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Halsband

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Halsbänder sind Bänder, die als Schmuckstück oder zur Fesselung um den Hals getragen werden. In Verbindung mit einer Leine, die an einer Öse befestigt werden kann, dienen Halsbänder meist dem Führen oder der Bewegungs­ein­schränkung.

Metall, Stoff sowie verschieden­farbige Ledertypen werden als Materialien verwendet. Die weitaus bekannteste Verwendung ist das Halsband (In der Jägersprache[wp] und der Kynologie[wp] auch Halsung genannt) für Hunde.[1]

Hundehalsbänder

Hundehalsbänder dienen meist dem Führen oder der Bewegungs­ein­schränkung eines Hundes. Dazu bieten sie eine oder mehrere Ösen, an denen eine Leine befestigt werden kann.

Neben dem klassischen Halsband findet man Halsbänder in unter­schiedlichsten Ausführungen auf dem Markt. Dazu gehören Floh­halsbänder, Schwimm­halsbänder, Stachel­halsbänder, Elektro­halsbänder und vieles mehr. Sie sind häufig mit Hundemarken sowie Adressen­anhängern versehen, um den steuer­rechtlichen Verpflichtungen der Eigentümer nachzukommen (Hundesteuer[wp]) oder die Identifizierung des Tieres zu erleichtern.

Klassische Halsbänder

Klassische Halsbänder bestehen aus Materialien wie Leder, Kunstleder, Nylongewebe oder ähnlichem. Sie bieten eine Öse für die Befestigung einer Leine sowie einen Verschluss. Als Verschluss dient typischerweise eine Lasche, durch welche ein Ende des Halsbandes gezogen werden kann. Alternativ zur Lasche wird auch häufig auf eine einrastende Schnalle zurück­gegriffen, welche bei Halsbändern auch als Schnell­verschluss bezeichnet wird.

Stachelhalsbänder

Hundehalsbänder sind auch in Ausführungen mit nach innen gerichteten Stacheln und als beschränkte oder unbeschränkte Würge­halsbänder auf dem Markt. Gegen Stachel­hals­bänder[wp] und unbeschränkte Würger bestehen erhebliche Bedenken aufgrund des Tierschutzes, außerdem ist das Verletzungs­risiko nicht unerheblich. Nach außen gerichtet finden sie bei Herden­schutz­hunden Anwendung als Schutz gegen Wölfe.

Elektrohalsbänder

Neben traditionellen Hundehalsbändern existieren auch funkgesteuerte Modelle, die es dem Besitzer des Tieres erlauben einen elektrischen Schlag oder einen Signalton auszulösen. Sie sind hierzu mit einem Funk­empfänger, einer Strom­versorgung und Elektroden ausgestattet. Die Elektroden weisen zumeist die Form mehrerer am Halsband nach innen gerichteter, abgerundeter Metall­stäbchen auf. Diese durchdringen das Fell des Tieres und stellen einen Kontakt zu seiner Haut her. Solche Tele­reiz­geräte[wp] sind unter Tierschutz­aspekten kritisch zu beurteilen. Sie sind in Deutschland Tierschutz­gesetz § 3 Nr. 11, Österreich und in der Schweiz verboten.

Flohhalsbänder

Flohhalsbänder kennzeichnen sich dadurch, dass sie mit ihrer chemischen Imprägnierung Flöhe von Hunden fernhalten können. Typischerweise wird ein Floh­halsband nur als Zusatz zum einfachen Halsband getragen. Sie sind in der Regel resistent gegen Regen und werden nur über einen gewissen Zeitraum von meist drei bis sieben Monaten eingesetzt.[1]

BDSM-Halsbänder

Im Bereich BDSM werden Halsbänder häufig von Subs getragen. Neben der Verwendung im Rahmen von Bondage symbolisieren sie oft die Bereitschaft zur Unterwerfung oder die Zugehörigkeit zu einem Top. Je nach Zweck und symbolischer Bedeutung können die Halsbänder mit O- oder D-Ringen ausgestattet sein. Sie erlauben beispielsweise die Befestigung einer Leine an einem Halsband. Neben der funktionalen Befestigungs­möglichkeit ohne symbolische Metaebene (so genannte "reine Arbeits­hals­bänder") können die Halsbänder und ihre Ringe für verschiedene symbolische Bedeutungen stehen.[1]




Halsbänder werden beim Sadomasochismus in vielen verschiedenen Ausführungen verwendet und können für ihre Träger sehr unter­schiedliche Bedeutungen haben. Da diese Bedeutungen von außen und durch bloße Vermutungen häufig nicht zu erkennen sind, sollte man im Zweifelsfall den Träger direkt danach fragen.[2]

Ausführungen

Schmuckhalsband
Schmuckhalsbänder haben eine optisch, dekorative, jedoch auch symbolische Funktion. Sie können ihre/n Träger/in nicht nur verschönern, sondern dienen oft auch als Erkennungs­zeichen der Subkultur. Sie werden hier fast ausschließlich von Bottoms getragen. Außerdem können Schmuck­hals­bänder durch entsprechende Gravuren, ähnlich einem Ehering, die Zugehörigeit des Bottoms zu seinem Top symbolisieren. Halsbänder dienen jedoch nicht nur als Anzeichen für einen in Besitz genommenen Menschen. Darüber hinaus sind diese auch bei (meist männlichen) Subs zu sehen, die auch ohne Herrin ihren Stand anzeigen wollen, darüber hinaus auch bei Femdoms, die durch ein mit Stacheln verziertes Halsband[wp] ihre Dominanz unterstreichen.
Fesselhalsband
Fesselhalsbänder sind meist aus stabilem Leder oder Stahl und haben D- und O-Ringe zur Befestigung von Leinen oder Ketten[wp]. Sie kommen im Fesselungs­bereich zum Einsatz und dienen dazu den Träger oder die Trägerin zu fixieren[wp]. Überlange Stacheln (eher: Metall­stäbe) am Halsband können weiterhin dazu dienen, dem Sklaven oder der Sklavin auch ohne anderer Restriktionen ein normales sich anlehnen, kuscheln usw. und sogar das Hinlegen als solches unmöglich zu machen. Fessel­hals­bänder sind zumeist mit kleinen Vorhänge­schlößern oder integrierten Schließ­mechanismen mitunter sogar dauerhaft verschließbar.
Würgehalsband
Ein Würgehalsband besteht meist aus einem Leder­riemen oder einer Kette, die um den Hals des Subs gelegt, und mit einer Leine o. ä. zugezogen werden kann. Dies kann als Bestrafung bei Bestrafungs­spielen oder zur Atemreduktion[wp] dienen.
Elektrisches Halsband
Elektrische Halsbänder haben eine eingebaute Elektronik, um (meist funk­fern­gesteuert) den Sub zu korrigieren oder zu bestrafen. Die Intensität ist dabei vom leichten Kribbeln bis zu starkem Schmerz einstellbar. Sie stammen aus der Hundeerziehung[wp] und sind daher besonders bei Petplayern beliebt. Die Gefährlichkeit ist umstritten, besondere Vorsicht und Sach­kenntnis ist dringend geboten.[2]

Symbolik

Befestigung
Ein Halsband mit entsprechender Ausstattung kann dazu dienen den Passiven anzuketten, damit dieser im Hals-Kopf-Bereich unbeweglich wird. Es kann aber auch dazu dienen, den Passiven im wahrsten Sinnes des Wortes an die Leine zu legen. Er kann damit sowohl an einen Ort fixiert als auch herum­geführt werden.
Besitz
Das Tragen eines Halsbandes kann ein Zeichen sein, dass der Träger Besitz eines anderen ist (ähnlich, wie es in der Sklaverei ein sichtbares Erkennungs­zeichen eines Sklaven war). Darüber hinaus kann das Halsband durchaus die symbolische Rolle eines Eheringes übernehmen, wobei es im Gegensatz zu diesem, als Fessel­halsband nicht so leicht abzunehmen ist.
Hingabe
Das Tragen eines Halsbandes kann für den Träger Ausdruck der Hingabe bedeuten.
Schmuck
Ein Halsband kann auch einfach nur ein Schmuckstück sein und wie ein modisches Accessoire getragen werden, wie man es beispielsweise manchmal in der Punk- oder Gothic-Szene sieht.
Startsignal
Das Anlegen eines Halsbandes kann das Startsignal für den Beginn eines Spiels sein.
Verkleidung
Ein Halsband kann auch Teil einer Verkleidung sein und nur als sichtbares Zeichen dafür dienen, dass man sich in einer (gespielten) Rolle befindet.
Versprechen
Das Verschenken oder Annehmen einen Halsbandes kann für die Beteiligten ein Ausdruck tiefster Zuneigung und Liebe sein und eine ähnliche Bedeutung wie der Austausch eines Eheringes haben. In 24/7-, TPE- und APE-Beziehungs­formen kennzeichnet die Annahme des Halsbandes durch den devoten[?] Menschen die vollständige Abgabe seiner persönlichen Freiheit an den dominanten. Somit wird das Halsband zum nach außen sichtbaren Zeichen, der Vollendung des - vom devoten Partner - ausgesprochenen Unterwerfungs­willen.
Vertrauen
Für den Passiven kann es eine symbolische Geste dafür sein, dass er demjenigen, der ihm ein Halsband anlegt, vollkommen vertraut.[2]



Halsbänder bestehen meist aus Leder, Gummi oder Metall und symbolisieren im D/s-Bereich die devote[?] Ausrichtung des Trägers und seine Zugehörigkeit zu einem Top als dessen Besitz, wenn an dem Halsband noch ein D-Ring, also ein Metallring, zu finden ist, an dem Ketten[wp] oder dergleichen für Fesselungen oder Vorführungen befestigt werden können.

Ohne diesen Ring sind Halsbändern auch bei dominanten Personen als modisches Accessoire beliebt.[3]




Ein Halsband kann allgemein die Neigung oder Position einer Person in einem existierenden D/s-Verhältnis anzeigen. Üblich sind hierbei ein oder mehrere Ringe zum Hinein­greifen oder zur Befestigung einer Leine beim submissiven Part.

Das Tragen eines Halsbands (dann meist mit Stacheln) ist beim dominanten Part seltener, kommt jedoch vor. Stacheln können Wehrhaftigkeit oder Unnahbarkeit bzw. Unberührbarkeit ausdrücken.

Halsbänder sind klassischerweise aus Leder, seltener aus Metall, Stahlblech, Neopren, ineinander verflochtenen Ringen, Nylon oder anderen Materialien und Material­kombinationen und besitzen unter­schiedliche Verschlüsse, vom Klett­verschluss bis hin zu dauerhaften, die nur mit Schlüsseln oder Spezial­werkzeug geöffnet werden können.

Ein Halsband kontrastiert die Haut des Halses, betont seine Form und ggf. Festigkeit und übt so auf manche bereits einen visuellen Reiz aus.

Halsbänder dienen als Werkzeug zur Ausübung von Kontrolle, Führung oder Fixierung[wp], aber auch als Symbol der Zusammen­gehörigkeit. Sie können also eine ebenso demütigende wie bestätigende Wirkung haben. Entsprechend gibt es extrem viele Ausführungen.

Manche Träger/innen empfinden es als angenehm oder sexuell erregend, wenn der Hals umschlossen wird. Insbesondere der Moment des Anlegens wird aufgrund des Temperatur­unter­schieds häufig hervorgehoben.

Als Modeaccessoire sind Halsbänder insbesondere in der Punk- und der schwarzen Szene verbreitet. In Filmen (meist amerikanischer Produktion) dienen sie oft der Unter­streichung der Verruchtheit oder sexuellen Promiskuität einer Protagonistin. In manchen Filmen statten die Requisiteure Dominas irrtümlich mit Halsbändern mit Ring aus.

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Das Halsband einer Sub oder Sklavin verdeutlicht den Besitz­anspruch durch ihren Herrn. Es kann dauerhaft oder nur während des Spiels getragen werden, wobei es bei letzterem häufig die Dauer des Spiels signalisiert.

Sehr viel seltener trägt der dominante Part ein lockeres Halsband, manchmal mit Stacheln besetzt. In dem Fall soll es eher die Unnahbarkeit einer Domina unterstreichen. Als modisches Accessoire findet es auch manchmal außerhalb der BDSM-Szene Verwendung.

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Wer das Halsband als ein "Accessoir" bezeichnet, der hat nie verstanden, was es bedeutet ein Sklave zu sein. Denn keineswegs ist das Halsband das Accessoir - das Accessoir ist vielmehr der Sklave, der es voller Stolz trägt, weil es der Welt signalisiert, dass seine Herrin ihn als ihr Eigentum betrachtet.

Ein nackter Sklave, der als einziges Bekleidungs­stück ein Halsband trägt und schweigend seiner angebeteten Göttin folgt, wird selbst innerhalb des SM-Zirkels, etwa bei einer Party, kaum noch als vollwertiges Mitglied der Party­gesellschaft betrachtet.

Aber davon bekommt der Sklave auch gar nichts mit, denn er sieht die mitleidigen, herab­lassenden Blicke nicht, sind seine Augen doch stets auf die Füße seiner geliebten Herrin gerichtet. Er weiß, dass er ein Nichts ist und fühlt tiefe Dankbarkeit, in der Gegenwart einer schönen Herrin sein zu dürfen.

Manche Herrin - wie z. B. meine Herrin Lacey, die schön ist wie eine Göttin - stellt zur Debatte, ob frau die Eigentums­verhältnisse nicht noch deutlicher kennzeichnen und den Sklaven entsprechend beschriften sollte: "Eigentum von Herrin Lacey" könnte mit wasser­festem Stift auf der Haut ihres Sklaven geschrieben stehen...

Dies bedeutet nicht, dass meine Herrin nicht großzügig wäre oder gar abgeneigt wäre, meine Dienste auch anderen Frauen, die sie auf der Party kennen lernt, zukommen lassen würde ("Bring die Stiefel meiner Freundin zum Glänzen - schleck sie ab mit der erforderlichen Inbrunst! Jeder soll sehen, dass du durchaus zu 'was nütze bist..."). Allerdings legt sie Wert darauf, dass SIE allein es ist, die Ihrem Sklaven Befehle erteilt und bestimmt, was er tut, wie er sich bewegt, wohin er blickt, was er denkt, was er fühlt.

Auch bei völliger Kontrolle und totaler Hörigkeit des Sklaven ist eine Hundeleine hilfreich. Wieviel Freilauf die Herrin ihrem Sklaven gewährt, entscheidet die Herrin von Fall zu Fall - schnell ist die Leine soweit verkürzt, so dass er seiner Herrin nur noch in gebückter Haltung, vielleicht nur noch auf den Knien kriechend, folgen kann.

Sollte die Herrin ein bisschen Zeit alleine verbringen wollen, leint sie ihren Sklaven eben am Barhocker an - schließlich teilt seine Beschriftung den anderen Damen mit, wem er gehört...[4]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 WikipediaHalsband
  2. 2,0 2,1 2,2 SMikiHalsband, Version vom 28. Januar 2008
  3. Stolz und Sklavin: Lexikon - H
  4. Sklaven-Zentrale: Halsband (21.05.2014)

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Halsband (28. Januar 2008) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.