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Infantilismus

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Hauptseite » Gesellschaft » Infantilismus

Der Begriff Infantilismus bezeichnet den Zustand der körperlichen, seelischen und/oder geistigen Zurückgebliebenheit auf der Entwicklungsstufe eines Kindes. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort infantilis (deutsch: kindlich) ab und hat in den einzelnen Fachgebieten genauer abgegrenzte Bedeutungen.[1] Die Herbeiführung eines Infantilismus wird als Infantilisierung bezeichnet.

Pflege/Medizin

Infantilismus - oder Infantilisierung in diesem Fall - zeigt sich oft in der Medizin und in der Langzeitpflege. Ausgelöst wird dies durch eine gewisse Hilfs­bedürftigkeit bei Patienten, die sich nicht mehr um sich selber kümmern können und auch in intimen Situationen auf die Hilfe des Pflege­personals angewiesen sind. Viele Pflege­patienten haben große Schwierigkeiten damit und reagieren darauf mit Frustration, Aggressivität oder sogar Depressionen.

Psychologie

Infantilismus zeigt sich in der psychologischen[wp] Definition meist in Form von hemmungslosen, undisziplinierten, emotionalen Verhaltensweisen[wp] wie beispielsweise Trotz, Egozentrismus und Imponier­verhalten, oder allgemeiner im Fehlen einer alters­entsprechenden Selbst­reflexion und dementsprechend meist in einer sozialen und/oder emotionalen Unreife. Aber auch eine erlernte Hilflosigkeit[wp] ist eine Form von Infantilismus. Infantilismus kann zum Beispiel bei kognitiver Behinderung[wp] vorkommen, aber auch als Abwehr­verhalten[wp] gegenüber Mitmenschen und Frustrationen.

Sexualität

Als Infantilismus bezeichnet man auch die Neigung einer Person, sich selbst in sexuellen Fantasien als Kind vorzustellen. Ein Ausleben dieser Neigung ist denkbar in Form von Rollenspielen, in denen die betreffende Person wie ein Kind behandelt wird. Die Partner sind oft älter, weil das die gesuchte Rollen­identität unterstreicht.

Ursache für diese Neigung dürfte ein früh (vor dem üblichen Alter der Pubertät[wp]) erwachter Sexualtrieb sein (vgl. Infantile Sexualität[wp], Frühreife[wp]), denn viele Menschen haben lebenslang Fantasien mit Bezug auf die intensiv empfundene Phase des ersten sexuellen Interesses.

Infantilismus darf nicht mit Pädophilie verwechselt werden. Der Pädophile ist ein Erwachsener, der sich zu Kindern hingezogen fühlt; die zum Infantilismus neigende Person ist (in der eigenen Wahrnehmung bzw. im Selbstbild) selbst das Kind.

Kultur-, Sozial- und Politikwissenschaften

In der Kulturwissenschaft[wp] verwendet Johan Huizinga[wp] den Begriff Puerilismus für von ihm als infantil eingeordnetes Verhalten Erwachsener in der Moderne[wp]. Hierzu zählt er das Bedürfnis nach banaler Zerstreuung, die Sucht nach Sensationen, die Lust an Massen­schau­stellungen, Unterstellung von bösen Absichten oder Motiven bei anderen und Unduldsamkeit gegen jede andere Meinung, maßloses Übertreiben von Lob und Tadel.[2] Nach Norbert Elias[wp], der etwa gleichzeitig wie Sigmund Freud[wp] zu seiner Theorie gelangt, wonach der Zivilisations­prozess als Prozess wachsender Impuls­kontrolle zu verstehen ist[3], vergrößert sich die Differenz zwischen dem Verhalten von Erwachsenen und Kindern im Laufe dieses Prozesses. Immer wieder sind jedoch zivilisatorische Rückfälle, massen­psychologische Regressions- und Ent­sublimierungs­prozesse möglich, die er als infantil bezeichnet.

Infantilisierung als regressive Entgrenzung

Der Medienwissenschaftler Neil Postman[wp][4] begriff infantiles Verhalten als Gegensatz zu dem von "normalen" Erwachsenen, denen er insbesondere folgende Merkmale zuschrieb: "Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und zum Aufschub unmittelbarer Bedürfnis­befriedigung, ein differenziertes Vermögen, begrifflich und logisch zu denken, ein besonderes Interesse sowohl für die historische Kontinuität als auch für die Zukunft, die Wertschätzung von Vernunft und gesellschaftlicher Gliederung". Auf dieses Begriffs­verständnis beziehen sich weitere Wissenschaftler, etwa der US-amerikanische Politologe Benjamin R. Barber[wp][5], der deutsche Schul­pädagoge und Schrift­steller Horst Hensel[wp][6] und der österreichische Literatur­wissenschaftler Thomas Rothschild[wp].[7] Als Vorläufer dieser Perspektive kann Herbert Marcuse[wp][8] gelten, der den von Wilhelm Reich[wp] geprägten sexual­psychologischen Begriff der repressiven Entsublimierung[wp] auf die moderne westliche Kultur übertrug. Diese sei durch eine repressive Toleranz[wp] ihrer herrschenden Institutionen geprägt, lasse aber immer mehr Grenz­über­schreitungen zu und mache Privates in skandalöser Form öffentlich.

Als Merkmale der Infantilisierungs­tendenz von Erwachsenen werden u. a. genannt: "Mitteilungs­drang gegenüber Fremden, Indiskretion; ein gewisser Zeigestolz; der Hang, seinen Spiel- und Zer­streuungs­bedürfnissen zu fast jeder Zeit und ohne Rücksicht auf die Umgebung nachzugehen" sowie die "fortlaufende Preisgabe des Privaten, Persönlichen".[9]

Einfluss von Medien und Werbung

Während Postman angesichts der Verbreitung des steigenden Fernsehkonsums in den frühen 1980er Jahren argumentierte, dass durch das Medium Fernsehen Kinder und Erwachsene eine viel größere Schnittmenge aus Informationen und Erlebnissen besäßen und Kindheit nichts Spezifisches mehr sei, sondern verschwinde, reißt heute die Werbe- und Unterhaltungs­industrie die alters­spezifischen Schranken gänzlich ein und sieht als wichtigste Werbe­relevante Zielgruppe" die Menschen zwischen 14 und 49. Durch diese Ausdehnung des Jugend­gefühls ("One age") wird die Infantilisierung strukturell im Markt verankert: Kinder- und Jugend­bücher und -filme oder Comics werden heute vielfach von Erwachsenen konsumiert. Über 19 Prozent der in der Sinus-Milieu­studie[wp] als "Moderne Performer" und damit als gesellschaftliches "Leitmilieu" definierten Zielgruppe, also die gebildeten "Selbst­verwirklicher", kaufen Kinder- und Jugend­bücher für sich selbst (im Bundes­durchschnitt sind es immerhin über 16 Prozent aller Menschen.)[10] Die Schottin Johanna Basford hat 1,4 Millionen Exemplare ihres Malbuchs für Erwachsene Mein verzauberter Garten verkauft.[11] 30 Millionen Deutsche spielen am Computer, davon fast 13,5 Millionen täglich. Sieben Millionen Gamer sind über 50 Jahre alt.[12] Auch Designer entwerfen immer mehr All-age-Produkte, die die Baby-Boomer[wp] an ihre Kindheit erinnern. Der Slogan der Popkultur Die Young, Stay Pretty[13] lässt das Altern als kognitiven Verfall (senility) und Fluch erscheinen.

Weitere Effekte der Allgegenwart der populären Medien seien die Verdrängung der sozialen Ungleichheit und der infantile Traum vom sozialen Aufstieg als Medienstar oder Topmodel.[14]

Einflüsse der Pädagogik und des Wohlfahrtsstaates

Matthias Heitmann[wp] sieht in der scheinbaren "Aufwertung der Belange und Potenziale junger Menschen" auch eine "Entwertung des erwachsenen 'mündigen' Menschen". Die Zielsetzung, junge Menschen dazu zu erziehen, Verantwortung zu übernehmen, werde nicht mehr wirklich ernstgenommen. Einerseits klage man über die Orientierungs­losigkeit der Kinder, spreche aber den Erwachsenen das Recht ab, in Erziehungs­fragen entscheiden zu können. Heitmann spricht in diesem Zusammenhang von "Erwachsenen­kulissen" wie Kinder­parlamenten oder dem Informatik­unterricht in der Grundschule, dessen Lern­resultate im Erwachsenen­leben kaum umzusetzen seien.[15]

Ein anderer Aspekt der Infantilisierung sei die feste kulturelle Verankerung der erlernten Hilflosigkeit in den Strukturen des Wohlfahrtsstaates der letzten Jahrzehnte. Der "Nanny-Staat"[16] - so die Kritik von konservativer Seite - verwandele den Menschen in ein realitäts­fernes, fremd­bestimmtes Kindheitswesen, das in der Traumwelt einer großen "Villa Kunterbunt" lebe. Pascal Bruckner[wp] beschreibt[17] den Zusammenhang von Infantilismus und Selbst­viktimisierung[wp] moderner Gesellschaften: Das Individuum sei bis zum Äußersten auf seine Unabhängigkeit bedacht, beanspruche aber zugleich Fürsorge und Hilfe und schaue neid- und angstvoll auf andere; es verbinde die Doppelgestalt des Dissidenten und des Kleinkindes miteinander.



== Definition ==

Infantilität steht für kindisches, unreifes Benehmen. Infans heißt auf Lateinisch Kind. Der Nervenarzt Lasègue[wp] prägte bereits 1864 den Begriff des Infantilismus, der in der wissenschaftlichen Literatur eine wichtige Rolle einnimmt.[18][19][20][21][22][23]

Infantile Menschen verhalten sich wie Kinder oder Pubertierende, obwohl sie vom biologischen Alter her zur Welt der Erwachsenen gehören. Die Infantilität ergreift selten die ganze Persönlichkeit. Ein Mathematiker kann hervorragende berufliche Leistungen erbringen, als Mitarbeiter und im Privatleben sich jedoch kindisch benehmen. Häufig ist eine infantile Haltung bereits am träumerischen Blick zu erkennen, an der Kleidung, an der Frisur oder am egozentrischen, ungezügelten Benehmen. Infantile haben den zentralen Konflikt eines jeden Menschen, nämlich die Ablösung von den Eltern und von der Kindheit nicht ausreichend bewältigt. Entweder sind sie an Vater oder Mutter zu stark gebunden oder ihre Eltern haben sie vernachlässigt. Der Infantile lehnt die Welt der Erwachsenen mehr oder weniger ab, er ist in der Welt des Kindes steckengeblieben.

Der Infantile hat Schwierigkeiten, das Realitäts­prinzip anzuerkennen. Es fällt ihm schwer, die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die Realität ist ihm ein Greuel. Er gibt Anderen gern die Schuld. Deswegen schimpft er auf diese Welt. Er verdreht sie nach seinen Harmonie- und Allmachts­vorstellungen. Er projiziert seine ihm gänzlich unbewußten Konflikte, seine tiefe Abhängigkeit vom mütterlichen oder väterlichen Objekt auf die Prüfer, auf die vermeintlichen Gegner. Männliche, feste Strukturen lehnt er eher ab.

Er verausgabt sich bis zur Erschöpfung, wobei er die eigentliche Pflicht nicht selten aus dem Auge verliert. Er läßt Fünfe gern gerade sein. Er ist ein Künstlertyp, dem Vieles gelingt, der Charmeur, die Marilyn Monroe, der Ewige Jüngling. Doch innerlich sind sie dabei zu vertrocknen, sie haben die eigentliche Aufgabe, selber Vater und Mutter zu werden, Verantwortung zu übernehmen, nicht erreicht. Häufig sind sie ihren Süchten erlegen.[24] Infantile zeigen den glasigen, regressiven Blick, sie lispeln als Ausdruck des Erlegenseins in der Großen Mutter.

Zeichen kindlichen Verhaltens

Die Infantilität erstreckt sich auf das Handeln, das Gewissen, das Denken und die Gefühle. Infantile Haltungen können bis ins hohe Alter fortbestehen. Zur Infantilität zählen weiter gespielte Hilflosigkeit, eine übertriebene Äußerung von Gefühlen, Schüchternheit. Der Infantile ist rasch beeinflußbar. Dem Infantilen fehlen eine feste Zielsetzung und Struktur. Ihm mangelt es nicht selten an Zuverlässigkeit, an Umsicht und Verantwortung. Entweder ist er unfähig, feste Bindungen einzugehen, oder er gibt sich suchend-anklammernd. Infantile bevorzugen ein phantasie­getragenes Weltverständnis mit mangelndem Wirklichkeits­bezug. Sie leben weitgehend unbewußt, ihre symbiotisch-infantile Problematik betreffend. Infantile verdrängen ihre Sexualität oder erleben diese übersteigert. Die Ich-Bezogenheit des Infantilen ist ungezügelt wie die eines Kindes. Manchmal quälen Angst, Niedergeschlagenheit, Eifersucht oder andere Symptome den Infantilen so sehr, daß er bereit ist, innezuhalten und sich weiter zu entwickeln.

Der Begriff der Infantilität deckt sich teilweise mit dem der Symbiose. Das symbiotische Verhalten ist ausführlich im Kapitel 7. "Symbiose" des Buches "Angst - Ursprung und Überwindung" beschrieben.

Fallbeispiele

a.) Wo trete ich wie ein Kind auf?
Eine 35jährige Ergotherapeutin schreibt:
"Ich fühle mich leicht ungerecht behandelt oder zurückgewiesen und bin dann bockig oder eingeschnappt und trotzig. Ich bin oft passiv und denke, der Andere macht das schon, gerade in der Gegenwart meiner Mutter gelingt es mir nicht, die nötige Distanz aufzubauen und eine eigene Meinung zu vertreten. In Gegenwart meiner dominanten Mutter fühle ich mich unwohl, wie ein kleines Mädchen werde ich von ihr behandelt.
Ich bin meist überangepaßt und möchte es jedem recht machen. Ich bin unsicher und schüchtern oder traue mir wenig zu. Ich bemitleide mich oft selbst. Loslassen fällt mir schwer. Ich bin verträumt.
Ich habe große Probleme, mich abzugrenzen. Ich kann nicht Nein sagen.

Ich verausgabe mich für Andere oft bis zur Erschöpfung."

b.) Wie und wo ich mich immer noch wie ein Kind verhalte
Eine 54jährige Drogistin schreibt:
"Ich schaue mir gerne Kinder­sendungen an und singe auch Kinderlieder mit. Ich liebe Kindersachen von früher. Ich wühle gerne in Spielzeug­läden rum und suche Erinnerungen an meine Kinderzeit, z.B. Anzieh­puppen aus Pappe, ein Kaleidoskop. Ich besitze Glasmurmeln. Ich spiele Mutter und Kind und bin das Baby. Ich mag Märchen. Abends denke ich viel darüber nach, was ich gespielt habe."
c.) Wo und wie ich mich kindisch verhalte
Eine 22jährige Studentin offenbart:
"Ich schaue viel und gern fern. Ich esse viel Schokolade. Ich werde nörgelig, wenn ich auf etwas keine Lust habe. Wenn ich krank bin, rufe ich Leute aus meiner Familie an, damit sie mich bemitleiden. Wenn ich Probleme mit einer Bank, Versicherung, etc. habe, rufe ich zuerst meine Mutter an und frage um Rat. Wenn ich etwas haben möchte, dann will ich es auch unbedingt haben, auch wenn ich weiß, daß es zu teuer ist.
Was ich inzwischen schon daran verändert habe.
Ich habe noch nicht das Gefühl, daß ich etwas geändert habe. Aber ich merke, daß ich gute Ansätze habe. Ich telefoniere nicht mehr soviel mit meiner Familie. Ich gehe mehr raus."
d.) Ach, Kind
Die 30jährige Mutter eines Sohnes berichtet:
"Meine Eltern sprechen mich mit Kindchen oder Mäuschen an. Bevor ich zu meinen Eltern fahre, rufe ich an, damit meine Mutter sich keine Sorgen macht. Wenn ich abends ausgehe, rufen sie am nächsten Tag an, ob ich wieder heil nach Hause gekommen sei. Wenn ich bei meinen Eltern bin, dreht sich alles um mich.
Wenn ich eine Bitte habe, z.B. eine kleine Reparatur am Auto, sagen sie oft: "Ach, Kind, muß ich mich darum auch noch kümmern!", und meine Probleme werden zu den Problemen meiner Eltern. Wenn meine Eltern zu Besuch bei mir sind, versucht meine Mutter, die Arbeiten im Haushalt an sich zu reißen und mir Vorschriften zu machen, was ich zu tun habe.
Mein Vater behandelt mich manchmal wie ein Kind, indem er mein Gesagtes abwinkt."
e.) Ich möchte ein Kind sein
Eine 35jährige Optikerin notiert:
"Ich spreche wie ein Kind mit hoher Stimme. Ich heule bei jeder Gelegenheit. Die Tränen laufen einfach los. Ich versuche, mich zu verstecken. Oft bin ich übertrieben wehleidig. Ich bin häufig eingeschnappt. Ich fühle mich schnell zurückgewiesen. Dann treten Trotz­reaktionen ein, die ich selber nicht erklären kann. Obwohl ich dann weiß, daß die Situation sich nicht so darlegt, wie ich sie mir ausmale, zicke ich rum. Manchmal möchte ich einfach wieder Kind sein. Alles tun, ohne über die Konsequenzen nachdenken zu müssen."
f.) Ich bin schnell beleidigt
Eine 32jährige, verheiratete Polizeibeamtin, Mutter eines Sohnes, sieht es so:
"Ich hänge Tagträumen nach. Ich bleibe bis zur aller­letzten Sekunde im Bett liegen, so daß ich fast immer zu spät komme. Ich fange schnell an zu weinen, wenn es nicht so läuft, wie ich will. Wenn mir jemand seine Meinung sagt, bin ich schnell beleidigt. Ich kann Kritik nicht vertragen. Ich bin immer lieb und nett und möchte es jedem recht machen. Ich habe vor vielen Dingen Angst. Ich scheue mich, Verantwortung zu übernehmen, gerade für meinen Sohn. Ich habe Angst, allein zu sein. Ich stampfe mit dem Fuß auf. Ich verhalte mich wie ein Kind, weil ich immer noch, wenn es mir schlecht geht, denke, daß ich zu meinen Eltern möchte. Dort war ich immer gut behütet."
g.) Ich kuschel mit meinem Tier
Eine 26jährige Lehramtsstudentin vermerkt:
"Ich freue mich wie ein Schneekönig, wenn ich mich gemütlich in mein Bett kuscheln und Eis essen kann. Ich habe dort auch einen Teddybär. Ich gucke unheimlich gern Zeichen­trickserien, weil ich mich da in eine heile Welt versetzen kann, ohne an den Alltag zu denken. Es ist eine farbenfrohe Welt, in der das Gute über das Böse siegt. Ich kann mit Kritik nur bedingt umgehen. Ich bin manchmal leicht eingeschnappt, wenn ich nicht meinen Willen kriege oder wenn man mich nicht ausreichend beachtet.
Ich versuche, mich zu zwingen, vernünftig zu sein, aber meine Laune läßt das oft nicht zu. Ich habe von einer Sekunde zur anderen schlechte Laune. Ich spiele oft die beleidigte Leberwurst. Das kann eine Stunde oder auch länger dauern."
h.) Ich habe fünf Katzen
Eine 26jährige Verwaltungsangestellte teilt mit:
"Ich kann mich schlecht abgrenzen. Ich freue mich über die Kinder­abteilung bei Ikea und bin manchmal ziemlich albern. Wenn ich Unrecht habe, mag ich das nicht zugeben. Ich bin schüchtern und drücke dies durch meine Körpersprache aus. Ich spiele gern hilflos. Es gelingt mir selten, den nötigen Abstand zu bewahren, gerade zu Kollegen, die ich gern habe. Ich bin nachtragend. Ich weiß nicht, ob meine große Liebe zu Tieren nicht kindisch ist. Ich habe fünf Katzen. Ein Leben ohne Katzen ist für mich unvorstellbar."
i.) Ich stampfe mit dem Fuß
Eine 30jährige Kauffrau sagt von sich:
"Ich werde manchmal trotzig oder frech bei Meinungs­verschiedenheiten. Ich bin auch schnell eingeschüchtert. Werde ich unsicher, kichere ich, werde rot, fummele in meinem Gesicht und an meiner Kleidung herum. Bei Streit mit meinem Sohn stampfe ich manchmal mit dem Fuß auf, gehe auf ihn los vor Wut. Ich sträube mich gegen Ordnung im Haus und Auto, gegen richtiges Parken, Hausfrauen­arbeit, Basteln mit Kindern, vernünftiges, frühes Schlafengehen. Das alles ist kindisch, und das will ich ändern an mir."
j.) Alles über meine Trägheit
Eine 19jährige Arzthelferin schreibt über sich:
"Hauptsächlich fühle ich mich wie ein Kind behandelt, da z.B. meine Eltern immer noch denken, sie müßten mir alles zehnmal sagen, z.B. daß ich mich ja um meinen Führerschein kümmern muß, daß ich mit dem Hund zum Tierarzt muß, etc., und das bekommt man solange gesagt, bis man es endlich erledigt hat. Allgemein wird mir, glaube ich, noch nichts Großes zugetraut.
Ich bin oft lustlos, faul, habe keine Lust, mich um eigentlich wichtige Dinge zu kümmern. Ich habe keine Lust, etwas im Haushalt zu machen, erst recht nicht nach der Arbeit. Ich gehe nicht immer mit meinem Hund vor die Tür, mache oft nur Dinge, zu denen ich gerade Lust habe oder die mir gerade Spaß machen."
k.) Ich bin so unordentlich.
Eine 42jährige Krankengymnastin schreibt zu der Frage: "Was ist infantil?":
Ich benehme mich schlecht.
Ich bin unzuverlässig.
Ich bin verträumt, lebe in Traumwelten.
Ich zeige verantwortungsloses Verhalten.
Ich bin trotzig, nörgelig, weinerlich.
Ich neige zu Selbstmitleid.
Ich bin so unordentlich.
Ich kann schlecht loslassen.
Ich gebe schnell nach und auf.
Wenn ich schlecht geschlafen habe, bin ich krank und fühle mich nicht, möchte nicht aufstehen und würde lieber zu Hause bleiben. Wenn irgendwas nicht so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe, bin ich tief beleidigt.
l.) Wo und wie ich mich immer noch wie ein Kind verhalte
Eine 43jährige Krankenschwester berichtet: "Kindisch ist, wenn
ich denke, daß ich Bekannte gerne einladen würde, es aber nicht tue.
fröhliche Menschen sich aufgeschlossen zeigen, ich aber Angst habe, mich dazu­zu­gesellen.
ich schnell tief verletzt bin.
ich mich mit Essen und Trinken beruhige oder nur passiv herumliege und Fernsehen gucke oder versuche zu schlafen. Alles in der Hoffnung, den negativen Gefühlen zu entfliehen.
Kindisch sind auch meine 'Heile-Welt-Serien' im Fernsehen."
m.) Arbeitsstörungen
Ein 26jähriger Student klagt über Arbeitsstörungen. Er schafft die Scheine im Studium nicht:
"Ich stehe morgens so spät auf. Ich weiß, ich müßte eigentlich um 6.30 Uhr aus dem Bett, aber es wird auch 8, 9 Uhr. Ich bin Student, keiner zwingt mich, alles fällt mir so schwer. Ich fühle mich so träge, eine Last liegt ständig auf mir. Und wenn ich arbeite, träume ich oft vor mich hin, ich finde keine Struktur. Der Tag verkommt in einem Sumpf des Nichtstuns, ich schaffe so wenig."

Das Verbleiben in der Infantilität

Schuld und Angst blockieren das Denken und die Entwicklung des Infantilen. Freiwillig streift der Infantile seine kindliche Haltung selten ab. Zumeist treiben ihn Ängste, Versagen in Prüfungen und depressive Stimmungen zur Verhaltens­änderung. Die oft unbewußte Ausbruchs­schuld vom Elternhaus verhindert die Reifung. Die Schuld hält den Betroffenen in der Infantilität zurück. Schuldgefühle verursachen auch Angst, Depression und zahlreiche körperliche Symptome.

Wege aus dem infantilen Verhalten

Der Infantile überwindet die Schuldgefühle, indem er seine Träume erinnert und neues, erwachsenes Verhalten einübt. Die Änderung erfolgt gegen großen, inneren Widerstand. Sie bedarf oft psycho­therapeutischer, fachkundiger Hilfe, insbesondere zu Beginn der Reifung.

Eine 36jährige Personalsachbearbeiterin schreibt zu der Frage:

Wie und wo verhalte ich mich erwachsen?
"Ich habe meinem Vater gesagt, er solle mich nicht Kind nennen.
Ich habe meinem Chef meine Meinung gesagt.
Ich erzähle nicht alles meinen Eltern.
Ich organisiere meinen Alltag allein.
Ich lasse mir nicht reinreden."
Merksätze zum Erwachsenwerden
Ich handle selbständig.
Ich benutze meinen Verstand.
Ich grenze mich ab.
Ich fördere und schließe Frieden.
Ich strukturiere den Tag.
Ich erledige meine Aufgaben und meine Pflichten.
Ich übernehme Verantwortung.
Ich beende das Suchtverhalten.
Ich schließe ab mit meiner Vergangenheit.
Ich lebe im Hier und Heute.
Ich fühle mich wohl in der Welt der Erwachsenen.
Ich nehme Abschied von meinen Eltern.
Ich halte Abstand zu ihnen.
Ich telefoniere mit ihnen alle 3 bis 6 Wochen.
Ich überwinde meine Angst vor Nähe und Liebe.
Ich bin wichtig.
Ich liebe mich und die Anderen.
Ich bin erwachsen.
Ich bin ein Mann.
Ich bin eine Frau.
Ich gründe eine Familie.
Ich stehe zu meiner Ehefrau.
Ich stehe zu meinem Ehemann.

Das Erwachsenwerden hat so viele Forderungen, daß Jahre oder Jahrzehnte hiermit verbunden sein können.

Mangelnde Reifung als Problem der Gesellschaft

Ein großer Teil unserer Gesellschaft ist unter dem Blickwinkel der Reifung als infantil zu bezeichnen. Viele wollen keine Verantwortung übernehmen, indem sie selbst Eltern werden. Lieber haben sie Hund, Katze oder gar keine Kinder: die Deutschen sind das Volk mit der geringsten Geburtenrate in Europa.[25] Verstehen wir Sucht als regressives Symptom[26] und als Angst vor der Welt des Erwachsenseins, so können wir die hohe Zahl der Suchtkranken als Indikator für den Reifungsgrad einer Gesellschaft nehmen.

  • Alkohol ist das am weitesten verbreitete Suchtmittel in Deutschland: 9,5 Millionen Deutsche haben Alkoholprobleme. Täglich sterben 200 Deutsche an ihrem Alkoholverbrauch. Knapp 17 % lassen sich mindestens einmal im Monat bis zum Rausch vollaufen.[27] Jeder Deutsche im Alter von 13 bis 80 Jahren trinkt im Jahr 20 Liter Reinalkohol.[28]
  • Knapp 17 Millionen Deutsche sind Raucher.[29]
  • Komatrinken: Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit einer Alkohol­vergiftung eingeliefert wurden, ist von 2000 bis 2009 um 170 % gestiegen.[30]
  • Regelmäßiges "Rauschtrinken" gehört für viele Schüler dazu: 43 % der Befragten im Alter von 12 bis 18 Jahren gaben in einer Studie an, mindestens einmal im Monat mehrere alkoholische Getränke direkt hinter­einander zu konsumieren. Ein Drittel betrinke sich dreimal oder häufiger pro Monat bewußt.[31]
  • Die Zahl der Medikamentenabhängigen beträgt 1,4 Millionen.[32]
  • Bis zu 1 % der Frauen im Alter von 15 bis 35 Jahren erkranken an Magersucht, an Bulimie 3 bis 4 % und an Eßsucht 6 % der Frauen. Der männliche Anteil wächst.[33]
  • Die Zahl der zu dicken Mädchen hat sich in nur 5 Jahren in Deutschland verdoppelt.[34]
  • Als Ausdruck mangelnder Reife, fehlender Konflikt­fähigkeit und einer erhöhten Angst vor Nähe ist die zunehmende Ziffer allein­erziehender Mütter und Väter zu sehen, die inzwischen in Deutschland 2,2 Millionen beträgt.[35]
  • 3,6 Millionen Kinder leben in Deutschland bei einem getrennten Elternteil.[36]
  • Die Zahl der Eheschließungen geht zurück.[37] Viele heiraten erst gar nicht, sondern leben in Lebens­abschnitts­partner­schaften, mit Lebensgefährten oder Partnern.
  • Die Ehen dauerten im Jahr 2007 durchschnittlich 13,9 Jahre.[38]
  • Seit 1970 hat sich die Anzahl der Ehescheidungen fast verdoppelt.[39]
  • Die Zahl psychischer Erkrankungen hat sich in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt.[40]
[41]

Einzelnachweise

  1. Gerhard Wahrig (Hrsg.): Fremdwörterlexikon. Bertelsmann, Gütersloh/Berlin/München/Wien 1974.
  2. Johan Huizinga: Homo Ludens - Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Hamburg, 20. Auflage 2006, S. 221 f.
  3. Norbert Elias: Über den Prozeß der Zivilisation. Frankfurt 1976.
  4. Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode: Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie. Frankfurt/M. 1988.
  5. Benjamin R. Barber: Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. Verlag C.H. Beck, 2007, ISBN 3-406-57159-X, S. 87
  6. Horst Hensel: Die neuen Kinder und die Erosion der alten Schule. München 1995 (5. Auflage), S. 33 f.
  7. Thomas Rothschild: Relax and Enjoy. Die totale Infantilisierung. Wien 1995, S. 10.
  8. In Kritik der reinen Toleranz. Frankfurt/M. 1966.
  9. Edo Reents[wp]: Aus Leuten werden Kinder, FAZ am 3. November 2012
  10. Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen: Grundlagenstudie Kinder- und Jugendbücher o. J. (www.www.avj-online.de/grundlagenstudie_jugendbuecher_kinder-_und_jugendbuecher, nicht mehr im Netz)
  11. Felicitas Kock: Kritzeln gegen den Stress, Süddeutsche Zeitung am 19. April 2015
  12. Susanne Gaschke: Deutschland wird zur Republik der Infantilen, Die Welt am 9. August 2015
  13. Die Young, Stay Pretty - Songtext
  14. Anna Stach (Hrsg.): Von Ausreißern, Topmodels und Superstars: Soziale Ungleichheit und der Traum vom sozialen Aufstieg als Spielthemen in populären Fernseh­formaten., Books on Demand, 2013
  15. Matthias Heitmann: Zeitgeisterjagd. Jena 2015, S. 115.
  16. Christian Günter, Werner Reichel (Hrsg.): Der Nanny-Staat und seine Kinder. Berlin 2016.
  17. In seinem Buch Ich leide, also bin ich. Die Krankheit der Moderne. Berlin 1996.
  18. Müller, Ch. (Hrsg.): Lexikon der Psychiatrie. Gesammelte Abhandlungen der gebräuchlichsten psychopathologischen Begriffe. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1973), S. 264-266
  19. Stekel, W.: Störungen des Trieb- und Affektlebens. Bd. 5: Psychosexueller Infantilismus. Die seelischen Kinderkrankheiten der Erwachsenen. Urban & Schwarzenberg, Berlin, Wien (1922)
  20. Bleuler, E.: Lehrbuch der Psychiatrie. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 13. Aufl. (1975)S.590-591
  21. Kernberg, O. F.: Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. (1978)
  22. Kernberg, O. F.: Schwere Persönlichkeitsstörungen. Theorie, Diagnose, Behandlungsstrategien. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart (1988)
  23. Lindner, W. V.: Das Ende humanistischen Denkens und Handelns? Gedanken zum Umgang mit Borderline-Patienten und zum Behandeltwerden von Borderline-Patienten. In: Kernberg, O. F., Dulz, B., Sachsse, U. (Hrsg.): Handbuch der Borderline-Störungen, Schattauer Verlag, Stuttgart, New York (2000), S. 829-836
  24. Flöttmann, H.B.: Steuerrecht des Lebens, Novum Verlag, Wien, München, Horitschon (2006), S. 17
  25. Kieler Nachrichten: Nr. 173 (28.07.2010), S. 4
  26. Zeichen des Zurückfallens in frühere Entwicklungs­stadien.
  27. Kieler Nachrichten: Nr. 146 (26.6.2011), S. 16
  28. Kieler Nachrichten: Nr. 97 (27.04.2011), S. 10
  29. Die Welt: www.Welt.de 1995-2006 (11.1.2006)
  30. Kieler Nachrichten: Nr. 293 (16.12.2009), S. 10
  31. Kieler Nachrichten: Nr. 238 (12.10.2010), S. 10
  32. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Medikamentenabhängige. www.dhs-intern.de
  33. Universität Ulm Intern: Wenn die Kontrolle Amok läuft, Nr. 243 (2001), www.uni-ulm.de
  34. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 286 (9.12.2009), S. 9
  35. Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2003: Pressemitteilung vom 12.5.04. Alleinerziehende Mütter und Väter. Fast jedes siebte Kind wächst bei Alleinerziehenden auf. www.destatis.de
  36. Kieler Nachrichten: Nr. 4 (6.1.2009), S. 2
  37. Statistisches Bundesamt: www.destatis.de
  38. Statistisches Bundesamt: Pressemitteilung vom 28.8.2008. www.destatis.de
  39. Henry-Huthmacher, Ch., Hoffmann, E.: Familienreport 2005, Nr. 151/2006. St. Augustin (2006), S. 21
  40. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 163 (17./18.7.2010), S. C2 Beruf und Chance
  41. Der Artikel erschien in seiner Ursprungsfassung in dem Buch "Angst - Ursprung und Überwindung", Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 6. Aufl. (2011)

Querverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Infantilismus (3. April 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Was ist Infantilität? von Wilhelm-Griesinger-Institut.