"
Kinder und
Väter haben keine Rechte ...!" - Gabriele Heinisch-Hosek (Österreichische Frauenministerin und
Gender-Rassistin)
Gabriele Heinisch-Hosek (* 1961; geborene Hosek) ist eine österreichische Lehrerin und Politikerin.
Sie war Abgeordnete zum Nationalrat und wurde anschließend Landesrätin für Gesundheit, Soziales und Jugendwohlfahrt in Niederösterreich. Am 2. Dezember 2008 wurde sie als Bundesministerin ohne Portefeuille angelobt, seit 18./22. Dezember 2008 ist sie Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt. Seit 21. Juni 2009 ist sie Frauenvorsitzende der SPÖ.
Zitat: |
«Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.»[1]
|
Positionen
Gabriele Heinisch-Hosek möchte Sexismus in der Werbung per Gesetz verbieten, aber nur, wenn Frauen betroffen sind. Denn Sexismus sei "leider noch immer salonfähig" und halte sich aufgrund des "patriarchalen Systems".[2]
Zitat: |
«Gerade die Obsorge-Debatte hat einige Männerrechtsbewegungen dazu bewogen, sich zu verstärken, auch wenn die Vaterrechtsszene in Österreich relativ überschaubar ist. Eine Forderung ist die automatische gemeinsame Obsorge sowie die Doppelresidenz nach Scheidung oder Trennung. Väterrechtler pochen dabei oft auf ihre Rechte, sprechen aber selten von damit verbundenen Pflichten. Es geht schließlich vor allem um die Pflege und Fürsorge für das Kind und nicht darum, Macht über Kind und Ex-Partnerin ausüben zu können.» - Gabriele Heinisch-Hosek während der Eröffnung der Frauenenquete "Maskulinismus. Anti. Feminismus" am 7. Juni 2013[3]
|
Über Gabriele Heinisch-Hosek
Zitat: |
«Leute wie Hosek bewegen sich in einem für sie ausbruchssicheren Gedanken-KZ. Das hat Dreiecks-Form und deren Eckpunkte werden definiert durch Leute wie Alice Schwarzer, Klaus Wowereit[wp] und Conchita Wurst. Den Rest gibt es nicht. Auch reden sie den Frauen ein, dass Familien schlecht sind und Unterdrückung bedeuten, ohne Frauen und Männern selbst diese Wahl/Einschätzung zu überlassen. Damit verorten sich solche Feministinnen zweifelsfrei als Gesellschafts- und Kulturvernichter in einem heute noch unvorstellbarem Maße. So hat z. B. die feministische Abtreibungsorgie in der Summe bisher zu mehr Toten geführt, als das Terrorregime von Pol-Pot[wp]. Während man Pol-Pot als Verbrecher ächtet, feiert man frenetisch die [so genannte] feministische Befreiung der Frauen als Erfolg.»[4]
|
Gabriele Heinisch-Hosek (r.), feministische Politikerin, maßregelt
Andreas Gabalier, Volkskünstler
[5]
Einzelnachweise
Netzverweise