Geschlechtsumwandlungsbedauern
Geschlechtsumwandlungsbedauern (englisch: sex-change regret) ist der vom Opfer des "Homofaschismus" Walt Heyer geprägte Begriff für Situationen, in denen Menschen unter dem Einfluss des ideomotorischen Effekts[wp], die sich fälschlicherweise für so genannte "Transgender-Individuen" halten, in der Folge ihren Körper durch "Geschlechtsumwandlungs"-Operationen chirurgisch verstümmeln lassen, schließlich aber diese drastischen irreversiblen Veränderungen bedauern. Heyer betreibt nun eine Website, auf der eine wachsende Zahl von Männern und Frauen bereit ist, ihre Geschichten darüber zu erzählen, wie sie von Ärzten und anderen pseudowissenschaftlichen Autoritäten belogen wurden, die die Gender-Ideologie unter dem Deckmantel der "Wissenschaft" verbergen.[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ Austin Ruse[wp]: Fake Science: Exposing the Left's Skewed Statistics, Fuzzy Facts, and Dodgy Data., Regnery Publishing, 2017, S. 28f.
- ↑
Austin Ruse - Fake Science - EWTN (22. Juni 2017) (Länge: 2:26 Min.)
Querverweise
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sex-change regret (29. März 2018) aus der freien Enzyklopädie Conservapedia. Der Conservapedia-Artikel steht unter unbekannten Lizenz-Bedingungen. In der Conservapedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben. |