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Heike Baehrens

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Heike Baehrens
Heike Baehrens.jpg
Geboren 21. September 1955
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Kaufmann
Ehe für alle Heike Baehrens stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Heike Baehrens hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Heike Baehrens stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Heike Baehrens stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Heike Baehrens stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Heike Baehrens stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Heike Baehrens
URL heike-baehrens.de

Heike Baehrens (* 1955) ist eine deutsche Religions­pädagogin, Politikerin und Kirchen­funktionärin. Seit der Bundestagswahl 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte sie Religionspädagogik[wp]. Sie arbeitete als Diakonin in verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern. Baehrens engagierte sich schon zu der Zeit in diversen sozialen Arbeitsfeldern wie Familien- und Erwachsenen­bildung, Gemeindearbeit und Schul­sozial­arbeit. Von 1996 bis 2013 war sie Geschäfts­führerin im Diakonischen Werk Württemberg, von 2002 bis 2013 Mitglied im hauptamtlichen Vorstand für die sozialpolitischen Arbeitsfelder und Stellvertreterin des Vorstands­vorsitzenden. Als Kirchenrätin war sie Stellvertreterin von Dieter Kaufmann im Kollegium des Oberkirchenrats der evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Privates

Sie ist seit 1977 verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter und vier Enkelkinder.

Netzverweise