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Hausmann

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Der Hausmann ist das Ergebnis eines Rollentausches, wobei das Weib die Rolle der Familienernährerin (Familienmanagerin) übernimmt und der Mann sich um die Hausarbeit und Aufzucht der Kinder kümmert. Das Gegenwort zu Hausmann ist Hausweib.

Warum gibt es so wenige Hausmänner?

Aus Gründen, die Esther Vilar im Abschnitt "Die berufs­tätige Frau braucht Gefängnisse für ihre Kinder"[1] genannt hat, sind Paare, denen es um das Wohl ihres Nachwuchses geht, absolute Gegner von Kinder­krippen und Ganz­tags­schulen[wp]. Sie finden es selbstverständlich, dass in einer Familie mit Kindern einer der Erwachsenen zu Hause bleibt, und sie finden es manchmal sogar selbst­verständlich, dass dieser Erwachsene der Mann ist.

Weshalb ist dann der Rollentausch so selten? Warum werden die wenigen Männer, die sich darauf einlassen, von Journalisten bestürmt und von Fotographen und Fernseh­teams bei ihren ganz einfachen Aktivitäten belauert, als handele es sich um gewagte wissenschaftliche Experimente? Warum werden die wenigen Paare, die den Rollentausch - zumindest vorüber­gehend - mit allen Konsequenzen praktizieren, mit der gleichen Neugier verfolgt wie Transvestiten, Filmstars oder Massen­mörder? Dafür zwei Gründe:

  1. Derjenige, der bei den Kindern bleibt, hat meist das leichtere Leben. Es ist daher kurios, wenn eine Frau - die ja die Macht hat zu wählen - freiwillig die schwerere Rolle übernimmt.
  2. Männer, die sich und ihre Kinder von Frauen ernähren lassen, sind Menschen, die sich wenig um anderer Leute Meinung kümmern. Soviel Unabhängigkeit beeindruckt wieder jene, die ständig um ihr Image besorgt sind und sich nur dann "männlich" oder "weiblich" fühlen, wenn sie sich so verhalten, wie es die Norm - die von Frauen gemachte Norm - befiehlt.

Der Rollentausch ist nicht praktikabel, weil die große Mehrheit der Frauen niemals freiwillig dazu bereit wäre, über Jahrzehnte hinweg allein für den Unterhalt von Mann und Kindern aufzukommen. Doch da dieses Schema in der Öffentlichkeit immer wieder diskutiert wird, lohnt es sich, von der weiblichen Vormacht­stellung einmal abzusehen und zu fragen, welche Vor- und Nach­teile ein totaler oder partieller Rollentausch hätte.

Der totale Rollentausch brächte überhaupt keine Vorteile. Die Situation wäre genau wie jetzt, nur spiegelverkehrt: Die zum lebens­länglichen Arbeitszwang Verpflichteten wären nicht mehr Männer, sondern Frauen. Mit anderen Worten: Totaler Rollentausch, selbst wenn er im Bereich des Möglichen läge, wäre vollkommen sinnlos.

Weit interessanter sind die Perspektiven des partiellen Rollentausches, bei dem ein Teil der Frauen die Aufgaben eines Teils der Männer übernähme. Obwohl ein solcher Tausch viele Vorteile hätte, erscheint er den meisten Menschen trotzdem nicht verlockend. Der Grund liegt in den Bedingungen für das Entstehen sexuellen Verlangens. Ein Mann, der mit allen Konsequenzen die Rolle der Hausfrau spielt, wäre solchen Frauen einfach nicht geschlechts­typisch genug, das heißt, er würde keine erotische Anziehungskraft auf sie mehr ausüben. Denn mit der Rolle der Hausfrau würde er nicht nur deren Aktivitäten, sondern auch ihr Verhalten übernehmen. Sobald der Reiz der Neuerung verflogen ist, würde nach einem Jahr der Routine der Hausmann auf die allermeisten Frauen nicht mehr als besonders männlich, sondern als besonders weiblich und daher besonders unerotisch wirken.

Früher oder später würde jeder Hausmann damit anfangen, nicht nur die Arbeit, sondern auch das Benehmen und die Gebärden einer Hausfrau übernehmen. Er würde beim Auftragen einer Mahlzeit triumphierend lächeln (die Mahlzeit wäre ja seine Leistung), mit Sorge beobachten, wenn jemand mit schmutzigem Schuhwerk über den Teppich geht (er wäre ja für die Sauberkeit verantwortlich), Fenster öffnen, wenn zu viel geraucht wird (die frische Luft im Haus wäre sein Ressort), sich bei bestimmten Tätigkeiten eine Schürze umbinden und bei bestimmten anderen Angelegenheiten fröhlich singen. Das heißt, er würde Frauen nicht nur nachahmen, er würde auch wie eine Frau werden. Er würde wie eine Frau lächeln, wie eine Frau reagieren und sich nur noch für Themen interessieren, die heutzutage Frauen vorbehalten sind.

Aus all diesen Gründen ist der Hausmann keine brauchbare Lösung. Man fragt sich immer wieder, weshalb viele berufstätige Frauen sich bestimmte Tätigkeiten von ihren Männern partout nicht abnehmen lassen. Die Erklärung ist einfach: Frauen, die auf Sex Wert legen, werden sich immer instinktiv gegen die Verweiblichung ihrer Partner schützen wollen. Sie wollen mit dem Mann, mit dem sie schlafen, nicht allzu häufig über Kochrezepte reden, und sie möchten auch nicht, dass er beim Wickeln eines Säuglings die gleiche Routine entwickelt wie ihre Freundinnen.

Die meisten Frauen würden dem Rollentausch schon aus praktischen Erwägungen nicht zustimmen. Die wenigen "echten" Hausmänner, die Pioniere, sind derzeit noch so sehr mit Presseterminen und Fernsehdiskussionen ausgelastet, dass man ihren Status nur mit sehr viel gutem Willen mit dem einer Hausfrau vergleichen kann.[2]


Eine "moderne" Frau hat die Wahlmöglichkeit zwischen Vollzeitarbeit, Vollzeitmutter und einer Kombination von Berufstätigkeit und Mutterarbeit. Im Gegensatz dazu bekommen Männer, die sich für die neue und hochgepriesene "Vater- und Hausmannrolle" entscheiden haben, schnell zu spüren, dass sie zwar für viele Reporter gesuchte Interviewpartner, aber für wenige Frauen gesuchte Heiratspartner sind.[3]

Zitat: «Mit Gleichberechtigung beschäftige ich mich schon seit ungefähr 20 Jahren. Schon damals kam mir der Eindruck, dass zwar die feministische Seite männliche Privilegien oder scheinbare Vorteile eroberte (was ich für vollkommen legitim halte), im Gegenzug aber kein Millimeter an Rechten und Vorteilen in typisch weiblichen Gebieten (z. B. Familienrecht und Rollenfreiheit) aufgegeben werden sollte. Die Bestätigung meiner Annahme bekam ich vor ca. zwölf Jahren, als ich Hausmann und Berufsvater wurde.
Die größten Anfeindungen bezüglich dieser Rolle kamen von Frauen, insbesondere von Feministinnen, hatte ich mich doch ihrer Ansicht nach aus der Versorgerrolle heraus­gemogelt und weibliches Hoheitsgebiet betreten. (Im Internet, wo man dort ungehindert durch soziale Regeln anonym das schreiben kann, was man auch wirklich denkt,) wurde mir vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, der seine Frau ausnutzt und sich auf ihre Kosten ein faules Leben macht.
Das Kind, so hieß es, gehöre vor allem in den ersten Lebensjahren - aber auch danach - gefälligst zur Mutter. Aus dem Slogan "Mein Bauch gehört mir!" wurde also "Mein Kind gehört mir!" Es hieß, so wäre die Emanzipation aber nicht gemeint, dass jetzt Väter zu Haus­männern würden! Ich wäre berechnend vorgegangen und hätte meine Frau durch unsere Heirat nur als Versorgerin für mein faules Leben benutzt. Ich wurde sozial isoliert, verhöhnt und verlacht - schlimmer und perfider als dies ein Macho jemals könnte. Es klangen auch gefährlichere Töne an, die sich in Formulierungen fanden wie: "Man muss sich fragen, warum ein Mann, statt einem ordentlichen Beruf nachzugehen, sich lieber den ganzen Tag mit Kindern beschäftigt ..."
Die Anfeindungen liefen schließlich auf die Forderung hinaus, Ehe und Familie abzuschaffen zugunsten eines Kollektivs, in dem die Gesellschaft alle Kinder von Geburt an betreut, also angefangen bei der Kinderkrippe bis hin zum Schulabschluss. Biologische Vaterschaft wäre nur insofern von Bedeutung, als man eben männliches Sperma brauche. Männer werden in diesem Weltbild auf rechtlose Samenspender und finanzielle Versorger reduziert. Während die Hausfrau als abhängige Sklavin ihres Ehemanns angesehen wird, ist der Hausmann in den Augen dieser Feministinnen ein Schmarotzer. Und so wie alle Frauen werden auch Familien­ernährerinnen in dieser Ideologie als Opfer gesehen.» - H. A.[4]
Zitat: «Hinter den Aggressionen steckt nichts anderes als Machtstreben. Das Kind wird als Eigentum betrachtet. Es geht den Ideologinnen (des Feminismus) im Endeffekt um die Schaffung eines Matriarchats und damit die Abschaffung jeglicher Väterrechte.» - H. A.[4]
Zitat: «Den Münchner Musiker Oliver Ketterer, 32, seit fast zehn Jahren im Haushalts- und Erziehungs­einsatz, nervt, "daß meine Arbeit von den meisten Leuten als besserer Ferienjob angesehen wird". Wer als Hausmann auf dumme Fragen danach, was er denn sonst so treibe, nicht schlagfertig antworte, so Ketterer, "der steht sofort als Kasperl da".

So empfinden viele Männer, die versucht haben, andere, bessere Väter zu sein. Gerade erst angetreten, überkommene Rollen­fixierungen - Vater verdient das Geld, Mutter versorgt die Kinder - zu durchbrechen, leiden sie nun unter Minder­wertigkeits­gefühlen und dem Eindruck, sich geirrt zu haben. Dazu tragen Wissenschaftler bei, die das Rollenbild vom sanften, windel­waschenden modernen Muster­vater ankratzen: "Innerlich verunsichert" und vom Gefühl der "Wertlosigkeit" geplagt seien viele Väter, konstatiert die Berliner Jugend­psychiaterin Agathe Israel, 45. Und die Münchner Familien­forscherin Gisela Erler, 48, sieht bei in der Kinder­erziehung engagierten Vätern jene "Macht-Erotik" schwinden, die nicht nur den Kindern Bewunderung abnötigt, sondern auch die Partnerin reizt: Im Bett der Hausmänner, so Erler, "wird die erotische Spannung geringer" ...»[5][6]

Die Gattung Hausmann

Der Hausmann - nicht zu verwechseln mit dem Hausmeister[wp] - ist das Pendant zum Hausweib. Diese Untergattung des gemeinen Mannes, Machos oder Chauvis entstand im Zuge der Frauenemanzipation des späten 20. Jahrhunderts und ist heute eine weitverbreitete Spezies. Im Gegensatz zum Hausweib fällt ihm die Hausarbeit bedeutend schwerer, da ihm die für das Waschen, Kochen, Putzen, Bügeln und Spülen erforderlichen genetischen Voraussetzungen fehlen und er sich all diese Fähigkeiten erst mühsam aneignen muss. Der Hausmann will für seine erbrachten Leistungen im Haushalt permanent gelobt werden, damit sein Selbstwertgefühl nicht vollständig verschwindet und beachtet sein arbeitendes Karriereweib einmal nicht das von ihm geputzte Klosett, ist er beleidigt und bekommt Depressionen und Minder­wertig­keits­komplexe. In Deutschland versucht die Bundesregierung seit Jahren durch finanzielle Anreize das Haus­männertum zu fördern, damit es mehr Frauen gelingt, einer schlecht­bezahlten Berufs­tätigkeit nachzugehen.[7]

Die Nachfrage nach Hausmännern auf dem Partnermarkt

Wie sexy ist ein Hausmann?

Zitat: «[...] Alle vier wünschen sich zwar gleichberechtigte Partner, aber keine Hausmänner, die den Haushalt schmeissen und die Familie organisieren. Sie befürchten, dass diese Männer bald keine "ganzen Männer" mehr seien, denn ja: Sie halten Hausmänner für unsexy. So schreibt die Journalistin Nadine A. Brügger etwa, dass sie sich zwar einen Teilzeitmann wünsche, mit dem sie sich alle Aufgaben gerecht aufteilen könne. Doch es solle bitte sehr auch einer sein, "mit dem ich dann, wenn die Kinder im Bett sind, auch noch etwas anzufangen weiss".

Die Journalistin Tamara Wernli schreibt: "Ein Mann, der den Tag mit Playmobil-Spielen verbringt und dessen Entscheidung des Tages darin besteht, ob er Schnitzel oder Ragout einkauft, ringt keiner der Damen Bewunderung ab. Und wo Achtung schwindet, schwindet auch die Erotik."» - Gabriela Braun[8]

… rund 30 Prozent weniger Sex pro Monat:

Zitat: «Sexy: Ein Mann, der das Auto wäscht oder den Müll rausbringt.

"Wie sexy ist ein Hausmann?" wurde vergangene Woche an dieser Stelle rege diskutiert. Ich für meinen Teil hatte meine Meinung schon gemacht, bevor ich Kinder in die Welt setzte. Ein Hausmann zu Hause, zu 100 Prozent? Sorry: no way. Nicht, weil Hausmänner nicht sexy sein könnten. Mein Mann ist sogar sehr sexy, wenn er bügelt, Wäsche zusammenlegt oder die Wohnung putzt. Aber, ehrlich, er ist bei weitem noch attraktiver, wenn er das Auto schrubbt, den Müll herunterträgt oder den neuen Tisch ins Wohnzimmer hievt. Der Mann ist attraktiv, wenn er so genannte männliche Dinge erledigt.

Ich wusste nicht, dass meine Vorstellung von Sexyness in Forscherkreisen untersucht wird. Doch nun ist es auch amtlich, irgendwie: Eine jüngst erstellte Studie, welche die "NZZ am Sonntag" zitiert hat, besagt Folgendes: Wenn die Männer Routine­arbeiten im Haus übernahmen, die Forscher als weiblich charakterisierten (Wäsche zusammenlegen, staubsaugen), hatten sie rund 30 Prozent weniger Sex pro Monat, als wenn sie sich auf männliche Routine­arbeiten beschränkten (Abfall entsorgen, Auto putzen).»[9]

Einzelnachweise

  1. Der dressierte Mann - Das polygame Geschlecht - Das Ende der Dressur (Die berufs­tätige Frau braucht Gefängnisse für ihre Kinder) S. 253 f.
  2. Esther Vilar: Das Ende der Dressur. Modell für eine neue Männlichkeit. Droemer Knaur 1977, ISBN 3-426-04590-7
    Der dressierte Mann - Das polygame Geschlecht - Das Ende der Dressur (Wiederauflage der Trilogie) Dtv 1987, (An einem Hausmann ist nichts erotisch) S. 255 f.
  3. Warren Farrell: Mythos Männermacht. Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2
    Original: The Myth of Male Power. Why Men Are The Disposable Sex. Berkley Books 1993, ISBN 0-425-18144-8 (Die Frau-die-wählen-kann und der Mann-der-keine-Wahl-hat, S. 66 f.)
  4. 4,0 4,1 Arne Hoffmann: Mir wurde vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, Cuncti - Lebbar am 21. März 2012
  5. Familie: Abstieg zum Dummerchen, Der Spiegel am 15. August 1994, Ausgabe 33/1994, S. 76ff.
  6. WGvdL-Forum (Archiv 2): Heiraten nach "unten" ist out, Wolfgang A. Gogolin am 20. März 2009 - 20:06 Uhr
  7. Uncyclopedia: Hausmann
  8. Gabriela Braun: Wie sexy ist ein Hausmann?, MamaBlog am 25. Februar 2014
  9. Welch ein Mann!, MamaBlog am 2. März 2014

Querverweise

Netzverweise