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Gleisschubsen

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

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Die als Gleisschubsen bezeichnete Tötungshandlung, beziehungsweise der Mordversuch durch das Stoßen einer Person auf Eisenbahngleise im Augenblick eines auf diesen heranfahrenden Schienen­fahrzeuges etabliert sich in Deutschland langsam zur neuen Volkssportart.

Der Todesstoß, die Todesstöße - von wegen Einzelfall

Auf Facebook hat sich ein User mal die Mühe gemacht und ein bißchen zum Thema "schubsen und stoßen" recherchiert und ist fündig geworden. Seine Liste zeigt, dass der vielbeschworene "Einzelfall" auch hier wieder einmal keiner ist.

Chronologie des Schreckens! Ich hab mal "Bahn", "Täter" und "gestoßen", bzw. "geschupst" bei google eingegeben und nur die letzten zwei Jahre recherchiert! Grund war die "bedauerlicher Einzelfall-Taktik" mit der der Diskurs mal wieder anfing.

Die Täter, so erwischt, sind in vielen Fällen längst polizei­bekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthalts­titeln, oder Migrationshintergrund! Die Folgen für die Täter wie immer ein Witz!

Mir wurde im übrigen seit dieser gründlichen Recherche telefonisch, wie per PN und auch im Block teilweise wirklich übel Hetze, Rassismus und Rechts­extremität unterstellt, mir wurde mit Anzeigen gedroht, sorry, wer Fakten nicht erträgt, die Wahrheit zum Tabu erklärt haben will, sollte sich mal selbst hinterfragen, was mit ihm nicht stimmt!!

Berlin, Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter - sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.[1]
Hamburg St. Pauli, Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körper­verletzung und wegen Verstoßes gegen das Asyl­verfahrens­gesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt![2]
Dresden, März 2017
Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familien­vater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Halte­punkt­bereich ein. Der Lokführer handelte gedanken­schnell und leitete sofort eine Schnell­bremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staats­angehörigen Betäubungs­mittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.[3]
München, April 2017
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmens­berater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam drei Meter vor dem Opfer zum Halten![4]
Frankfurt am Main, Mai 2017
Unbekannte, lt. Zeugen wohl "Osteuropäer" haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.[5]
Köln, Juli 2017
Polizeibekannter "26-Jähriger ohne festen Wohnsitz" stieß 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn, Opfer wurde leicht verletzt! Mehrfach war der U-Bahn-Schubser schon im Vorjahr festgenommen worden weil er Frauen massiv sexuell belästigt und geschlagen hatte![6]
Gerlingen, Oktober 2017
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungs­unfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt![7]
Berlin-Marzahn, Oktober 2017
Täter "Gruppe junger Männer" flüchtig: 25-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt.[8]
Berlin-Gropiusstadt, Oktober 2017
Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter einen 32-jährigen Mann von der Bahnsteig­kante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte. Ein 29-Jähriger half dem Mann anschließend, die Gleise zu verlassen, teilten die Beamten mit. Das Opfer erlitt eine Platzwunde und mehrere Hämatome.[9]
Berlin-Charlottenburg, November 2017
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizei­bekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.[10]
Hamburg, August 2018
Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden. Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort.[11]
Köln-Ehrenfeld, September 2018
"18-jähriger Täter" stiess einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, so heftig , dass dieser ins Gleisbett stürzte. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen.[12]
Basel, November 2018
Flüchtiger "Dunkelhäutiger Täter" stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt![13]
Hamburg-Sternschanze, November 2018
"Psychisch Kranke" hat von hinten einer 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund.einen kräftigen Schulterstoß versetzt und sie so ins Gleisbett geschubst. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen.[14]
Nürnberg, Februar 2019
Von den drei deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von "Jugendlichen mit Migrations­hintergrund" gestossen wurden sind zwei dabei getötet worden![15]
Leipzig, März 2019
62-jährige von Unbekannten aus der Strassenbahn geschubst, Opfer schwer verletzt![16]
Blaubeuren, April 2019
Zwei männliche Personen "schwarzafrikanischem Typs" ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahn­mitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirn­erschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.[17]
Wien, Mai 2019
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.[18]
Dortmund, Juli 2019
"12- und 13-Jährige" stoßen 14-jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran das Gleisbett zu verlassen! Täter flüchteten, als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon![19]
Voerde, Juli 2019
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemein­gefährlichkeit seit langem bekannt, war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.[20]
Essen, Juli 2019
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen "Jugendliche mit lt. Bildern Migrations­hintergrund" wird ermittelt.[21]
Frankfurt, Juli 2019
Ein 40 jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stossen.[22]

Die JouWatch-Redaktion ist jetzt gespannt, ob Politiker, Medien und Sicherheits­behörden mal anfangen zu recherchieren, welches "Netzwerk der Gleiskiller" dahinter steckt. - Gefunden auf Facebook.[23]

JournalistenWatch[24]
; Jänner 2017, Berlin
Eine "Gruppe Jugendlicher", sechs aus Syrien, einer aus Libyen, greift zwei Männer am Bahnhof Kottbuser Tor an und stößt einen von ihnen auf die Gleise. Ihm gelingt es, vor dem einfahrenden Zug rechtzeitig zu flüchten.
Jänner 2017, Hamburg
Ein 16-jähriger Marokkaner, seit 2016 im Land, überfällt und beraubt eine 34-Jährige und stößt sie ins Gleisbett. Gegen den Täter wurde bereits wegen mehrfacher Körperverletzung ermittelt.
März 2017, Dresden
Ein Marokkaner und ein Libyer stoßen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhindern durch Tritte, dass er sich daraus befreit. Der einfahrenden Schnellbahn gelingt rechtzeitig eine Notbremsung. Die Täter sind polizeibekannt, bei ihrer Verhaftung führen sie Drogen mit.
April 2017, München
Eine angeblich geisteskranke Frau spricht Menschen in einer "unverständlichen Sprache" an und versucht zwei Frauen auf die Gleise zu stoßen. Dies gelingt ihr schließlich mit einem 47-jährigen Deutschen, der sich vor dem einfahrenden Zug in den Rettungsschacht retten kann. Tatmotiv: Sie fühlte sich provoziert, die Menschen hätten sie böse angesehen.
Mai 2017, Frankfurt
Eine Gruppe von "Osteuropäern" stößt einen jungen Mann auf die Gleise und lässt ihn schwerverletzt liegen.
Juli 2017, Köln
Ein 26-jähriger stößt eine 18-Jährige Touristin aus den USA gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer wurde zum Glück nur leicht verletzt. Der Mann war mehrfach wegen massiven sexuellen und gewalttätigen Übergriffen gegen Frauen polizeibekannt.
Oktober 2017, Gerlingen
Ein 21-jähriger Algerier, mehrfach wegen Körperverletzung und anderen Delikten vor Gericht, prügelt einen jungen Deutschen bewegungsunfähig und stößt ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.
Oktober 2017, Berlin
Eine Gruppe "junger Männer" stößt einen 25-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.
Oktober 2017, Berlin
Zwei "Gruppen von Männern" geraten in Streit. Ein 32-Jähriger wird ins Gleisbett gestoßen wo weiter auf ihn eingeprügelt wird. Der Mann kann gerettet werden und kam mit relative leichten Verletzungen davon.
November 2017, Berlin
Ein 28-jähriger Iraner nimmt Anlauf und tritt eine 20-Jährige vor eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer verstirbt noch am Unfallort. Der Täter ist seit 2002 polizeibekannt. Mit 14 Jahren stach er einen Mann nieder.
Dezember 2017, Wendlingen
Ein 23-jähriger, angeblich psychisch kranker Mann packt eine Frau an den Haaren und will sie vor eine einfahrende S-Bahn stoßen. Der Fall erhält große Medienöffentlichkeit, da der migrantische Busfahrer Ugur Altun gemeinsam mit seinem Kollegen Mario Landwehr dazwischen geht und den Täter aufhält.
August 2018, Hamburg
Ein unbekannter Täter stößt einen 55-Jährigen ins Gleisbett. Das Opfer erleidet mehrere schwere und komplizierte Knochenbrüche, kann aber von Zeugen gerettet werden. Der Täter wird 2019 nach einer Öffentlichkeitsfahndung gefasst. Es soll sich angeblich um einen Deutschen mit kurzen dunklen Haaren handeln. Die Deutsche Presse kritisiert die späte Fahnung, welche mit "Persönlichkeitsrechten" des Täters argumentiert wurde.
September 2018, Köln
Ein "18-jähriger Täter" stößt einen 43-Jährigen Deutschen ins Gleisbett. Er kann von einem Zeugen in Sicherheit gebracht werden.
September 2018, Esslingen
Ein 36-Jähriger stürzt auf die Gleise, nachdem er in eine Rauferei mit einem 24-Jährigen verwickelt war.
Oktober 2018, Berlin
Ein Kontrollor versuchte "eine Gruppe von Schwarzfahrern" zu kontrollieren, als ihn einer von ihnen ins Gleisbett stößt. Er kommt mit einer Gehirnerschütterung davon.
November 2018, Duisburg
Ein 10-jähriges Mädchen wurde von "einem Jungen" auf die U-Bahn-Gleise gestoßen. Sie kann sich unverletzt retten.
November 2018, Basel
Ein "dunkelhäutiger Täter" stößt einen 73-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer kommt mit leichten Verletzungen davon.
November 2018, Hamburg
Eine angeblich psychisch Kranke stößt eine 56-jährige deutsche Regisseurin ins Gleisbett. Das Opfer wird schwer verletzt und erleidet einen Beckenbruch.
Jänner 2019, Nürnberg
Ein Türke und ein Grieche stoßen drei 16-Jährige Deutsche ins Gleisbett. Zwei der Teenager sterben.
Februar 2019, Berlin
Eine 41-jährige Vietnamesin zieht eine 17-jährige Schülerin an den Haaren, murmelt "tot-tot-tot" und stößt sie am U-Bahnhof Alexanderplatz ins Gleisbett. Das Opfer kann sich knapp vor einem einfahrenden Zug retten.
März 2019, Leipzig
Unbekannter stößt eine 62-Jährige aus der Straßenbahn. Das Opfer wurde schwer verletzt.
April 2019, Blaubeuren
Zwei Schwarzafrikaner stoßen eine Bahn­mit­arbeiterin ins Gleisbett und flüchten. Das Opfer erleidet Prellungen und eine Gehirn­erschütterung.
Mai 2019, Wien
Ein 20-jähriger Iraker stößt einen 36-Jährigen vor einen einfahrenden Zug. Das Opfer überlebte schwer verletzt.
Juli 2019, Dortmund
Eine "Gruppe Jugendlicher" im angeblichen Alter von 12 bis 13 Jahren stoßen einen 14-Jährigen ins Gleisbett und hindern ihn an der Flucht. Der einfahrende Zug schafft die Vollbremsung.
Juli 2019, Voerde
Ein polizeibekannter Intensiv­krimineller mit kosovarischen Reise­papieren stößt eine 34-Jährige deutsche Mutter vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt am Tatort.
Juli 2019, Essen
Acht Jugendliche mit Migrations­hintergrund stoßen einen 20-Jährigen ins Gleisbett.
Juli 2019, Frankfurt
Ein 40-jähriger Eritreer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett, versucht eine weitere Person vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Die Frau kann sich retten, das Kind stirbt unter den Rädern des ICE.
August 2019, Jüterborg
Ein 33-jähriger "Betrunkener" mit deutscher Staats­bürgerschaft beginnt Streit mit einem 20-jährigen Mann, prügelt auf ihn ein. Die 17-jährige Freundin will schlichtend eingreifen und wird vom 33-jährigen auf die Gleise gestoßen. Die beiden Opfer werden leicht verletzt.

Das Tatbild gibt es leider schon länger, das Täterbild auch

  • Am 24. Dezember 1998 stößt ein Mann eine 20-Jährige vor eine S-Bahn. Die junge Frau stirbt.
  • Im April 2002 stößt "ein junger Mann" einen 52-jährigen Deutschen auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette gab. Das Opfer benötigte ein künstliches Kniegelenk und geht seither auf Krücken. Der Täter galt als hochaggressiv und schwerst geistig behindert.
  • Im Dezember 2002 wird ein 22-Jähriger vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Er verliert beide Unterschenkel. Der Täter, ein Deutscher, wird wegen Mordversuchs zu 13 Jahren Haft verurteilt.
  • Im Mai 2004 stößt der betrunkene 19-jährige Türke Ugur I. in Hamburg eine 21-Jährige vor einen einfahrenden Zug. Die Frau konnte von ihrer Cousine festgehalten und gerettet werden. Der Täter hielt sich illegal in Deutschland auf. Damals wurden ausländische Straftäter noch abgeschoben, so auch Ugur I. im Dezember 2005 – mit lebens­langem Einreiseverbot. Verschiedene türkische Medien stellten ihn als Opfer dar, seine Freunde feierten ihn als Held.
  • Im Jänner 2005 wird ein 52-jähriger Mann in Berlin von einem "ausländischen Täter" ins Gleisbett geworfen und mit Tritten daran gehindert, dieses wieder zu verlassen. Zeugen können ihn retten.
  • Im Oktober 2008 stößt der Intensivkriminelle Ali K. in Hamburg eine 22-jährige Deutsche auf die Gleise des S-Bahnhofs. Sie wird nur leicht verletzt.
  • Im März 2009 stößt "ein 70-jähriger Mann" in München eine 13-jährige Schülerin gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen.
  • Im Juni 2012 stößt der 21-jährige Schläger Emre A. in Hamburg einen 20-Jährigen auf die Bahngleise. Er zieht ihn zurück auf den Bahnsteig und prügelt dort weiter auf ihn ein.
  • Anfang 2014 stößt ein 29-Jähriger in Bochum einen 50-Jährigen Arbeiter auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette geben will. Das Opfer bricht sich beide Beine und sitzt seither im Rollstuhl.
  • Im Jänner 2016 stößt ein "obdachloser Mann" in einem Berliner U-Bahnhof eine 20-Jährige vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt.
  • Im Mai 2016 stoßen und treten vier Personen migrantischen Aussehens einen 19-Jährigen auf die U-Bahn-Gleise. Das Opfer kann flüchten.
  • In Berlin, Juni 2016, stößt ein 31-jähriger Mann eine 60-Jährige ins Gleisbett. Die Frau konnte von Zeugen gerettet werden.
  • 2016 berichtet die Bildzeitung von einem Überlebenden aus Stockholm[ext]. Der 25-jährige Lucas wurde von einem ihm unbekannten Libanesen vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Er verlor seinen Fuß und musste zwei wochen lang in ein künstliches Koma versetzt werden. Er überlebte, aber sein Leben wird nie so sein wie zuvor. Sinnlos, wie bei allen oben beschriebenen Taten.
[25]
  • Hadmut Danisch: Noch'n Schubser, Ansichten eines Informatikers am 30. Oktober 2019 (Es wird langsam zur Berliner Tradition, Leute umzubringen, indem man sie vor die U-Bahn oder S-Bahn stößt. Gerade wieder einer.) (Zu dem Begrifflichkeiten: "Erinnert Ihr Euch noch an Chemnitz und 'Hase, Du bleibst hier?' Einer läuft hinter einem anderen, der ihn provoziert hat, 10 Meter hinterher und die Presse spricht flächen­deckend von 'Hetzjagd'. Zwei stoßen einen vor die U-Bahn und bringen ihn damit um, der einen Rollstuhl­fahrer vor Raub schützen wollte, und die Presse spricht von 'Schubsen'. Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.")

Einzelnachweise

  1. Panorama Mann auf Gleis geschubst: Neue Fälle von Gewalt in Berliner U-Bahn, Ostsee-Zeitung am 15. Januar 2017 (Anreißer: Wieder gab es Angriffe in der Berliner U-Bahn. Am Kottbusser Tor wurde am Wochenende ein Mann ins Gleisbett geschubst. Andernorts in der Hauptstadt attackierte ein junger Mann einen Fahrgast unvermittelt per Faust.
  2. 16-Jähriger schubst Frau auf S-Bahn-Gleis, Spiegel Online am 18. Januar 2017 (Anreißer: In Hamburg hat ein 16-Jähriger versucht, eine Frau zu bestehlen. Als sie sich wehrt, stieß er sie auf die S-Bahn-Gleise. Die Frau konnte gerettet werden.) (Der 16-jähriger Taschendieb ist wegen Körperverletzung polizeibekannt und hält sich ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland auf.)
  3. S-Bahn-Schubser wegen Totschlags vor Gericht, Leipziger Volkszeitung am 19. Oktober 2017 (Anreißer: Seit Mittwoch müssen sich zwei Männer vor Gericht wegen versuchten Totschlages verantworten. Sie hatten einen Mann auf die S-Bahn-Gleise gestoßen und dort festgesetzt. Durch eine Gefahren­bremsung wurde der Mann gerettet. Der erste Verhandlungstag konzentrierte sich auf den Lebensweg der Angeklagten.)
  4. Notbremsung wegen Bahnsteig-Schubserin: U-Bahn-Fahrer rettete Fahrgast das Leben, Bildzeitung am 14. März 2018 (Anreißer: Drei Meter lagen am 26. April 2017 zwischen Leben und Tod von Werner M. (59). Eine psychisch kranke Frau hatte ihn vor die U-Bahn gestoßen. Der Fahrer konnte gerade noch bremsen.)
  5. Mordkommission ermittelt: Hanauer nach Streit auf Gleisbett geschubst, FAZ am 21. Mai 2017 (Anreißer: Unbekannte haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen. Nun ermittelt die Mordkommission.)
  6. Touristin gegen U-Bahn gestoßen: Obdachloser soll immer wieder Frauen in Köln angegriffen haben, RP Online am 27. Juli 2017 (Anreißer: Nachdem ein 26-jähriger Obdachloser nach einem Angriff auf eine 18-jährige Touristin in einer Kölner U-Bahn-Station wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft ist, wurden nun neue Details über den Mann bekannt. Er soll schon öfter Frauen angegriffen haben.)
  7. Stefanie Köhler: Gerlingen: Opfer verprügelt und auf Gleise gestoßen, Leonberger Kreiszeitung am 13. Juli 2018 (Auszug: Gut, das Opfer hat die beiden provoziert. Dass eine 25-Jährige aus Gerlingen und ein 21-Jähriger aus Stuttgart einen jungen Gerlinger deswegen aber fast bewegungs­unfähig schlagen und treten und dann ins Gleisbett der Stadtbahn stoßen, hat das Ludwigsburger Amtsgericht nun bestraft: Wegen gefährlicher Körper­verletzung sind die Frau und ihr Exfreund zu Freiheitsstrafen von zehn Monaten beziehungsweise einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Ihre Strafen sind zur Bewährung auf zwei Jahre ausgesetzt. Sie bekommen einen Bewährungs­helfer an ihre Seite und müssen ein Anti-Gewalt-Training machen. Der Stuttgarter muss zudem 400 Euro an eine soziale Einrichtung zahlen.)
  8. Berlin-Marzahn: Jugendliche stoßen Mann vor Straßenbahn, Der Tagesspiegel am 22. Oktober 2017 (Anreißer: Erst gab es einen Streit, dann wohl eine Rangelei. Am Ende wurde ein 25-Jähriger vor eine einfahrende Straßenbahn in Marzahn gestoßen und erlitt schwere Kopfverletzungen.)
  9. Auf U-Bahn-Gleise geschubst: Polizei startet Öffentlichkeitsfahndung, Märkische Oderzeitung am 11. Dezember 2017 (Auszug: Die Berliner Polizei sucht mit Hilfe von Aufnahmen einer Überwachungs­kamera nach zwei Männern, die vor zwei Monaten einen 32-Jährigen auf U-Bahn-Gleise gestoßen hatten. Der Vorfall ereignete sich am 8. Oktober im U-Bahnhof Johannis­thaler Chaussee im Stadtteil Gropiusstadt. Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter den Mann von der Bahnsteig­kante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte.)
  10. Ernst-Reuter-Platz: Täter schubste Frau mit Anlauf vor die U-Bahn, Berliner Zeitung am 20. Januar 2016 (Anreißer: Der Mann, der eine Frau am Berliner Ernst-Reuter-Platz vor eine U-Bahn stieß, tat dies "mit Anlauf". Das teilte die Staatsanwaltschaft nach ersten Ermittlungen mit.)
  11. POL-HH: 190320-1. Öffentlichkeitsfahndung nach Körperverletzung in Hamburg-St. Pauli, Presseportal am 20. März 2019
  12. Mann in U-Bahn-Gleisbett gestoßen - Tatverdächtiger stellt sich, RTL am 7. September 2018 (Anreißer: Nach dem 18-jährigen U-Bahn-Schubser wurde mit Fotos und Videoaufnahmen gesucht)
  13. Mann gegen einfahrendes Tram gestossen, 20min am 6. November 2018 (Anreißer: Auf dem Basler Centralbahnplatz ist ein Rentner von einem Unbekannten gegen ein fahrendes Tram gestossen worden. Das Opfer musste in die Notaufnahme, der Täter ist flüchtig.)
  14. Daniel Herder: Filmemacherin an der Sternschanze ins Gleis geschubst, Hamburger Abendblatt am 6. November 2018 (Anreißer: Aus heiterem Himmel attackiert eine psychisch kranke Frau Monika Treut. Die wird mit Beckenbruch gerettet.)
  15. Türke und Grieche stoßen drei 16-Jährige Deutsche auf Gleis - zwei tot!, PI-News am 30. Januar 2019
  16. Schwer verletzt: 62-Jährige in Leipzig-Plagwitz aus Straßenbahn gestoßen, Leipziger Volkszeitung am 17. April 2019 (Anreißer: Am 26. März wurde eine 62-jährige Frau von hinten aus einer Straßenbahn der Linie 1 gestoßen. Dabei wurde sie schwer verletzt. Um den oder die Täter ausfindig zu machen, sucht die Polizei nun nach Zeugen.)
  17. Regionalbahn Blaubeuren: Unbekannte greifen Zugbegleiterin an, Südwest Presse am 5. April 2019 (Auszug: Eine genaue Täterbeschreibung liegt derzeit nicht vor, es ist lediglich bekannt, dass es sich um zwei männliche Personen schwarz­afrikanischem Typs handeln soll.)
  18. Mann vor Zug gestoßen: Verdächtiger fühlte sich verfolgt, Die kleine Zeitung am 9. Mai 2019 (Anreißer: Der Verdächtige und das Opfer haben einander nicht gekannt. Der Iraker wurde vom Amtsarzt als hafttauglich eingestuft und in Haft genommen.) (Bei seiner Einvernahme gab er an, sich seit Monaten in psychiatrischer Behandlung zu befinden und sich verfolgt gefühlt zu haben.)
  19. Bahn fährt nur wenig später ein: Junge in Gleisbett gefangen, 24vert am 16. Juli 2019 (Anreißer: An einer U-Bahn-Station in Dortmund hat sich eine abscheuliche Gewalttat ereignet. Das Opfer ist 14, die Verdächtigen sogar minderjährig.)
  20. Intensivtäter aus dem Kosovo (28) stößt arglose Frau (34) aus Mordlust vor den Zug, Bayern ist frei am 23. Juli 2019
  21. Schubser aus U-Bahn identifiziert - mutmaßlicher Haupttäter ist 14 Jahre alt, 24vest.de am 17. Juli 2019 (Anreißer: Einen Tag, nachdem die Polizei Fotos von jungen Leuten veröffentlichte, die einen Mann (20) in Essen in die Gleise einer U-Bahnstation geschubst hatten, sind die mutmaßlichen Täter identifiziert.)
  22. Karsten Polke-Majewski und Karin Geil: Hauptbahnhof Frankfurt: Mutmaßlicher Täter wurde seit Tagen gesucht, Zeit Online am 30. Juli 2019 (Anreißer: Der Mann, der eine Frau und ihren Sohn in Frankfurt vor einen einfahrenden Zug stieß, hat vor wenigen Tagen schon einmal eine Frau bedroht. Was über die Tat bekannt ist.)
  23. Ralf Jochen Meyer: 4. UPDATE - Gleisbettschupser - Chronologie des Schreckens!, Facebook am 29. Juli 2019
  24. Der Todesstoß, die Todesstöße - von wegen Einzelfall, JournalistenWatch am 31. Juli 2019
  25. Von wegen Einzelfall! Schon dutzende Bahnhofs-Mordversuche seit 2017, Wochenblick am 2. August 2019 (Täter haben durchgehend Migrationshintergrund)

Querverweise