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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Freihandel

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Freihandel ist der dritte Aspekt, der zur Freiwirtschaft gehört. Damit ist die Abschaffung nationaler Wirtschafts­grenzen gemeint. Da Freihandel von praktisch allen Ökonomen gefordert und befürwortet wird, ist Freihandel der einzige frei­wirt­schaft­liche Aspekt, der sich soweit global durch­zusetzen scheint. Organisationen wie die WTO[wp] üben international großen Druck auf Staaten aus, Zoll- und Import­barrieren zu reduzieren und Export­subventionen abzuschaffen, in der mit der ursprünglichen Freiwirtschafts­bewegung übereinstimmenden Überzeugung, dass intensive Handels­beziehungen und -verflechtungen einen lang­fristigen Frieden zwischen den Ländern der Welt sicherstellen.[1]

Die Idee des Freihandels basiert auf dem klassischen Wirtschaftsliberalismus[wp].[2]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Freiwirtschaft, Abschnitt "Freihandel", Version vom 6. Dezember 2015
  2. Wikipedia: Freihandel, Version vom 11. Dezember 2015

Netzverweise