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Puppe (BDSM)

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Der Begriff Puppe beschreibt eine Rolle in einem SM-Szenario, in dem ein Partner das Geschehen passiv und willenlos erlebt, etwa wie die Stoffpuppe in der Hand eines Kindes.

Kulturgeschichte

Für die kulturgeschichtlichen Hintergründe des Menschen als Puppe siehe Artikel (→) Puppe.

Puppenarten

Folgende "Puppen" können unterschieden werden:

  • Stoffpuppen: Stoffpuppen[wp] malen sich falsche Sommer­sprossen und ein schmales Puppen­mündchen auf, tragen Woll­perücken und liegen bewegungslos da, während ihr Meister mit ihnen macht, was immer er will. Ein Video-Turotial des Dollification-Einmaleins[ext] der Fetisch­universität erklärt, wie man eine Stoff­puppe zurecht­macht und ihr dann den Hintern versohlt, weil sie unartig war.
  • Gliederpuppen[wp]/Zierpuppen: Diese Puppen können in provokante Posen gebracht werden und müssen dann lange Zeit bewegungslos in dieser Position ausharren. Zier­puppen können unter anderem Ballarinas (wie in Schmuck­schatullen) oder Action-Figuren sein.
  • Barbies: Puppen, die wie Barbie sein wollen, indentifizieren sich selbst oft eher mit dem Bimbofizierungs­fetisch. Häufig lassen die Frauen Fett­absaugungen, Brust­ver­größerungen und andere Körperveränderungen vornehmen, um wie Barbie auszusehen.
  • Gummipuppen: Puppen in Ganz­körper-Latex­anzügen.
  • Kätzchen-/Hündchenpuppen: Manchmal setzen sich diese Frauen einfach nur Katzen­ohren auf, manchmal tragen sie aber auch ein komplettes Ganz­körper-Hunde­kostüm.[1] In der Fetisch-Welt mangelt es nicht an Vielfalt.
  • Fuckbot: Die Puppe, die fähig ist, Emotionen zu empfinden und darauf programmiert ist, zu lieben (und Sex zu haben).[2]
  • Sprechpuppen: Sprechpuppen können zwar sprechen, verfügen aber nur über eine sehr eingeschränkte Auswahl kurzer und vorgegebenen Sätzen.
  • Laufpuppen: Laufpuppen können zwar laufen, aber nur unbeholfen und mehr oder weniger ungerichtet und ziellos.

Puppenspieler

Die aktive Rolle im Puppenspiel übernehmen:

  • Puppenliebhaber
  • Puppenmacher
  • Puppenmutter
  • Puppensammler

Gummipuppe

Die Erziehung zu einer lebenden Puppe (Englisch: Human Doll) geht es also darum, einen Menschen spielerisch zur Puppe zu machen. Meist, aber nicht immer, wird ein männlicher Sub in eine weibliche Sexpuppe verwandelt.

Hierzu wird tolles Gummi-Outfit benötigt, das je pompöser, desto geiler ist. Ein Reiz der Gummipuppe liegt in ihrer Künstlichkeit. So ist es häufig wichtig, möglichst keinen Fetzen menschlicher Haut mehr zu sehen, sondern nach außen nur noch Gummi, Gummi, Gummi. Das Gesicht wird mit einer Gummimaske abgedeckt, die Hände und Beine mit Gummi­handschuhen und Gummi­strümpfen versehen, und dann kommt noch ein süßes Gummi­kleidchen oder eben prachtvolles Gummikleid hinzu. Die Gummipuppe geht auf in der Rolle des Objekts - oder in der Rolle der jederzeit verfügbaren Zofe. Um auch den Zweck als Lustpuppe zu erfüllen, kann beispielsweise auch ein Gummi-Mösenslip getragen werden. Oder der Anus wird bei der Gestaltung der Gummi­bekleidung freigelassen, so dass dieser für die Herrin - ggf. mit Strap-On[wp] - dann "benutzbar" ist. Natürlich haben unbelebte Gummipuppen oft auch noch ein klassisches "Blasemaul", und so steht eine lebende Gummipuppe auch häufig mit (aus­gummiertem) Mund für Leck- und Blase­dienste zur Verfügung.

Der Schwerpunkt muss allerdings gar nicht so zwangsläufig auf sexueller Benutzbarkeit liegen, es kann auch um das Styling und den Zofen-Gehorsam, das Aufgeben eines eigenen Willens, die Objektifizierung gehen.

Die Gummipuppe kann einfach durch ihre künstliche Schönheit ein freudvoller Anblick vor die Lady sein, eine Spielpuppe wie es eben eine echte Puppe für ein kleines Kind wäre. Die Herrin (oder vielleicht auch einfach nur das fantasievolle Mädchen) kann mit der Gummipuppe also auch ganz unsexuell spielen, beispielsweise beim Mama-und-Kind-Spiel oder Teegesellschaft-mit-der-Freundin-Spiel - nur, dass die Gummipuppe dabei eben in der Puppenrolle bleibt, während die Lady ihrem Mädchen-Spieltrieb nachgibt.

Selbstverständlich kann bei solchen Spielen auch ungerechtes Schlagen oder Quälen der Puppe eine Rolle spielen.

– Lady Sara[3]

Einzelnachweise

  1. Natasha Vargas-Cooper: Masken, Peitschen und menschliche Welpen bei der BDSM-Haustiershow, Vice-Magazin am 3. Juni 2016
    Anreißer: Die Erkenntnis nach einem Nachmittag inmitten von sexy Hunden und Pferden: Der beste Freund des Menschen ist der Mensch—solange er eine Leine trägt.
    Auszug: Das Schauspiel, das ich beobachten konnte, ist nicht mit Worten zu beschreiben. Ich war bei der 14. jährlichen Domination Convention in Los Angeles—einem Treffen von Fetischisten, Sadisten, Masochisten, (einem Pantomimen), Sklaven, Herren und ihren menschlichen Haustieren.
    Die Voraussetzungen für die Teilnahme an der menschlichen Haustierschau sind einfach: Menschen tun so, als wären sie Tiere und treten in den Kategorien Geschicklichkeit, Darbietung und beste Kunststücke gegeneinander an. Die Haustiere werden von ihren Besitzern oder Trainern vor einer Jury aus latex­bekleideten Dominas durch die einzelnen Runden geführt. Einige der Tiere geben alles und tragen sorgfältig gearbeitete Ledermasken, die Hundeköpfen nachempfunden sind. Andere dagegen knien sich einfach auf allen vieren, hecheln und wackeln mit dem Hintern.
  2. Bethy Squires: Dollification: wenn Menschen zu Puppen werden, Vice-Magazin am 29. Juli 2016 (Puppenwerdung)
    Anreißer: Anhänger dieser speziellen BDSM-Unterart ziehen ihre Befriedigung daraus, ihre Selbstbestimmung komplett aufzugeben - und sich so ganz neu kennen­zu­lernen. Wir haben mit ihnen und ihren "Puppen­machern" gesprochen.
    Auszug: Einer der ansprechendsten Aspekte am BDSM ist die Eindeutigkeit. Im BDSM-Universum können Menschen immer schön in zwei Gruppen eingeteilt werden: die Dominanten und die Unterwürfigen, Masochisten und Sadisten, Meister und ihre Sklaven, Daddys und ihre Prinzessinnen, Herren und ihre Kreaturen, Puppen und ihre Macher.
    Ein neuer Fetisch, der in der BDSM-Community immer beliebter wird, heißt Dollification. Dabei ziehen sich Menschen wie Puppen an, um anschließend zu "spielen" - was nicht immer unbedingt sexuell sein muss. Diejenigen, die sich verkleiden, nennen sich Puppen und diejenigen, die den anderen zurechtmachen, sind die Puppenmacher. Das Aussehen einer Puppe kann recht simpel gestaltet sein, zum Beispiel mit einem Babydoll-Kleid à la Courtney Love. Es kann aber auch soweit gehen, dass sich Leute für die großen Augen und Brüste von Barbie unter's Messer legen.
  3. Lady Sara: Gummipuppen-Erziehung, domina-frankfurt.net

Querverweise

Netzverweise

Puppengeschichten