog am 13. Oktober 2011 die Löschdiskussion:

Zitat: «Bei Wikipedia wird gerade darüber diskutiert, ob der Artikel zum Stichwort Matriarchatsforschung[wp] gelöscht werden soll. Kritisiert wird, der Artikel sei zu einseitig auf die Theorien von Heide Göttner-Abendroth[wp] ausgerichtet. [...]
Nun finde ich aber die Vorstellung, dass der Artikel gelöscht wird, trotzdem erschreckend. Dass das Projekt Wikipedia sowieso eine ziemlich männerlastige Angelegenheit ist, ist ja schon häufiger mal aufgefallen. Speziell zu feministischen Themen gibt es ohnehin wenig gute Artikel. Einige Frauen, die sich daran mal beteiligt haben, beklagen, dass ihre Beiträge immer wieder schnell von Maskulinisten überarbeitet, sprich verhunzt werden.
Deshalb denke ich, man sollte froh sein, wenn es überhaupt zu solchen Themen Einträge gibt und eher dafür werben, dass sie verbessert werden, anstatt ernsthaft in Erwägung zu ziehen, sie einfach wegzulöschen. [...]
Diejenigen, die keine große Ahnung von Matriarchats­forschung haben, könnten zum Beispiel dahingehend wirken, dass es besser ist, einen nicht ganz perfekten Artikel zu dem Thema zu haben als gar keinen. Gerade angesichts der Tatsache, dass Wikipedia in Punkto Frauen gravierend unterbelichtet ist. [...]» - Antje Schrupp[74]

Der Löschantrag dazu wurde am 12. Oktober 2011 vom Wikipedia-Benutzerkonto Fiona Baine gestellt[75] und die Diskussion dazu auf Wikipedia unter diesem Pseudonym geführt. Auf Schrupps Beitrag jedoch antwortete Gabriele Mirhoff:

Zitat: «Antje Schrupp, was ich so ärgerlich an ihrem Beitrag finde, ist, dass sie mit ihren Scheuklappen kokettieren und dies für ein politisch-feministisches Statement halten. Entgehen muss Ihnen dabei, dass es bei Wikipedia einen ausführlichen Artikel zum Thema "Matriarchat" gibt, der nicht zur Diskussion stand. Vielleicht sollten Sie Wikipedia doch zu Ihrem Ding machen, bevor sie unsinnige Parolen ausgeben.» - 21. Oktober 2011 um 14:52 Uhr
Zitat: «Es gab und gibt auf Wikipedia 2 Artikel: Matriarchatsforschungung[wp] und Matriarchat[wp]. Antja Schrupp tut jedoch so als gäbe es nur einen und stände mit der Diskussion um die Löschung eines Artikels - Matriarchats­forschung - die Tilgung jeglicher Infomationen zu dem Thema Matriarchat aus der Wikipedia bevor. Das Gegenteil ist der Fall.
Schrupps Beitrag halte ich für eine unverantwortliche Fehlinformation, die noch verbunden wird mit der Klage um die Männer­lastigkeit in der Wikipedia und der Anleitung, wie LeserInnen, die keine Ahnung von dem Thema haben, in der Diskussion für das Behalten des Artikels stimmen sollen - obwohl sie doch keine Ahnung haben und nicht verstehen, wie Antje Schrupp auch, wie sie selbst schreibt, worum es in der Diskussion eigentlich geht.» - 22. Oktober 2011 um 00:50 Uhr
Zitat: «@Antje Schrupp. Ihr Eingangsbeitrag unterschlägt, dass es einen zweiten sehr umfangreichen Artikel zum Thema gibt, der nicht zur Diskussion stand. Gründe was dafür spricht den Artikel zu behalten (nicht einfach: es gibt so wenig zu dem Thema, darum hier doppelt), hätten sie in die Diskussion einbringen können. anstatt ihre LeserInnen, zumal noch solche, die keine Ahunung von dem Thema haben, aufzufordern einfach für das Behalten des Artikels zu stimmen.» - 22. Oktober 2011 um 10:56 Uhr
Zitat: «Wie [...] geschrieben hat, gibt es die Wiki-Projekte Frauen, Feminismus u.a., Für die Mitarbeit in der Wikipedia sind jedoch die Kenntnisse der Regularien so wichtig wie der Führerschein fürs Autofahren. Außerdem kann frau "Vandalismus"-Meldungen machen oder sich direkt bei Admins beschweren. "Trolle" (viel zu nette Bezeichnung für die Maskulinisten, die sich auch auf spiegel.online verbal randalierend herumtreiben) sind bei niemandem beliebt, doch wie es aussieht, muss frau wohl oder übel selbst etwas unternehmen, wenn sie zum Wissen der Welt beitragen will. Einen roten Teppich rollt ihr wieder einmal niemand aus.» - 22. Oktober 2011 um 16:24 Uhr

Gabriele Mirhoff als Fiona Baine

Gabriele Mirhoff in ihren eigenen Worten

Gabriele Mirhoff ist als "Fiona Baine/Fiona/Finn" die dominierende Autorin im Wikipedia-Artikel Männerrechtsbewegung[wp]. Auch auf der Diskussionsseite gibt sie den Ton an. Man vergleiche nun die real existierende Qualität des Wikipedia-Artikels mit dem Niveau des Diskussionsstils einer Frau, welche vorgibt, enzyklopädische Arbeit wissenschaftlich und auf hohem Niveau zu leisten.

Die Mütterliche
Ein enzyklopädischer Artikel ist keine Selbst­darstellungs­plattform. --Finn 18:28, 19. Jun. 2012[wp]
Ich kann hier niemandem die Angst vor den als übermächtig dämonisierten Feministinnen nehmen. --Finn 16:15, 28. Jun. 2012[wp]
Haltet Glauben (oder Angst) und Tatsächlichkeit auseinander! --Finn 18:06, 28. Jun. 2012[wp]
Nun, über persönliche Enttäuschungen können wir auf unseren Benutzerseiten diskutieren. --Finn 21:07, 28. Jun. 2012[wp]
Die verhassten Feministinnen haben den Artikel in eine allmählich annehmbar enzyklopädische Form gebracht. --Finn 23:43, 2. Jul. 2012[wp]
Diese Außenperspektive ist offenbar eine andere als die der Männerrechtler und ihrer Anhänger in Wikipedia. Da mögen Hoffmann und Klein noch so laut und häßlich "Verleumdung!" schreien. Stell dir vor, der Artikel Nationalsozialismus würde in einer Enzyklopädie als Selbstdarstellung nach Primärquellen verfasst. --fiona 23:06, 10. Nov. 2012[wp]
Neidisch? Wenn du Vorträge an Universitäten hältst, hast du dann auch 300 - 500 Teilnehmer? Oder hältst du gar keine Vorträge an Unis, weil du gar keine Bücher schreibst? --fiona 09:56, 21. Feb. 2013[wp]
Es ist ein Fakt, dass den antifeministischen Männerrechtlern die wissenschaftliche Außenperspektive auf ihre "Bewegung" nicht gefällt. --Fiona 17:40, 1. Jun. 2014[wp]
Die Accounts und Ips jammern und schimpfen hier in Endlosschleifen. --Fiona 18:51, 2. Jun. 2014[wp]
In eurem endlosen Schimpfen und Lamentieren kann ich keine Ansätze produktiver Mitarbeit erkennen. --Fiona 12:36, 19. Jun. 2014[wp]
Die Helfende
Bitte nehmt endlich zur Kenntnis, dass es bei der enzyklopädischen Arbeit nicht um persönliche Meinungen geht. --Finn 15:22, 1. Jul. 2012[wp]
Wenn du nicht weißt, wie Wikipedia funktioniert, dann such dir bitte einen Mentor. --Finn 16:45, 1. Jul. 2012[wp]
Angesichts dessen hat dein Beitrag hier wirklich ein Geschmäkle. Wenn du dich im SG auch so oberflächlich oder gar nicht mit Fakten und Hintergründen beschäftigst, bist du allerdings eine Fehlbesetzung. --fiona 13:11, 14. Nov. 2012[wp]
Peinlich ist, wie du mir mit immer demselben Sermon hinterherdiskutierst. Inhaltlich und fachlich trägst du ansonsten nichts bei. Du solltest deine Motive überdenken. --fiona 13:11, 27. Dez. 2012[wp]
Wenn ihr nicht lesen könnt, kann ich euch nicht helfen. --fiona 14:57, 19. Feb. 2013[wp]
Hast du eine Leseschwäche? --fiona 22:48, 20. Feb. 2013[wp]
Hast du es nicht gelesen oder nicht begriffen? --fiona 18:49, 21. Feb. 2013[wp]
IP, ich rate dir auch deine Fragen zu Wikipedia dort zu stellen. Denn du hast offenbar Probleme zu verstehen, was Wikipedia ist. --fiona 18:04, 16. Mär. 2013[wp]
Du hast offenbar nicht verstanden, wie enzyklopädisches Arbeiten funktioniert. --fiona© 12:49, 16. Okt. 2013[wp]
Bist du wirklich der Meinung, dass dein Verhalten der Erstellung oder Verbesserung eines enzyklopädischen Artikels dient? --fiona 20:03, 22. Okt. 2013[wp]
Erwarte hier keinen Einführungskurs ins ABC des Feminismus und des Antifeminismus. Was du nicht verstehst, ist hier unerheblich. --Fiona 16:35, 10. Mai 2014[wp]
Das muss dir niemand erklären; das kannst du selbst nachlesen. --Fiona 18:37, 10. Mai 2014[wp]
Dein Diskussionstil ist inakzeptabel. Argumentiere zur Sache - oder kannst du das nicht? --Fiona 19:30, 13. Mai 2014[wp]
Setz dich doch mal hin und schreibe Artikel in Bereichen, von denen du etwas verstehst. --Fiona 18:51, 2. Jun. 2014[wp]
Du musst endlich lernen, dass dein Auftreten hier nichts zur Artikeldiskussion beiträgt. --Fiona 22:12, 3. Jun. 2014[wp]
Ich kann verstehen, dass es für euch ärgerlich ist, dass ihr keine Argumente und keine Literatur auf eurer Seite habt. Legt doch mal endlich Sekundärquellen vor, also, wir warten. --Fiona 08:44, 21. Jun. 2014[wp]
Die Klarsichtige
Merkmale der maskulistischen Ideologiebildung sind die Umdeutung von Werten, Geschichts­klitterung und die Konstruktion einer Opfer­mythologie mit dem Feindbild Feminismus. --Finn 12:21, 26. Jun. 2012[wp]
Bezeichnenderweise gehört "Gender" zu einem Kampfbegriffe der Maskulisten. --Finn 12:21, 26. Jun. 2012[wp]
Maskulisten sind im Netz aktive bis aggressiv agierende politische Bewegung, die aus unterschiedlichen Strömungen mit verschiedenen Leitfiguren besteht. Sie bedienen sich derselben Studien, keiner anderen, um ihrem 'Glauben' eine empirische oder wissenschaftliche Legitimation zu verleihen, indem sie sie 'kreativ' für ihre Zwecke, der Konstruktion einer identitäts­stiftenden Opfer­mythologie mit einem klaren Feindbild, umdeuten. --Finn 20:06, 18. Jun. 2012[wp]
Die "Ideologie männlicher Überlegenheit" in ihrer historischen wie in ihrer modernen Ausprägung sowohl in der internationalen Männerrechtsbewegung als auch im deutschsprachigen Raum ist bei den modernen Maskulisten die vorherrschende und überwiegend zu Grunde liegende Denkfigur. --Finn 20:02, 4. Jul. 2012[wp]
Die 'Welt da draußen', die Leser der Wikipedia, interessieren sich übrigens herzlich wenig für das Thema. --fiona 10:58, 19. Mär. 2013[wp]
Hass-Ideologien wie der Antifeminismus und die Islamophobie formen die Ziele und die Taten, die andere begehen - in Norwegen Breivik. --Fiona 16:35, 10. Mai 2014
Die gegenwärtige Männerrechtsbewegung kommt jedoch geschichts- und theorielos daher, sie beruft sich nicht einmal auf "Theorieväter" wie z.B. Schopenhauer, sie zeichnet sich gerade durch das Fehlen einer gemeinsamen Vergangenheitskonstruktion aus sowohl theoretisch als auch organisatorisch und politisch. --Fiona 07:38, 21. Jun. 2014[wp]
Die Aufmunternde
Argumentiere bitte sachlich und nicht ad personam. --Finn 01:01, 20. Jun. 2012[wp]
Wenn du das nicht kannst, bedenke bitte, ob Wikipedia der richtige Ort für dich ist. --Finn 16:16, 5. Aug. 2012[wp]
Mit euren unqualifizierten Auslassungen und Meckereien werde ich ganz sicher nicht meine Zeit verplempern. --fiona 19:38, 9. Nov. 2012[wp]
Das ganze Geplänkel hier hat wirklich nichts mit einer Artikel­diskussion zu tun. EOD. --fiona 10:30, 11. Nov. 2012[wp]
Was du in Wikipedia willst, erschließt sich mir nicht. Blöd ist allerdings dein Aufschlagen hier. --fiona 21:19, 19. Jan. 2013[wp]
Deine Beiträge, wie auch die etlicher Stalker-IPs haben mit dem Artikel nichts zu tun. Geh in ein Forum, wo du deinen Mist loswerden kannst, aber störe Wikipedia nicht. --fiona 21:19, 19. Jan. 2013[wp]
Merkwürdig, dass sich hier Benutzer eingefunden haben, um zu opponieren, die weder vom Sachverhalt eine Ahung haben noch Autoren des Artikels sind. --fiona 13:39, 18. Feb. 2013[wp]
Dir ist wohl kein Kalauer zu dumm. --fiona 22:39, 20. Feb. 2013[wp]
Und wie kommst du darauf, dass deine Meinung und Ressentiments gegen "feministische Wissenschaft" und Gesellchaftswissenschaften relevant sind für die Verwendung von Quellen? --fiona 22:52, 18. Mär. 2013[wp]
Hier hast du auf Augenhöhe zu kommunizieren. --fiona 21:04, 24. Okt. 2013[wp]
Argumentiere doch mal zur Abwechslung zur Sache, nicht ad personam. --Fiona 19:05, 8. Mai 2014[wp]
Dein Vergleich ist ziemlicher Unsinn - um es freundlich zu sagen. Dein Vergleich kommt direkt vom Stammtisch in der Eckkneipe. --Fiona 14:04, 10. Mai 2014[wp]
Deine Einlassungen sind nicht ernst zu nehmen. --Fiona 21:40, 17. Mai 2014[wp]
Bitte wiederhole nicht wie in einer Endlosschleife dieselbe substanzlose Meinung, die schon längst wiederlegt ist. --Fiona 12:45, 3. Jun. 2014[wp]
Deine Beiträge tragen nichts zum Artikel bei. Verleg deine Selbstgespräche doch bitte in deinen BNR. Danke. --Fiona 16:19, 3. Jun. 2014[wp]
Wikipedia ist das falsche Projekt für dich. --Fiona 18:00, 3. Jun. 2014[wp]
Du vergeudest mit deinen leeren Endlosschleifen unsere Zeit. --Fiona 21:54, 3. Jun. 2014[wp]
Deine Beiträge haben keine Substanz. --Fiona 21:54, 3. Jun. 2014[wp]
Gib dein seltsames Spiel auf. --Fiona 21:54, 3. Jun. 2014[wp]
Es ödet an. --Fiona 21:54, 3. Jun. 2014[wp]
Wenn du keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hast, warum äußerst du dich dann zu wissenschaftlichen Publikationen? --Fiona 12:17, 19. Jun. 2014[wp]
Jeder, der über irgendetwas etwas weiß, kann in Wikipedia mitarbeiten. Ich würde es jedoch für maßlose Selbstüberschätzung halte, wenn ein Mann mit mathematischen Schwerpunkt zur Männerrechtsbewegung eine dritte Meinung (3M) abgeben würde (von mir sinnerhaltend umformuliert). --Fiona 19:06, 20. Jun. 2014[wp]
Die Genealogin
Solanas hat und hatte keine Relevanz in der Frauenbewegung, weder eine theoretische noch eine praktische, diese wird von Maskulisten konstruiert wie so vieles andere auch, um ihr Feindbild zu begründen und gehört zu ihrer Hass-Strategie. Wie ich finde, ein eher lächerliches und erbärmliches Unterfangen. --Finn 13:32, 26. Jun. 2012[wp]
S.c.u.m ist Pop, ist Gotic-Kult, ein Theaterstück nach Elfriede Jelinek - und Scum ist Literatur. --Finn 19:24, 26. Jun. 2012[wp]
Die Ideologie der Männerrechtsbewegung als dem neuen organisierten Antifeminismus hat Breivik geprägt. [...] Die Ideologie formt die Taten, die andere ausführen. --Fiona 19:05, 30. Apr. 2014[wp]
Hass-Ideologien wie der Antifeminismus und die Islamophobie formen die Ziele und die Taten, die andere begehen - in Norwegen Breivik. --Fiona 16:35, 10. Mai 2014[wp]
Die Unparteiische
Bax ist als Frauenfeind und ausgemachter Antifeminist belegt. Heute würde man ihn salopp und informell gesprochen einen "Loser" nennen. In der Gegenwart einen Preis nach ihm zu benennen, legt den Verdacht einer demokratie­feindlichen Haltung nahe. --Finn 17:12, 25. Jun. 2012[wp]
Wikimannia stellt so etwas wie die Propaganda-Plattform dar, die vermeintliche Fakten und Argumentationshilfen zur Verfügung stellt. Die wgvdl steht in dem begründeten Verdacht, verfassungsfeindliche Ziele zu verfolgen (ob sie bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weiß ich zu diesem Zeitpunkt nicht.) --Finn 10:26, 26. Jun. 2012[wp]
Nicht die Autoren müssen neutral sein, sondern die Themen müssen nach dem Grundprinzip der Wikipedia, dem Neutralen Standpunkt, verfasst sein, somit die Meinung oder der Standpunkt der Autoren heraus­gehalten werden. --Finn 23:40, 5. Jul. 2012[wp]
Und bitte nicht wieder überall posten, ja? Das ist Projektstörung und Missbrauch der Diskussionseiten. --Finn 17:16, 28. Jul. 2012[wp]
Dass auch du dich zu den Delegitimierern und Hetzern gesellst, wundert mich doch. Na ja, beim Antifeminismus sind sich Viele jeder Couleur einig. --fiona 18:44, 9. Nov. 2012[wp]
Der neutrale Blick ist dann wohl der eures Herrn und Meisters Arne Hoffmann? Oder doch Michael Klein? --fiona 19:47, 10. Nov. 2012[wp]
Die antifeministische Männerrechtsbewegung ist im deutschsprachigen Raum eine kleine, aber laute und fanatische Gruppierung --fiona 23:06, 10. Nov. 2012[wp]
Esther Vilar ist in der Tat in der Primär­literatur­liste fehl am Platz, auch wenn sie von den Antifemisten gefeiert wird. Vilar schreibt auch nicht zur Männerrechts­bewegung. Die Männerrechtler agieren völlig theorielos, knüpfen nicht einmal an einen Vordener an. Klar, dass sie nach jedem noch so verstaubtem Strohhalm greifen. --fiona 19:51, 19. Nov. 2012[wp]
So klein und unbedeutend die Gruppe der antifeministischen Männer­rechtler zumindet in Deutschland hauptsächlich ein Internet­phänomen, so übermäßig aufwändig wird deren Bedeutung in Wikipedia mit solchen Aktionen und stundenlange Diskussionen wie gestern aufgebläht. --fiona 11:30, 19. Mär. 2013[wp]
Wir schreiben auch über Neonazismus, Antisemitismus, Islam­feindlichkeit und Rassismus ausdrücklich ohne auf Seiten zu verlinken, die solches Gedankengut propagieren. Du stellst dich mit deinem Verhalten gegen Übereinkünfte, die zivilisierte Menschen in Wikipedia getroffen haben. --fiona 20:35, 23. Okt. 2013[wp]
Du verstehst tatsächlich nichts. Foren, die menschen­verachtende Hetze betreiben, werden in keinem Artikel in Wikipedia verlinkt. Das ist POV-Pushing der übelsten Sorte. --fiona 21:04, 23. Okt. 2013[wp]
Du hast auf menschenverachtende Hetz-Foren verlinkt = Linkspam. Darum nun die zweite VM. --fiona 21:14, 23. Okt. 2013[wp]
Wir würden auch nicht auf Foren verlinken, in denen Anhänger des national­sozialistischen Untergrunds ihren Hass verbal ausleben, Abschuss- und Fahndungs­listen aufstellen. Genausowenig verlinken wir in Wikipedia auf Foren und Seiten, die - wie wgvdl, femokratie und Wikimannia - illegal betrieben werden, um sich Strafverfolgung zu entziehen. --fiona 22:00, 23. Okt. 2013[wp]
Der englische Artikel ist weitgehend eine Selbstdarstellung der Maskulisten und wird als solche auch in den deutschen Hetzforen als "Sieg" gefeiert. --fiona 10:33, 25. Okt. 2013[wp]
Wer aus der illegal betriebenen Hetzseite Wikimannia seine Meinung bezieht, hält natürlich den Sozial­wissen­schaftler Rosenbrock für "problematisch" und seine Expertise gar für "hochproblematisch". --Fiona 12:48, 13. Mai 2014[wp]
Man erkennt an Sprache und Aufmachung von Wikimannia, wes' Geistes diese Leute sind. Solch extremitisches Gedankengut ist hier nicht zu verlinken. --Fiona 20:34, 17. Mai 2014[wp]
Hollsteins Buch wird als unwissenschaftliche antifeministsche Polemik rezipiert. --Fiona 10:34, 3. Jun. 2014[wp]
By the way: Das Buch von Hollstein Was vom Manne übig blieb wird im Wissenschaftsbetrieb überhaupt nicht erwähnt. --Fiona 12:02, 3. Jun. 2014[wp]
LOL. Willst du uns einen Artikel des antifeministischen Männerrechtlers Arne Hoffmann als "facts" verkaufen? --Fiona 17:23, 3. Jun. 2014[wp]
Die Urteilende
Wikipedia ist nicht das Manndat- oder wgvdl-Forum, auch nicht der Blog von Arne Hoffmann. --fiona 17:47, 13. Nov. 2012[wp]
Deine Behauptung, der Unrast-Verlag werde vom Verfassungsschutz beobachtet, ist die übliche Propaganda von Rechtsextremisten. --fiona 20:12, 20. Feb. 2013[wp]
Deine Bemerkung ist die übliche Nebelkerze, mit der du Autoren delegitmieren willst. Lass es doch einfach bleiben, wenn du inhatlich substanziell nichts beizutragen hast. --fiona 20:14, 20. Feb. 2013[wp]
Seit deiner Anmeldung bestehen deine Beiträge zur Wikipedia ausschließlich darin, deine politische Mission und deine Privattheorie zur Männerrechtsbewegung ausufernd kundzutun. --fiona© 12:49, 16. Okt. 2013[wp]
Nachdem, was du in den vergangenen zwei Tagen an BSN-Aktionen, die sinnlos Ressourcen gebunden haben, abgezogen hast, betrachte ich dich nicht als ernsthaften Benutzer, dem es um eine sachlich fundierte ud regelrechte Artikelarbeit geht. Du hast offenbar Adminschutz, denn eigentlich hättest du nach dem SG-Urteil mind. 3 Tage gesperrt werden müssen. Aber danke für diese deutliche Demonstration deiner Positionierung und Agenda, über die nun keine Zweifel mehr bestehen. EOD. --fiona 08:59, 24. Okt. 2013[wp]
Amendt ist selbstverständlich keine Sekundärliteratur. --12:48, 13. Mai 2014[wp]
Denn außer Metagesenfe hast du nichts = Null vorgelegt. Und damit ist alles gesagt. --Fiona 08:21, 16. Mai 2014[wp]
Was dir lieber ist, ist mir klar, aber für das Projekt völlig irrelevant. --Fiona 22:01, 17. Mai 2014[wp]
Wenn du nicht nach den Regeln arbeiten willst, dann bist du im falschen Projekt. --Fiona 09:55, 19. Mai 2014[wp]
Antifeminismus ist bei den Männerrechtlern, die gemeinsame Klammer, bei manchen die offene Misogynie. --Fiona 13:45, 23. Mai 2014[wp]
Ich finde viele Beiträge von IPs und Neukonten deplaziert. --Fiona 20:49, 1. Jun. 2014[wp]
Eure persönliche Lesart von Büchern wie Hollstein und Farrell und von Primärquellen ist für die enzyklopädische Darstellung völlig unerheblich. --Fiona 10:43, 2. Jul. 2014[wp]
Die Phänomenologin
Das ist die Lesart der Maskulisten, die vom Mythos Lohndiskrimierung schreiben - einer ihrer Kampfbegriffe. --Finn 23:08, 19. Jun. 2012[wp]
In den Fachwissenschaften als auch im seriösen Journalismus ist es ein Fachausdruck. In der Liga spiele ich. --Finn 23:08, 19. Jun. 2012[wp]
Weder behauptet Gesterkamp noch der Artikel, die Ideologie der Männerrechtsbewegung fuße in der Ideologie der Tea Party Bewegung. Es gibt in den Denkmustern jedoch gewissen Übereinstimmungen, die dargestellt sind. Paraphrasierungen halte für zulässlich und bei diesem Artikel u.a. mitunter für notwending angesichts der Angriffe auf Wikipedia-Autoren. --fiona 16:16, 19. Nov. 2012[wp]
Das heißt nicht, dass alle Akteure der Männerrechtsbewegung nach WP:RK relevant sind; Arne Hoffmann hat die Relevanzschwelle geschafft, weil er so fleißig Sexratgeber schreibt. --fiona 14:57, 19. Feb. 2013[wp]
Diese Leute mit ihrer menschenverachtenden, frauenhassenden Ideologie und ihren aggressiven Strategien sind nicht ungefährlich. Sie spielen nicht nur mit Hakenkreuz-Assoziationen, sie verfolgen real antidemokratische Ziele, Antisemitismus inclusive. --20:05, 19. Feb. 2013[wp]
Es sagt viel über dich und deine Agenda, dass du andere Wikipedianer über Jahre beobachtest und Difflinks sammelst. --fiona 10:44, 25. Okt. 2013[wp]
Mit der politischen Rechten, insbesondere der Neuen Rechten und dem Neonazismus, teilt die Männerrechtsbewegung antifeministische Argumentationsmuster. --Fiona 18:43, 30. Apr. 2014[wp]
Die Zerbrechliche
Es wurde hier kein Konsens erzielt. Es gibt nur eine agressive Überrumpelung. --fiona 18:25, 18. Feb. 2013[wp]
Deinen Diskussionstil empfinde ich als äußerst destruktiv. Du bindest mit deinen Behauptungen und mitunter Verdrehungen sinnlos Ressourcen. --fiona 12:27, 19. Feb. 2013[wp]
Der Artikel war ursprünglich eine Selbstdarstellung dieser Fanatiker. [...] Und mit Entsetzen musste ich feststellen, dass innerhalb der Wikipedia solcherlei frauenfeindliches Denken (viele?) Unterstützer hat. --fiona 20:05, 19. Feb. 2013[wp]
Dein Ton ist Pöbelei gegen einen Autor und einen Wikipedia-Autoren. --fiona 20:12, 20. Feb. 2013[wp]
Es erschließt mir auch nicht, was die aggressiven Unterstellungen und der Verhörtonfall eigentlich bezwecken. Eine Artikeldiskussion ist das nicht; es geht offensichtlich darum, einen Autor zu bashen. --fiona 19:27, 21. Feb. 2013[wp]
Provozierende Accounts verirren sich auch immer wieder hierher. --fiona 00:13, 20. Mär. 2013[wp]
Jetzt hattest du deinen Spaß und nun Schluss mit den lächerlichen Provokationsversuchen. --fiona 20:22, 22. Okt. 2013[wp]
Warum musst du eigentlich unentwegt Autorinnen zurechtweisen? --fiona 21:04, 24. Okt. 2013[wp]
Ist das in deiner Weltsicht so: Männer dürfen das? Bitte leb deine Zurechtweisungen woanders aus. --fiona 21:04, 24. Okt. 2013[wp]
Meine Lebenszeit ist zu kostbar, um mich ernsthaft mit deinen permanenten Auslassungen über meine Person zu beschäftigen. Hast du kein anderes Thema? Bitte such ein einschlägiges Forum auf, wo du das Fiona-Bashing ausleben kannst. --fiona 21:25, 24. Okt. 2013[wp]
Verzichte bitte auf persönliche Angriffe, die ich als aggressives Verhalten empfinde; dazu gehört auch, dass du mich konsistent mit "Benutzer" ansprichst. --Fiona 10:18, 17. Mai 2014[wp]
Die Netzadresse der IP wurde soeben wegen anhaltender regelwidriger Bearbeitungen längerfristig gesperrt. --Fiona 23:46, 1. Jun. 2014[wp]
Es reicht! Ich könnte mich von vielem hier angesprochen und sogar angegriffen fühlen. --Fiona 20:49, 1. Jun. 2014[wp]
Deine Zurechtweisung ist völlig deplaziert und entwickelt sich zu einem persönlichen Angriff. Unterlass das! --Fiona 11:57, 2. Jun. 2014[wp]
Ich behalte mir vor, die zahllosen abwertenden ad hominem Bemerkungen und Argumentationsmuster über mich und SanFran Farmer in dieser Artikeldiskussion zu dokumentieren. --Fiona 11:57, 2. Jun. 2014[wp]
Verzichte doch bitte auf deine überflüssigen und wichtigtuerischen Betrachtungen und Spekulationen über meine Person. --Fiona 20:09, 19. Jun. 2014[wp]
Du verdrehst dir Beiträge so wie es in dein Feindbild passt. --Fiona 10:50, 20. Jun. 2014[wp]
Verzichte doch bitte darauf abwertende Urteile zu fällen, die auf Vorurteilen und Unkenntnis beruhen. --Fiona 17:43, 20. Jun. 2014[wp]
Die Kooperationsbereite
Hier Primärquellen vorzuschlagen ist infam! --Finn 16:10, 30. Jun. 2012[wp]
Ansonsten werde ich auf dein Geplapper mit immer denselben unqualifizierten Einwürfen nicht mehr eingehen! --fiona 20:22, 10. Dez. 2012[wp]
Ihr käut Positionen wieder, die von einer inzwischen unbeschränkt gesperrten Provo-Socke mehrfach verbreitet wurden. --fiona 15:37, 18. Jan. 2013[wp]
Kannst du nicht lesen? Oder beschlägt deine Brille, wenn es um mich geht? Auf deinen unsachlichen Beitrag anworte ich nicht. --fiona 18:25, 19. Jan. 2013[wp]
Der ganze Quatsch, den du hier losgetreten hast, hat Null und Nichts mit der Artikelarbeit zu tun und trägt auch nicht zur Artikeldiskussion bei --fiona 21:29, 20. Feb. 2013[wp]
Dein Vorschlag ist keine Verbesserung, er verfälscht die Aussage. SanFran Farmers Darstellung bleibt (sie ist Fachautorin und schreibt auch in en.Wiki.) --fiona 00:29, 21. Feb. 2013[wp]
Oder meinst du, SanFran Farmer hat dir eine Liste vorzulegen? Mag sein, dass deine Frage formal "nett" formuliert war, dein Anliegen ist es nicht. Es ist imo eine Unverschämtheit. --fiona 19:54, 21. Feb. 2013[wp]
Du magst noch so gewunden und formal "nett" formulieren: deine Beiträge beinhalten eine subtile Rufschädigung. Darum bitte ich dich dringend (!), damit aufzuhören. Die einzige, die hier ein Problem hat, bist du. Hast du überhaupt schon einmal eigene Artikelarbeit gemacht? Oder importierst du Artikel nur? --fiona 20:47, 21. Feb. 2013[wp]
Du hast doch überhaupt nicht an dem Artikel mitgearbeitet. Vielleicht beschäftigst du dich erstmal mit enzyklopädischem Arbeiten und machst konkrete Literatur- und Formulierungsvorschläge, die dann diskutiert werden können, bevor du Forderungen stellst --fiona 15:52, 16. Mär. 2013[wp]
Dein Vorschlag ist inakzeptabel. --fiona© 13:43, 11. Okt. 2013[wp]
Zum letzten Mal: Hände weg von meine Beiträgen![76] --Fiona 21:30, 30. Apr. 2014[wp]
Hände weg von meinen Beiträgen.[76] --Fiona 21:47, 17. Mai 2014[wp]
Dann hör doch auf, Streit zu provozieren. --Fiona 21:47, 17. Mai 2014[wp]
Bitte störe Wikipedia nicht. --Fiona 22:01, 17. Mai 2014[wp]
Unterlass es meinen Beitrag zu entfernen![76] --Fiona 23:29, 19. Mai 2014[wp]
Das nächste Mal erfolgt eine Vandalismusmeldung. --Fiona 00:01, 4. Jun. 2014[wp]
Die antragstellende Open Proxy IP ist. Ich entferne den Troll-Antrag. --Fiona 16:51, 3. Aug. 2014[wp] (Hintergrund ist ein Löschantrag auf den Wikipedia-Artikel Elisabeth Tuider, der vom Antragsteller wie folgt begründet wurde: "Schmähungen und Gewaltandrohungen auf Facebook reichen nicht für WP:Relevanz#Wissenschaftler: Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen.")
Die Ironische
In dem Artikel steht nirgendwo, Maskulisten seien alle rechtsextrem. Und ich oder jemand anderes in den Diskussionen habe das ebenfalls nicht behauptet. --Finn 16:47, 30. Jun. 2012[wp]
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Männerrechtsbewegung zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft. --fiona 19:04, 16. Mär. 2013[wp]
Unsinn, wir stellen Wissen dar und propagieren keinen Hass. --fiona 18:58, 18. Feb. 2013[wp]
Es ist absurd, Frauenrechtler mit Nazis gleichzusetzen.[77] --fiona 21:51, 18. Feb. 2013[wp]
Wen meinst du? Elektrofisch, SanFran Farmer, Mautpreller, Schwarze Feder? --Fiona 21:54, 17. Mai 2014[wp]

Gabriele Mirhoff in ihren eigenen Taten

Gabriele Mirhoff färbt den Feminismus schön. Beispielsweise indem sie peinliche Äußerungen von führenden Feministinnen in Wikipedia löscht.

Aus dem Artikel über Mary Daly in der deutschsprachigen Wikipedia entfernte sie den Absatz

  • Dalys feministische Gesellschaftsanalyse wird kontrovers diskutiert. Während die einen in ihren philosophischen Werken neue gynozentrische Gesichtspunkte finden, klagen andere über ihre vermeintliche Männerdiskriminierung und werfen ihr vor, sie würde zum Gendercide[wp] aufrufen. Tatsächlich hat Daly in einem Interview mit dem EnlightenNext Magazine auf die Frage, was sie von Sally Miller Gearharts Forderung nach einer Reduktion der Männer auf 10 % der menschlichen Rasse hielte, geantwortet: "Ich denke, das ist durchaus keine schlechte Idee. Wenn Leben soviel heißt wie Überleben auf diesem Planeten, dann muss es eine Entseuchung (decontamination) geben. Ich denke, das wird begleitet sein von einem evolutionären Prozess, der in einer drastischen Reduktion der Männer bestehen wird."[78][79]

Gabriele Mirhoff in fremden Worten

  • "Überdies sind ständigen unbegründeten V-Meldungen Fionas als Projektstörung zu werten."[80]

Schöner diskutieren mit Gabriele Mirhoff und Freunden

"Wikimannia kann als Hetzseite angesehen werden." --fiona© 12:07, 22. Jul. 2013
"Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Wikimannia eher eine Hetzseite ist als ein Wiki [...]" --Siesta 12:17, 22. Jul. 2013
"Ich bin ebenfalls dagegen, hier jeden Müll zu listen. --Ralf Roletschek 12:22, 22. Jul. 2013
"Kann gerne entfernt werden. Dennoch würde ich Fiona Baine bitten, Quellen für diese 'fach­wissen­schaft­liche Expertise' zu benennen." --37.5.21.225 14:43, 22. Jul. 2013
"Die Quelle für diese 'fach­wissen­schaft­liche Expertise' ist der Wikipedia-Autor Benutzer:Andreas E. Kemper alias Benutzer:Schwarze Feder. Der hatte im Februar 2013 bereits einen Versuch gestartet, Wikimannia aus der Liste zu entfernen. Seine 'Expertise' findet sich hier und hier und hier schon im Januar 2013. --89.182.33.54 21:06, 22. Jul. 2013
"Im Übrigen ist die Darstellung Fiona Baine falsch. Lady Whistler hatte die Links wieder eingefügt, nach dem S.F. Wikimannia aus der Liste der Wikis entfernt hatte. --89.182.33.54 21:13, 22. Jul. 2013
"Aha, Lady Whistler ist verstorben. R.I.P. (Zur Kondolenzliste) Das ist dann wohl auch die Erklärung für den erneuten Vorstoß von Fiona Baine, nachdem S.F. Versuch Januar/Februar dieses Jahres gescheitert war. Lady Whistler kann sich ja nun gegen Tatsachen­verdrehungen nicht mehr wehren. --89.183.14.180 17:48, 23. Jul. 2013
"Und welches Argument hast du nochmal gegen alle? --Ralf Roletschek 20:32, 23. Jul. 2013
"Kann mich dem der Bitte um Entfernung nur anschließen. "Hetzseite" trifft es ganz gut und wer hasserfüllte Tiraden über "Geschlitzte" (damit sind Frauen gemeint) und andere, ähnlich charmant bezeichnete Menschen­gruppen lesen möchte, kann selbst googlen, ohne dass die deutsch­sprachige Wikipedia Hilfe dabei leisten muss." --SanFran Farmer (Diskussion) 22:21, 23. Jul. 2013[81]
"Editwar und erneutes Löschen fremder Diskussionsbeiträge (die Zahl der Löschungen missliebiger Dinge auf der Seite durch Frau Baine dürfte nunmehr zweistellig sein). [...] Das Hinter­grund­problem ist natürlich, dass Rosenbrock als nachweislich parteiische Quelle 15 mal bei uns als Sekundärquelle kritiklos zitiert wird." --Brainswiffer 21:01, 17. Mai 2014
"[...] Diffamierung und Hitler-Bildchen sind keine Kritik, die sich ein Wissenschaftler [...] gefallen lassen muss. [...]" --Cimbail 21:24, 17. Mai 2014
"Hitlerbildchen sind täglich im Fernsehen. [...] Immerhin hat Rosenbrock sie kritisiert und die wehren sich - sicher überpolemisch." --Brainswiffer (Disk) 21:28, 17. Mai 2014
"Wegen Brainswiffers Verlinkungen auf einen verunglimpfenden Artikel über den Sozial­wissen­schaftler Hinrich Rosenbrock von der Universität Marburg auf der Seite Wikimannia habe ich bereits eine Emailanfrage an einen Administrator gestellt. Ich habe Brainswiffer darauf hingewiesen, dass Wikimannia als maskulistische Hetzseite bekannt ist. Die Betreiber sind unbekannt. Das Impressum ist ein Fake. Die Seite läuft auf einem Provider in Panama, der auf Webseiten mit illegalen und strafrechtlich relevanten Inhalten spezialsiert ist. [...]" --Fiona 23:12, 17. Mai 2014
  • Erstens geht es um den wirklichen Nachweis, dass die unbekannt sind, "illegal" und "strafrechtlich" relevant", was FB bisher nur behauptet und nicht konkretisieren kann. Dann muss die Rosenbrock-Studie, die das im Anhang selber mehr als zehnmal verlinkt, verboten werden. DAS IST ABER NICHT DAS PROBLEM, da sich hier niemand mit den Inhalten identifiziert (zumindest ich nicht). Trotz mehrfacher Nachfrage (das wurde schon mal gelöscht) bleibt es bei Behauptungen durch Frau Baine. Und sie hat ja schon so viel behauptet.
  • Zweitens geht es HIER aber, wie auch Gutfeld fragt, NUR um die Kenntnisnahme in der Diskussion, dass es wikimannia gibt - damit wir aus der Kritik zumindest die notwendigen Schlüsse ziehen. Nicht mehr, als Rosenbrock in seiner Studie selber macht. Und Fakt ist, dass die 15malige unkritische Zitierung von Rosenbrock im Artikel als Tatsache nicht nur ich problematisch ansehe und man eine objektive Bewertung finden muss. Das ist eine Grundfrage, ob das so einfach löschbar ist, wie es FB macht - über die Motive von FB muss ich da gar nicht spekulieren. [...]--Brainswiffer 23:26, 17. Mai 2014
"Es wurde von desöfteren festgestellt, daß FB es zu unterlassen hat, in fremden Diskussionsbeiträgen herumzulöschen." --Matthiasb 23:26, 17. Mai 2014

Info: "Die Behauptung, daß "Wikimannia als maskulistische Hetzseite bekannt" sei, ist ein von Fiona seit Monaten repetierter POV, weil dort auch ein ganz bestimmter, ihr unliebsamer Artikel steht. Ein reines Privat­anliegen der Autorin. Das Wiki ist zwar nicht gerade für seine Höflichkeit oder Neutralität berühmt, aber die Inhalte sind gut recherchiert. Man muß eine Plattform nicht mögen (ich tue es in diesem Fall auch nicht). Aber solange keine offiziellen verfassungs­rechtlichen Bedenken bestehen, ist für uns lediglich die Validität einer Quelle ausschlag­gebend. Daß eine Autorin aus persönlichen Gründen Zitate verbietet, geht garnicht." --84.113.109.212 23:41, 17. Mai 2014

"Fiona, es gibt genau einen guten Grund, einen Link aus einer Diskussion zu entfernen, und das sind die Fälle, die in WP:WEB#Einzelrichtlinien[wp] Punkt 7 und 8 genannten, nämlich: der Link enthält Malware oder der Link ist rechtswidrig (Volks­verhetzung und dergleichen). Ansonsten gibt es genau keinen Grund, Weblinks aus Diskussions­beiträgen zu entfernen. Und das wurde dir schon gefühlte tausend Mal gesagt, eigentlich wäre einmal eine längere Gelegenheit zur Lektüre von Wikipedia-Regeln angebracht." --Matthiasb 23:47, 17. Mai 2014
"[...] Es gibt viele Seiten mit illegalen Inhalten im Netz, deren Betreiber sich wie Wikimannia dem deutschen Recht entziehen." --Fiona 23:51, 17. Mai 2014
"Wenn Du das machen würdest, würde das hoffentlich nochmal jemand prüfen. Aber Du beginnst schon wieder abzulenken und die VM 'zuzuschreiben'. Es bleibt dabei: Illegal ist entweder eine Behauptung von Dir oder etwas, was auch irgendwie objektiv belegbar sein muss, ehe ich es glaube. Dass es DIR nicht passt, muss nicht wiederholt werden." --Brainswiffer 23:55, 17. Mai 2014
"Was ist an der Seite illegal? Gegen welche Gesetze verstößt sie? Ist sie schlimmer als die Feministen­hetzseiten?" - Majo Senf 00:04, 18. Mai 2014
"Illegale Inhalte müßten der Seite aber erst einmal nachgewiesen werden (Vorsicht mit juristisch klagwürdigen Behauptungen). Die Rechtslage gibt dazu genau garnichts her, so unsympathisch die Autoren manchmal auch erscheinen. Daß der Server angeblich in Panama steht, ist ja wohl kein hinreichender Grund. --84.113.109.212 00:07, 18. Mai 2014
"Es gibt keine feministische Internet­seite, die sich den deutschen Gesetzen entzieht, Majo. Du könntest natürlich genauso gut fragen, warum auf kinder­porno­grafische Seiten nicht verlinkt werden darf, wenn sie nicht von Behörden erfasst wurden und was daran illegal ist. Rosenbrock kann zum Beispiel die Betreiber nicht auf Verleumdung verklagen, weil die Betreiber unbekannt sind; die Person und Adresse in Istanbul im Impressum ist gefaket. Die Seite läuft auf einem Provider in Panama, wo das deutsche Recht nicht gilt; bei dem Provider ist keine Person oder Firma eingetragen. Diesen Aufwand betreiben Leute sicher nicht, weil sie seriöse Inhalte bereitstellen." --Fiona 00:20, 18. Mai 2014
"Jetzt mach aber mal nen Punkt! Erst sind das Nazis, jetzt Kinder­pornografie (wir nennen das schmuddel­dropping). Und es gibt einige Modelle von 'hidden Providers' auch in der Politik, vor allem wenn es um 'Kampfpolemik' geht. Das ist für sich genommen keine Straftat - es müssen schon die Inhalte sein." --Brainswiffer 00:26, 18. Mai 2014
"Die Behauptung, Wikimannia sei eine Seite mit strafrechtlichen Inhalt, ist auch weitgehend unbewiesen. Erkennbar wird sie als maskulin von einigen abgelehnt, was aber keine Rechtsfolgen hat. Über den Inhalt der Seiten muss man wohl nicht näher diskutieren, aber es geht nicht an, hier diesen einzelnen unserer Mitarbeiter anzulasten, nur weil man sich damit eine Chance ausrechnet missliebige Accounts kurz- oder langfristig zu sperren." --Label5 09:37, 18. Mai 2014
"[...] Ich habe auch nicht behauptet, dass Wikimannia strafrechtliche Inhalte hat, sondern dass sie sich dem deutschen Recht entzieht: mit gefaktem Impressum und einem Provider mit Sitz in Panama, der sich auf illegale Webseiten spezialisiert hat. Klagen wegen Verleumdung, Verunglimpfung, URV, auf Unterlassung uvm. von Betroffenen wie Rosenbrock können weder straf- noch zivil­rechtlich verfolgt werden. Es dürfte doch offensichtlich sein, dass solche Leute nicht diese Anstrengungen unternehmen, weil sie seriöse Inhalte bereitstellen. (Die Inhalte der Seite haben auch übrigens nichts mit maskulin zu tun.)" --Fiona 10:08, 18. Mai 2014[82]
"... Verlinkung einer verleumderischen Hetzseite ..." --Stobaios?! 02:29, 18. Mai 2014
"Was ich von Leuten denke, die hier zwischen Wikipedia und kriminellen Rotz-Portalen herum­turnen und nicht mehr über diese arbeiten, sondern mit und für diese, habe ich neulich schon geäußert. --JosFritz 03:27, 18. Mai 2014
"Was mir nicht klar ist: Wer entscheidet, was eine 'verleumderische Hetzseite' und 'kriminell' ist? Seriöse Gerichte, die aufgrund von Fakten objektiv begründete Urteile fällen - oder du und ich und die Admins, wie es uns gerade lustig ist?" --MatthiasGutfeldt 07:37, 18. Mai 2014[83]
"Wikipedia ist keine Plattform, auf der Männerrechtler ihre Kamapgne gegen Rosowski verlängern können." --Fiona 14:44, 22. Apr. 2016
Justizirrtum um Horst Arnold (LAE)
"Ist die enzyklopädische Relevanz des Herrn über die der jetzigen Berichterstattung hinausgehend, sprich: Ist er nach unseren Kriterien relevant?" --Juliana © 21:54, 16. Sep. 2013
"[..] Dass du einen WikiMANNia-Artikel als Indiz für Relevanz begreifst, ist hoffentlich ein Witz, oder? Die haben auch Artikel zu Tittensozialismus und Geschlitzte. Tittensozialismus könnte man auch in eine passende Kategorie, z.B. Kategorie:Sozialismus, einordnen und viel Leser-Interesse gebe es sicherlich auch, aber das sind alles keine relevanzstiftenden Kriterien. Löschen." --SanFran Farmer 12:38, 17. Sep. 2013
"Ein Justizirrtum mit solch weitreichenden Folgen (zB Tod des Opfers) ist in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte gottseibeiuns nicht alltäglich und daher relevant. - mit solchen Behauptungen wir blind der unseriösen Propaganda auf einschlägigen Websites und Foren wie Wikimannia und wgvdl gefolgt." --fiona© 13:39, 17. Sep. 2013
"Die Relevanz des Falls ist durch die anhaltende und belegte Medienpräsenz offenkundig. Mängel am Artikel sind ein QS-Grund, kein Löschgrund. Wie Fiona und SanFranFarmer hier versuchen, die Dinge in Abrede zu stellen (etwa fixiert auf die Frage, ob nun das Opfer lexikalisch relevant ist), ist wenig hilfreich. Der Fall ist in der Öffentlichkeit breit diskutiert worden, daher unbedingt behalten." --Jón 14:35, 17. Sep. 2013[84]
Breivik, bedeutend für Fiona Baine oder für die Männerrechtsbewegung?
"Mal schauen, ob ich dich richtig verstanden habe: Du meinst den Arne Hoffmann, der für die Junge Freiheit schreibt, für die JF u.a. den Breivik-Apologeten Savvakis interviewte, der sich dann wegen der rechten Tendenzen innerhalb der Männerrechts­bewegung von Bloggen verabschiedete, dann drei Monate später im Kopp Verlag stolz verkündete, dass er für Publikationen wie Eigentümlich frei schreibt, und jetzt wieder tägliche Tiraden auf seinem Blog einstellt? Diesen Arne Hoffmann möchtest du als 'wichtigen Vordenker' und zum Thema 'Überschneideungen zur Linken' anführen? Das wird unterhaltsam." --SanFran Farmer 21:16, 30. Apr. 2014
"Ich habe wenig Sympathie übrig für die Männerrechtsbewegung, aber dieser Abschnitt ist ganz offensichtlich der Versuch, die Gruppierung in die Nazi-Ecke zu rücken. Das ist Nonsens. Mit etwas Fantasie könnte man noch weitere beliebige 'ideologische Überschneidungen' konstruieren, z.B. zu Pantheismus, Veganismus oder gar Rassismus. Ich schlage deshalb vor, den Abschnitt zu löschen." --MatthiasGutfeldt 15:31, 8. Mai 2014
"[...] Konstruiert wird gar nichts." --Fiona 17:52, 8. Mai 2014
"Im Abschnitt hat es vier Einzelnachweise drin. Zwei davon zeigen auf ein und dieselbe Publikation, die sich tatsächlich mit der 'Männer­rechts­bewegung' befasst. Die beiden anderen Publikationen befassen sich, soweit ich das feststellen konnte, nicht direkt mit der 'Männer­rechts­bewegung'; die eine befasst sich mit Breiviks krankem Manifesto, die andere mit einem Sammelband aus den Neunzigern. Soweit ich das sehe ist belegbar, dass sich einzelne Personen der Männer­rechts­bewegung im rechts­extremen Umfeld bewegen. Die komplette Bewegung kann man aber nicht den Rechts­extremen zuschlagen, wie das in diesem Abschnitt suggeriert wird. Zumindest sehe ich dafür keine Belege aus unterschiedlichen belastbaren Quellen." --MatthiasGutfeldt 11:23, 9. Mai 2014
"Meine Frage wiederhole ich gern zum xten Mal: wurde Fachliteratur falsch oder einseitig zusammengefasst? Wenn dem so ist, sollte die Formulierung überarbeitet werden. Gibt es Fach-/Sekundär­literatur, die nicht berücksichtigt wurde? Ein Quellen-Update liegt SanFran Farmers Seite vor. Wollt ihr etwas ergänzen?" --Fiona 17:20, 9. Mai 2014
"Fiona, das ist doch Unsinn. Zeig mir doch mal die umfangreiche 'fachliche Diskussion', die die Männerrechtler in den Breivik-Kontext einordnet. Was du hast ist zum einen der unausweichliche Rosenbrock mit seiner höchst zweifelhaften 'Expertise', zum anderen ein Text, der Breivik Anti-Feminismus und Misogyny nachweist. Oh Wunder, ein Nazi der auch noch ein Frauenfeind ist, was für eine Entdeckung. Du bist hier nicht die einzige Autorin ohne eine Position zu dem, worüber sie schreibt, du bist nur die einzige, die an dieser Illusion festhält." --Nico b. 18:00, 9. Mai 2014

SanFran Farmer behauptet, der norwegische Attentäter Breivik hätte einen Einfluss auf die deutsche Männerrechts­bewegung gehabt:

"[...] meint, dass Breivik keinen Einfluss auf die Männerrechts­bewegung hatte, was nachweislich nicht stimmt [...]" --SanFran Farmer 17:50, 15. Mai 2014

Fiona Baine sekundiert, dass dies dadurch belegt sei, weil (andersherum) Breivik anti­feminitische Überzeugungen aus der Männerrechts­bewegung übernommen hätte:

"Im gesamten Artikel wie auch in der Kritik anderer Autoren, ist vom Antifeminismus der Männer­rechtler die Rede. Warum soll das ausgerechnet in dem Satz von Rosenbrock unverständlich sein? Im Gegenteil benennt er einige der anti­feministischen Überzeugungen, die man auch bei Breivik wiederfindet." --Fiona 15:13, 15. Mai 2014
"Der Breivik-Schlenker stammt aus der Feder von Hinrich Rosenbrock. Der Autor ist mit seiner 'Expertise' in diesem Artikel üppige 13 Mal als Quelle angegeben. Vier weitere Quellen des Lemmas paraphrasieren lediglich die Rosenbrock'sche Position (60, 65, 94, 97). Es ist fraglich, ob man sich mit der Erwähnung Breiviks Rosenbrock und damit seiner Theorie­findung anschließen sollte. [...] Wir kritisieren zu Recht, wenn WP-Autoren mit Theorie­findung loslegen. Das bedeutet aber nicht freie Fahrt für jede 'externe' Theorie­findung. Auch bei externer Theorie­findung (Rosenbrock) ist Relevanz und Reputabilität nachzuweisen. Breivik ist keine für die Männer­rechts­bewegung relevante Figur." --Brahmavihara 15:42, 15. Mai 2014
"Der Zusammenhang von Breivik und Männer­rechts­bewegung ist einschlägig [...] Wikipedia ist nicht die Propganda-Plattform der Männerrechtler." --Fiona 18:28, 15. Mai 2014
"WO sind die belastbaren Quellen, die hier in einem Minimal­konsens bestehen, dass Breivik die Männerbewegung ist? [...] Das sind doch wieder alles nur unbelegte Behauptungen - die alle schon genug kritisiert worden sind." --Brainswiffer 18:53, 15. Mai 2014
"Es geht hier einzig und allein um die Frage, ob Breivik eine für die Männerrechts­bewegung relevante Person ist. Den Befürworterinnen seiner Erwähnung ist ein entsprechender Nachweis bislang nicht gelungen. Der Verweis auf Rosenbrock und seine TF ist nicht ausreichend." --Brahmavihara 19:47, 15. Mai 2014
"Lass dich überraschen." --Fiona 07:32, 16. Mai 2014
"Erhellend - ich lerne: Der redliche Wikipedia Autor überblickt die Literatur und versucht, diese repräsentativ, neutral und sachlich darzustellen. Der Honeypot-Autor hat offenbar zuerst eine Meinung und sucht dann passende Literatur oder irgendwie passende Assoziationen - solange kein Kläger da ist, auch Magister­arbeiten. Bricht nun die Quelle weg, wird keinesfalls die Meinung relativiert und ihrem wirklichen Gewicht angepasst. Ich kann gar nicht die vielen WP:-Abkürzungen aufzählen, gegen die ein solches Vorgehen verstösst." --Brainswiffer 07:54, 16. Mai 2014
"Wirklich erhellend. Mit dem Honeypot-Autor, eigentlich Metadiskutierer, hast du dich geschrieben. Denn außer Metagesenfe hast du nichts = Null vorgelegt. Und damit ist alles gesagt." --Fiona 08:21, 16. Mai 2014
"Zur Sache: es 'bricht' keine Quelle weg. Die Darstellung wird durch andere Quellen unterstützt erfolgen. Den Satz lasse ich nur entfernt, weil ich nicht in endlosen Zirkel­diskussionen mit Usern, Neu-Konten und IPs on mission sinnlos meine Zeit verplempern will." --Fiona 08:26, 16. Mai 2014[85]

Erfolgsfaktoren

Es sind mehrere Faktoren, die Fionas Treiben möglich und die Wikipedia zu dem machen, was sie ist:
1. Pseudo-Transparenz
Im Prinzip ist die Wikipedia zwar transparent: (Fast) alle Änderungen lassen sich in alle Ewigkeit nachlesen und auf einen Urheber zurückführen. Das Problem ist, dass in der Vielzahl der täglich durchgeführten Änderungen kaum mehr jemand den Überblick in der Datenflut behält. Und Fiona hilft geschickt nach, in dem sie z.B. dafür sorgt, dass unliebsame Diskussionen nach bereits zwei Wochen automatisch von der Diskussions­seite gelöscht und ins Archiv versenkt werden, wo sie dann niemand mehr sieht, außer er macht sich auf eine mühevolle Suche.
2. "Wissenschaftliche" Quellen
Die Informationen in den Artikeln müssen belegt werden, am besten mit wissen­schaft­lichen Quellen. Das ist an und für sich eine vernünftige Regelung, solange man davon ausgehen kann, dass die Wissenschaft neutral und objektiv arbeitet. Dass sie das in vielen Fällen, insbesondere in der Soziologie, nicht tut, ist mehr ein gesellschaftliches Problem als eines von Wikipedia. Das gleiche gilt für die mangelnde Neutralität und Objektivität unserer Medien (die bedingt als Quellen zugelassen sind).
3. Admins, die ihre Ruhe wollen
Es braucht keine "Paten in Schlüssel­stellungen", es genügt, dass die meisten Administratoren einfach ihre Ruhe wollen. Denn was es gibt, das ist ein kleine Clique mit viel Tages­freizeit, die alles und jeden innerhalb und außerhalb der Wikipedia so lange vollplärrt, bis sie ihren Willen bekommt. Und was soll man sagen, da sich die Clique für Frauen engagiert, muss das ja eine gute Sache sein, und kein Administrator möchte sich (öffentlich) als Frauenfeind bezeichnen lassen.
4. Nestbeschmutzer unerwünscht
Nestbeschmutzer mag man bei Wikipedia auch nicht. Seit GeorgJ110[wp] den Versuch unternahm, kritische Stimmen zum Gender Pay Gap[wp] in den Artikel aufzunehmen, erhielt er mehrere Warnungen. Der folgende Beitrag wurde von Fionas Handlanger Stobaios umgehend gelöscht und sein Autor für drei Tage gesperrt:
"Leute, lasst es doch. Solange Andreas Kemper und seine Kumpels Fiona, Sanfran[wp], Fröhlicher Türke[wp], Bürgerlicher Humanist[wp] und die paar anderen Hanseln hier mit ganz viel Tagesfreizeit allen anderen auf der Nase herumtanzen, ist doch jede Anstrengung vollkommen sinnlos. Wenn die Wikipedia­gemeinde solche Figuren nicht rausschmeißen kann oder will, dann muss sie eben damit leben, daß die deutsche Wwikipedia in den entsprechenden Artikeln kein Lexikon, sondern eine politische Agitations­schrift ist. (nicht signierter Beitrag von 171.18.29.130 (Diskussion) 12:06, 18. Sep. 2014 (CEST))"
Auch dieser Beitrag auf Georgs eigener Benutzer­diskussions­seite wurde von Stobaios umgehend gelöscht:
"Ein Projekt wie Wikipedia zieht Lobby-Gruppen automatisch an (ich könnte sie Dir aufzählen, aber ich will Dich nicht entmutigen). Und unsere Administratoren stehen auf allen möglichen Seiten, aber keinesfalls "über den Dingen". Du bist gerade in die Feminismus-Fraktion gestolpert, die mit sonstigen - vermeintlich! - 'Links­orientierten' zu den schlagkräftigsten zählt, auch was das Durchdrücken von POV betrifft. Du würdest Wochen brauchen, all die Diskussionen auf einschlägigen Seiten durchzulesen, und Dir dabei vermutlich nur mehr fassungslos an den Kopf greifen. Laß es: Die Wikipedia ist viel mehr! Die Millionen Besucher der WP-Seiten haben nichts von frustrierten Autoren. Jede Zeile, die Du an Fanatiker wie 'Fiona' verschwendest, kostet diese Enzyklopädie all jene Beiträge, die Du in der gleichen Zeit konstruktiv schreiben könntest. Reib Dich nicht auf, und bleib uns (der Mehrheit sachlicher Autoren) bitte erhalten. Grüße, --5.11.172.141 22:51, 17. Sep. 2014 (CEST)"

Diese Löschungen erfolgen jeweils mit Billigung der Administratoren. Solche Beiträge sind in der Wikipedia schlichtweg unerwünscht, sie gelten als "persönliche Angriffe", bzw. als "sachfremde Texte, die nicht der Artikel­verbesserung dienen".

– Thorsten[86]

Trivia

  • Baine-Kumpel JosFritz erklärt offenherzig, wer die Verantwortung für Fionas holzschnitt­artiges Weltbild trägt und welche Ziele man verfolgt: "Solange hier bestimmten Lobby­gruppen nicht das Handwerk gelegt wird, die in der Wikipedia das Licht ausschalten wollen, ist die Suche nach Schattierungen Luxus." [87] So kann man Ursache und Wirkung natürlich auch verdrehen und elegant den eigenen Lobbyismus und die eigene Manipulation mit einer angeblichen Bedrohung durch die Gegenseite rechtfertigen.[88]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Version vom 24. Juli 2013, 10:18 Uhr
  2. Wikipedia: Version vom 31. Juli 2012, 18:49 Uhr
  3. Wikipedia: Version vom 7. August 2012, 23:51 Uhr
  4. Wikipedia: Version vom 15. August 2012, 21:36 Uhr
  5. Wikipedia: Version vom 15. August 2012, 21:49 Uhr
  6. Wikipedia: Version vom 14. August 2012, 23:52 Uhr
  7. Wikipedia: Version vom 25. Dezember 2013, 10:23 Uhr
  8. Wikipedia: Version vom 21. Februar 2013, 23:54 Uhr
  9. 9,0 9,1 PlusPedia: Fiona Baine, Version vom 21. August 2014 (Der Artikel wurde im September 2014 auf PlusPedia gelöscht.)
  10. MANNdat-Forum: Wikilogie auf Honorarbasis?, AndreasF am 15. August 2012 - 16:55 Uhr
  11. MANNdat-Forum: Wikilogie auf Honorarbasis?, AndreasF am 15. August 2012 - 19:49 Uhr
  12. MANNdat-Forum: Wikilogie auf Honorarbasis?, Gismatis am 16. August 2012 - 22:51 Uhr
  13. MANNdat-Forum: Wikipedia Ideolog(i)e: Suche nach Schattierungen ist Luxus, Thorsten am 29. Juni 2014 - 21:58 Uhr
  14. Wikipedia: Version vom 22. Juli 2012, 12:07/12:11 Uhr
  15. Wikipedia: "Nach einem Dutzend Rezensionen ... sollte dem Buch eine Relevanz zukommen, auch wenns einigen nicht gefällt.", Version vom 10. August 2011, 18:06 Uhr
  16. Wikipedia: "Trotz möglichem WP:IK - es ist bislang die einzige deutschsprachige Sekundärliteratur in Buchform zum Thema und muss daher aufgeführt werden", Version vom 11. Dezember 2011, 13:13 Uhr
  17. Wikipedia: Version vom 27. Juli 2012, 16:45 Uhr
  18. Wikipedia: Version vom 27. Juli 2012, 18:39 Uhr
  19. Frauenhass nach den "Regeln der Höflichkeit", Die Standard am 27. Jänner 2013
  20. Wikipedia: Edit am Artikel Männerrechtsbewegung vom 27. Februar 2013, 13:56 Uhr
  21. James T. Kirk: Maskuline Muskelspiele, Gender-Universium am 7. Juni 2013
  22. Andreas Kemper (Hg.): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum., Unrast Verlag 2012, ISBN 3-89771-523-6, S. 7
  23. "Seit die Heinrich-Böll-Stiftung die Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock als Expertise präsentiert hat ...", Michael Klein: Zwergenaufstand - Neues aus dem Genderisten-Zirkus, 12. April 2012
    "Eigentlich hatte ich nicht vor, mich noch einmal mit der 'extended version' der Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock auseinanderzusetzen, deren Erstellung die Heinrich-Böll-Stiftung bezahlt hat. Aber nachdem mir die Mentorin Rosenbrocks und Lehrstuhlbesetzerin Ilse Lenz empfohlen hat, das Inhaltsverzeichnis der Rosenbrockschen Magisterarbeit zu lesen ...", Michael Klein: Rosenbrock II: Feministischer Plagegeist, 6. Februar 2012
  24. Wikipedia: Version vom 21. November 2013, 20:24 Uhr
  25. Mit Hassparolen erschweren sie sachliche Debatten über Geschlechterfragen: Diskussion zu Antifeminist_innen in Köln, Gunda-Werner-Institut am 3. Februar 2012 (Hinrich Rosenbrock bei der Vorstellung der Expertise in Köln am 3. Februar 2012)
  26. Pdf-icon-intern.svg Maskuline Muskelspiele - Ralf Homann, SWR (24 Seiten) (Das ARD-Radiofeature); Antifeminismus: Männerrechtler im Netz, Deutschlandradio am 6. März 2012 (Ein Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock)
  27. Veranstaltungsbericht: "Die antifeministische Männerrechtsbewegung" in Köln, Gunda-Werner-Institut am 3. Februar 2012; MANNdat-Forum: "Maskuline Muskelspiele" - Ein Veriß, James T. Kirk am 9. Juni 2013 - 18:52 Uhr (Als ich das erste Mal von Rosenbrock und seiner Studie erfuhr, legte ich meinem Adolf dann folgende Zeilen in den Mund: 'Rosenbrock? Klängt verdächtig jödisch! Ich schlitze ihm persönlich die Kehle auf!' Man glaubt es kaum, aber wie ich jetzt auf dem Blog Alles Evolution erfuhr, hält Rosenbrock das nicht nur ernsthaft für eine Morddrohung, sondern zeigt dies auch noch öffentlich auf Podiums­diskussionen herum. Und alle Feministinnen staunen dort dann: 'Oh, eine Morddrohung.' Man entschuldige bitte meinen Humor. Aber ich persönlich kann diesem ganzen Schwachsinn nur noch so begegnen. Ach so, und meine Morddrohung ist natürlich auch antisemitisch. Noch eine schöne Vokabel. Ich persönlich setze mich gerne auf satirische Weise mit diesem Müll auseinander.)
  28. MANNdat-Forum: Wikipedia Ideolog(i)e: Suche nach Schattierungen ist Luxus, Thorsten am 29. Juni 2014 - 21:58 Uhr
  29. Zensiert von Fiona Baine am 4. August 2014 um 16:41 Uhr
  30. Wikipedia: Diskussion:Gerhard Amendt#Rosenbrock
  31. Wikipedia: Diskussion:Gerhard Amendt#Rosenbrock
  32. Wikipedia: Diskussion:Gerhard Amendt#Feministische oder nichtfeministische oder anti-antifeministische Autoren und Sozialwissenschaft
  33. Wikipedia: Diskussion:Gerhard Amendt#Delegitimierung von Rosenbrocks Arbeit
  34. Wikipedia: Diskussion:Gerhard Amendt#Entstehung der Rosenbrock-Expertise
  35. Michael Klein: Wie Sauerbier oder: wie Wikipedia als Propaganda Plattform gegen die Männerrechtsbewegung missbraucht wird, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. Juli 2012
  36. 36,0 36,1 Michael Klonovsky: Anonyme Humanisten (Wie ich auf Wikipedia zum "neurechten Kettenhund" wurde/Ein (immer mal wieder auf den neuesten Stand gebrachtes) Wort in eigener Sache), Focus 48/2012, S. 141
  37. Wikipedia: Fiona Baine am 26. Nov. 2012 um 23:13 Uhr
  38. Wikipedia: 6. Juli 2012 von 09:32 bis 17:18 Uhr
  39. Wikipedia: Fiona Baine am 2. Juli 2012 um 18:21 Uhr
  40. Wikipedia: 9. Juli 2012 von 10:33 bis 12:38 Uhr
  41. Wikipedia: 9. Juli 2012 um 13:19 Uhr
  42. Jens Berger: Bestrafe Einen, erziehe Hundert: Die Wikipedia-Kampagne gegen den Biologen Clemens Arvay, NachDenkSeiten am 24. September 2020
  43. Mp4-icon-intern.svg Der kalte Krieg im Netz hat seine Opfer - Clemens Arvay zur Hetze gegen seine Person in der Wikipedia (1:22 Min.)
  44. Youtube-link-icon.svg Geschichten aus Wikihausen - Folge 44: "Clemens Arvay - Rufmord in der Wikipedia, die Analyse" - Wikihausen (17. Oktober 2020) (Länge: 96:13 Min.)
    Peertube: Geschichten aus Wikihausen - Folge 44: "Clemens Arvay - Rufmord in der Wikipedia, die Analyse" (17. Oktober 2020) (Länge: 96:13 Min.)
  45. Youtube-link-icon.svg Mein Nachruf auf Clemens Arvay - RPP Institut (23. Februar 2023) (Länge: 21:50-22:55 Min.)
  46. 46,0 46,1 Michael Klein: Wikipedia zum Gender Pay Gap: Ahnungslosigkeit trifft Ignoranz, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. September 2014
  47. MANNdat-Forum: Wikipedia: Frauenhäuser (endlich) frei von Kritik und Kontroversen, Thorsten am 12. Juli 2015 - 19:54 Uhr
  48. Fiona B.: Wikipedia Diskussion:Kurier - Version vom 23. Juni 2018, 16:09 Uhr
  49. WGvdL-Forum (Archiv 2): Fiona Baine ist eine Frau - Zickenkrieg zwischen Matriarchatsforscherinnen?, Werner am 30. Juli 2012 - 01:58 Uhr
  50. 50,0 50,1 Wikipedia: Neon02 am 19. Juni 2011, 11:42 Uhr
  51. Wikipedia: Gabriele Mirhoff am 19. Juni 2011, 12:22 Uhr
  52. Erster Beitrag von Benutzer:Gabriele Mirhoff[wp] war am 17. Juni 2011 um 11:09 Uhr am Artikel Geschichte der Matriarchatstheorien[wp] und letzter Beitrag am 6. Oktober 2011 um 18:55 Uhr zu Diskussion:Matriarchat[wp]. Das Wikipedia-Konto Benutzer:Gabriele Mirhoff[wp] wurde am 6. Oktober 2011 um 02:09 Uhr deaktiviert.
  53. Alle Benutzerbeiträge von Gabriele Mirhoff, Gabriele Mirhoff - Beitragszähler - X!'s tools
  54. Beispiel: Gabriele Mirhoff am 20. Juni 2011, 10:59 Uhr
  55. Wikipedia: Gabriele Mirhoff am 18. Juni 2011, 09:15 Uhr
  56. Erster Beitrag von Benutzer:Fiona Baine[wp] war am 28. September 2011 um 11:41 Uhr am Artikel Geschichte der Matriarchatstheorien[wp]
  57. Fiona Baine - Beitragszähler - X!'s tools
  58. Änderungen am Artikel Geschichte der Matriarchatstheorien[wp]‎:
    Gabriele Mirhoff am 29. September 2011, 09:32 Uhr,
    Fiona Baine am 12. Oktober 2011, 10:15 Uhr (Löschantrag von Fiona Baine(!), siehe dazu die Kommentare von Gabriele Mirhoff(!) im Blog von Antje Schrupp!)
  59. Beiträge auf der Diskussionsseite Diskussion:Geschichte der Matriarchatstheorien[wp]‎:
    Gabriele Mirhoff am 20. Juni 2011, 11:48 Uhr,
    Fiona Baine am 28. September 2011, 13:41 Uhr,
    Fiona Baine am 28. September 2011, 18:11 Uhr (Der Satz tut so als gäbe es die Matriarchats­forschung und als sei es gesichert, dass es dabei um eine interdisziplinäre Wissenschaft handelt. Matriarchat ist - wie aktuelle wissenschaftliche Arbeiten zeigen - ein (Kunst-)Begriff, der seit 150 Jahren wie ein Spielball zwischen verschiedenen Bewegungen und Autoren mit unterschiedlichen Wertungen, Zuschreibungen, Absichten und Zielen hin und her geworfen wird. Das gehört wesentlich in eine Darstellung der Genese des Begriffs. Unter "Geschichte" wird hier jedoch Göttner-Abendroths Band I von "Das Matriarchat. Geschichte seiner Erforschung" referiert, als gäbe es keine andere Autoren. // Auch Göttner-Abendroth hat eine Bewegung mit einer Anhängerschaft begründet. Das macht sie nicht zu einer profilierten Forscherin, vielmehr vertritt und propagiert sie eine Ideologie, der bei Wikipedia einseitig und parteilich viel Raum gegeben wird. Ich beantrage darum noch einmal, beide Artikel in der Form herauszunehmen und einen neuen Artikel zum Thema "Matriarchat" zu verfassen bzw. den vorhandenen grundlegend zu überarbeiten.),
    Gabriele Mirhoff am 29. September 2011, 10:19 Uhr,
    Gabriele Mirhoff am 30. September 2011, 12:57 Uhr,
    Fiona Baine am 17. Oktober 2011, 15:31 Uhr (Man beachte, wie in der Übergangszeit hier noch zwischen den Benutzerkonten gewechselt wird.)
  60. Änderungen am Artikel Matriarchat[wp]‎:
    Gabriele Mirhoff am 27. September 2011, 10:10 Uhr,
    Fiona Baine am 7. Oktober 2011, 08:23 Uhr
  61. Beiträge auf der Diskussionsseite Diskussion:Matriarchat[wp]‎:
    Gabriele Mirhoff am 1. Oktober 2011, 16:31 Uhr (Gabriele Mirhoff steigt in eine Diskussion ein: "[...] 'Das Matriarchat', wie es von Göttner-Abendroth behauptet und definiert wird, kann weder archäologisch noch ethnologisch nachgewiesen werden. Die vorgeblich 'interdiszplinäre Wissenschaft', zu der sich noch Mythen-, Märchen- und allgemein Volkskunde gesellt, erweist sich bei Göttner-Abendroth als Referieren von selektiv ausgewählten Forchungsergebnissen verschiedener Disziplinen. Die Prähistorikerinnen Brigitte Röder et al. nennen das "Selbstbedienung im Supermarkt der Wissenschaften", wobei mehrere Autorinnen Göttner-Abendroth mangelndes archäologische Wissen, falsche Darstellung von Frühgeschichte aus ideologischen Gründen nachgewiesen wird, und sie nie eigene Feldforschung betrieben hat. Das macht deutlich: es geht bei ihr (und auch anderen) nicht darum, sich wissenschaftlich dem Thema Matriarchat anzunähern, sondern darum, die Vorzüge und den dramatischen Niedergangs des Matriarchats zu verbreiten; es geht um einen Gegenentwurf zur erlebten, patriarchalen Gesellschaft [...]"),
    Gabriele Mirhoff am 4. Oktober 2011, 10:30 Uhr ("[...] Göttner-Abendroth bezieht ihr Wissen [...] überwiegend von den ForscherInnen, die geeigent sind, Ihre a-priori-Aufassung von Matriarchat zu bestätigen und zu untermauern. Andernfalls erklärt sie Forschungsergebnisse als 'patriarchal' und deutet sie flugs um. [...]"),
    Gabriele Mirhoff am 5. Oktober 2011, 10:36 Uhr ("[...] Meine kurzen Bemerkungen bezogenen sich nicht allein auf Göttner-Abendroths Umgang mit archäologischen Forschungs­ergebnissen, sondern den 'gesamten Supermarkt der Wissenschaften', aus dem sie sich bedient. [...] Schon in ihren ersten Veröffentlichungen und in zahlreichen Vorträgen hat sich Göttner-Abendroth zu historischen Matriarchaten dezidiert geäußert. Grundsätzlich verortet sie "das Matriarchat" (friedlich, herrschafts- und gewaltfrei, im Einklang mit der Natur etc.) im Neolithikum, das sie für den europäischen und vorder­asiatischen Raum mit ca. 10.000 v.u.Z. und dem Beginn von Ackerbau ansetzt. Wildbeuter­gesellschaften gelten bei ihr nicht als matriarchal. Der Übergang zum Patriarchat habe ca. 2000 v.u.Z. in der Bronzezeit begonnen und sei in der Eisenzeit ausgeprägt worden. Schon ihre Zeitangaben über einen so großen geografischen Raum sind nicht haltbar und völlig willkürlich, ihre Zuschreibungen über die soziale Organisation erst recht. [...] Es sind Vermutungen und rückwärts­gewandte Wunschbilder. [...] Wie alle Ideologien stellt auch die Matriarchatstheorie nach Göttner-Abendroth ein geschlossenes System dar, das in sich schlüssig und leicht nachvollziehbar und darum glaubhaft erscheint. [...]"),
    Gabriele Mirhoff am 5. Oktober 2011, 18:56 Uhr,
    Fiona Baine am 5. Oktober 2011, 20:20 Uhr (Uups, Benutzerkonto verwechselt!),
    Gabriele Mirhoff am 5. Oktober 2011, 20:21 Uhr (Fehler innerhalb einer Minute korrigiert! Siehe auch Bildschirmphoto Nr. 3.),
    Gabriele Mirhoff am 6. Oktober 2011, 16:22-16:48 Uhr (Niemand hat etwas bemerkt! Auf die Frage von Nico b.[wp]: "[...] Gibt es überprüfbare Aussagen, nachvollziehbare und schlüssige Methoden, verlässliche Quellen, Peer-Reviews und dergleichen. Gibt es eine offene Auseinandersetzung mit den eigenen Fehlern, welche zentralen Fehler wurden bisher gemacht und wie wurden sie korrigiert?" kommt die Antwort: "Kurze Antwort auf Deine Fragen: nein, das gibt es nicht. Und zu den Peer-Reviews: Göttner-Abendroth wird - nach den kritischen Stellungnahmen der Archäologinnen Röder et. al und der Ethnologinnen Lenz/Luig in den 80/90er-Jahren - aktuell nur in einer neuen wissenschaftlich Arbeit berücksichtigt, der Dissertation der Kultur­wissenschaftlerin Meret Fehlmann. Diese spricht Göttner-Abendroths methodischem Vorgehen die Wissenschaftlichkeit ab und nennt es 'diletantisch'. Und die 2011 neu aufgelegte Dissertation von Helga Laugsch bestätigt, was sie schon 1995 feststellte: nicht einmal innerhalb der Frauenbewegung und unter feministischen Wissenschaftlerinnen findet ein Diskurs statt."),
    Gabriele Mirhoff am 6. Oktober 2011, 18:12 Uhr ("1. Meret Fehlmanns Dissertation 'Die Rede vom Matriarchat', 2. Neuauflage von Helga Laugschs Dissertation 'Matriarchats­diskurs in der zweiten deutschen Frauenbewegung', 3. Peter Davies' Studie 'Myth, Matriarchy und Modernity' über Bachofens Einfluss auf Kultur und soziale Bewegungen in Deutschland bis 1945 (kein Hinweis auf Göttner-Abendroth, aber erhellend für das Verständnis der aktuellen Matriarchatsbewegung)."),
    Gabriele Mirhoff am 6. Oktober 2011, 19:47-19:55 Uhr
  62. Wikipedia: Spezial:Beiträge/188.192.14.119 (Bearbeitungszeitraum August 2012)
  63. Wikipedia: Spezial:Beiträge/188.192.23.17 (Bearbeitungszeitraum 23.-24. Oktober 2012)
  64. IP-Adresse 188.192.14.119, Provider: Kabel Deutschland, Region: Landshut (DE), aus: http://www.utrace.de/?query=188.192.14.119
  65. IP-Adresse 188.192.23.17, Provider: Kabel Deutschland, Region: Landshut (DE), aus: http://www.utrace.de/?query=188.192.23.17
  66. Wikipedia: Version vom 17. September 2020, 14:29 Uhr, Fiona B.
  67. IP-Adresse 188.194.52.124, Provider: Vodafone DSL, Region: Landshut (DE), aus: https://whatismyipaddress.com/ip/188.194.52.124
  68. VHS Freising, Dozent: Gabriele Mirhoff: Kurs Y2780: Das Wissen der Welt - Einführung in Wikipedia, Kurs Y2782: Sei mutig! - Wikipedia von Frauen für Frauen (link broken) - Pdf-icon-intern.svg VHS Freising EDV 2-12
  69. lektorat.de: Gabriele Mirhoff, abgelesen am 29. Dezember 2013
  70. Freising[wp] ist 18 km und Landshut[wp] ist 20 km vom Wohnort Moosburg[wp] entfernt.
  71. "Heide Göttner-Abendroth beschuldigt Martina Schäfer und Personen aus ihrem Umfeld, an VeranstalterInnen, die sie einladen, verleumderische Briefe zu schreiben mit der Drohung, die Veranstaltung zu stören und zu sprengen, wenn sie nicht wieder ausgeladen wird. In einem Fall, beim Frauenfest auf dem Hambacher Schloss im Mai 2000, sei sogar mit direkter Gewalt gegen ihre Person gedroht worden." (AutorInnengemeinschaft: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung, Bern 2003, S. 83ff., zitiert in Wikipedia: Matriarchat, Version vom 12. Mai 2011 um 15:36 Uhr)
  72. Wikipedia: Neon02 am 20. Juni 2011, 11:58 Uhr
  73. Wikipedia: Neon02 am 13. Oktober 2011, 12:39 Uhr
  74. Wikipedia ohne Matriarchatsforschung, Antje Schrupp am 13. Oktober 2011
  75. Wikipedia: Löschkandidaten am 12. Oktober 2011: Matriarchatsforschung; Wikipedia: Matriarchatsforschung, Version vom 12. Oktober 2011, 10:25 Uhr (Bearbeitet von Fiona B.)
  76. 76,0 76,1 76,2 Sie löscht gern und oft Beiträge anderer Teilnehmer, Beispiel: Fiona B. 12. Mai 2014, 13:32 Uhr
  77. Doppelmoral: Wenn Frauenrechtler mit Nazis gleichgesetzt werden, ist es absurd. Wenn allerdings Männerrechtler mit Nazis gleichgesetzt werden, ist es normal.
  78. Version vom 12. Juni 2014, 15:40 Uhr, Fiona B.
  79. MANNdat-Forum: Hintergrund zu Mary Daly in der Wikipedia, Thorsten am 3. September 2014 - 17:23 Uhr
  80. Version vom 12. August 2014, 13:55 Uhr, Zuviele Interessen
  81. Wikipedia: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Andere Wikis/Liste Andere Wikis#Sonstige/Wikimannia
  82. Wikipedia: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/05/17/Benutzer:Fiona Baine (erl.)
  83. Wikipedia: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/05/18/Benutzer:Brainswiffer (erl.)
  84. Wikipedia: Wikipedia:Löschkandidaten/16. September 2013#Justizirrtum um Horst Arnold (LAE)
  85. Wikipedia: Diskussion:Männerrechtsbewegung
  86. MANNdat-Forum: Wikipedia: Warum Fiona und ihre Freunde leichtes Spiel haben, Thorsten am 19. September 2014 - 22:32 Uhr
  87. JosFritz am 19. Juni 2014 um 21:51 Uhr
  88. MANNdat-Forum: Wikipedia Ideolog(i)e: Suche nach Schattierungen ist Luxus, Thorsten am 29. Juni 2014 - 21:58 Uhr

Querverweise

Netzverweise