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Ingo Schäfer

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Ingo Schäfer
Geboren 20. September 1965
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Ingo Schäfer stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Ingo Schäfer stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Ingo Schäfer
URL xn--ingo-schfer-s8a.de

Ingo Schäfer (* 1965) ist ein deutscher Politiker und Gewerkschafts­funktionär. Er ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Nach der Ausbildung zum Betriebsschlosser beim Solinger Autoräder-Hersteller Kronprinz absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Berufs­feuer­wehrmann und Rettungs­assistenten, es folgte eine Weiterbildung zum gehobenen feuerwehr­technischen Dienst im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes.

2008 wurde Schäfer zum ersten Bundes­vorsitzenden der sich damals erstmals bundesweit konstituierenden Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft gewählt, welche im Mai 2011 als erste Fachgewerkschaft der Feuerwehr offiziell gegründet wurde. Den Bundesvorsitz der Gewerkschaft hatte Schäfer bis November 2019 inne, sein Nachfolger wurde Siegfried Maier.

Politisches

Schäfer war bis zu seiner Wahl zum Bundestags­abgeordneten in der Personal­vertretung der Stadt Solingen tätig und trat 2013 in die SPD ein. 2018 wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Unterverbandes Solingen sowie zum Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereines Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid gewählt.

Bei der Kreisdelegiertenkonferenz am 29. September 2016 in Remscheid wurde Schäfer anlässlich der Bundestagswahl 2017 zum Kandidaten seiner Partei für den Bundestags­wahlkreis 103 gewählt, wobei er sich inner­parteilich gegen vier weitere Kandidaten aus Solingen, Remscheid und Wuppertal durchsetzte. Bekanntheit erlangte er während des Wahlkampfes insbesondere durch seine Touren in einem ausgemusterten Feuerwehrwagen. Er unterlag bei der Wahl Jürgen Hardt (CDU), dem außen­politischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Dieser gewann den Wahlkreis mit einem historisch schlechten Ergebnis zum dritten Mal in Folge mit 7,3 Prozent­punkten Vorsprung vor seinem SPD-Herausforderer.

Bei der am 14. März 2021 stattgefundenen Wahlkreiskonferenz wurde Schäfer erneut zum Wahlkreis­kandidaten seiner Partei gewählt, er setzte sich im zweiten Wahlgang mit 32 zu 24 Stimmen gegen seine Herausforderin aus Remscheid durch. Bei der Bundestagswahl 2021 konnte sich Schäfer mit knapp fünf Prozent­punkten Vorsprung überraschend deutlich vor dem ebenfalls erneut kandidierenden Jürgen Hardt durchsetzen.

Netzverweise