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Katrin Göring-Eckardt

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Katrin Göring-Eckardt
Katrin Goering-Eckardt.jpg
Geboren 3. Mai 1966
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Katrin Göring-Eckardt stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Katrin Göring-Eckardt hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Katrin Göring-Eckardt hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Katrin Göring-Eckardt stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Katrin Göring-Eckardt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Katrin Göring-Eckardt stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Katrin Göring-Eckardt
URL goering-eckardt.de
Twitter @goeringeckardt

Katrin Dagmar Göring-Eckardt (* 1966, geb. Eckardt) ist eine deutsche Politikerin. Sie amtierte von Oktober 2005 bis 2013 für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und hat dieses Amt seit 2021 erneut inne. Im November 2012 wählte die grüne Parteibasis sie - zusammen mit Jürgen Trittin - zur Spitzen­kandidatin der Grünen für die Bundes­tags­wahl 2013. Sie war von Oktober 2013 bis 2021 neben Anton Hofreiter eine von zwei Vorsitzenden der Bundes­tags­fraktion ihrer Partei. Darüber hinaus war Göring-Eckardt von 2009 bis September 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland[wp] (EKD) und somit Mitglied im Rat der EKD.

Ausbildung

Eine abgeschlossene Berufsausbildung hat Katrin Eckardt nicht. Nach dem Abitur begann sie 1984 ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig[wp], das sie 1988 abbrach.[1]

Deutschland

Deutschland wird sich drastisch ändern:

Zitat: «Brutaler Messermord durch einen 15-jährigen "deutschen Teenager" (Qualitätsjournalismus) am helllichten Tag in Siegen: Bei einem Streit an der Bushaltestelle Grünberger Straße stach allerdings - nach PI-NEWS-Recherchen - ein arabisch-stämmiger Jugendlicher am Donnerstag gegen 17.30 Uhr in Siegen einem 47-jährigen Familien­vater mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper. Das Messer­opfer verstarb am Abend im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Michael B., hinterlässt eine Frau und vier Kinder im Alter von zehn bis 19 Jahren.»[2]

und Katrin Göring-Eckardt freute sich schon 2015 drauf:

Zitat: «Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!»[3]
"Wir bekommen Menschen Terror geschenkt."
(Katrin Göring-Eckardt) - Offene Grenzen töten!
"Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!"[3]
(Katrin Göring-Eckardt)
Schönes neues Deutschland.

Kam gerade im Fernsehen: Schon wieder ist bei zwei freiwilligen Feuerwehren eingebrochen worden, es wurden wieder die hydraulischen Rettungs­scheren/Spreizer[wp] samt Akkus und akku­betriebene Ketten­sägen gestohlen, jeweils hoher 5-stelliger Schaden, dazu reduzierte oder fehlende Einsatz­bereitschaft und potentielle Lebensgefahr, wenn Leute nicht schnell genug gerettet werden können. Die hydraulischen Scheren/Spreizer werden ja vor allem verwendet, um Umfallautos aufzukriegen und Leute da rauszuholen.

Wer klaut sowas?

Klarer Zweck:

Diese Geräte werden immer wieder verwendet, um später Einbrüche zu begehen, wie etwa den ins Grüne Gewölbe[wp] in Dresden oder auf Geld­transporter, weil man damit Gitterstäbe, gepanzerte Türen und sowas aufkriegt.

Wie sagte noch die Bundestags­fraktions­vorsitzende der Grünen Göring Eckardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"[3]

Vielleicht dann in einem Unfallauto, aus dem sie nicht befreit werden kann, weil die Rettungs­schere fehlt?

Andererseits ist es auch wieder konsistent. Die Grünen sind ja

  • gegen Autos und wollen sie abschaffen,
  • gegen Kapitalismus und wollen ihn abschaffen.

Da ist es dann auch nur folgerichtig, Rettungs­scheren vom Rettungsgerät für Autounfälle zum Ent­kapitalisierungs- und Umverteilungs­gerät umzuwidmen.

Und Deutschland ist dann das Land, das die Einbruchs­werkzeuge auch noch selbst bezahlt und zur Verfügung stellt.

– Hadmut Danisch[4]
Die sozialistischen Sprach­änderungen dieser Woche, ich bitte um Beachtung und Befolgung.
Zitat: «Acts of material liberation should not be filmed.» - Black House News[5]

Das heißt jetzt nicht mehr Ladendiebstahl, Raub und Plündern, sondern "materielle Befreiung". Und man sollte sie nicht auf Video aufnehmen. Keine Befreiungs­beweise auf YouTube.

Hätte die CDU kürzlich beim Maskenskandal auch verwenden können. Ich würde zudem zeitgeist­gemäß vorschlagen, künftig nicht mehr von Vergewaltigung und sexueller Belästigung, sondern nur noch von "erotischer Befreiung" zu sprechen.

– Hadmut Danisch[6]

Mitgliedschaften

Zitat: «Ich bin, wie einige andere GRÜNE, Mitglied des Vereins Atlantik-Brücke. [...]

Update: Katrin Göring-Eckardt ist zum 31. Dezember 2013 ausgetreten.»[7]

Charakterstudien

Hadmut Danisch berichtet vom "Fachgespräch: Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie" der Bündnis 90/Die Grünen-Bundestags­fraktion im Deutschen Bundestag. Auch Katrin Göring-Eckardt hielt einen Vortrag, der eigentlich eine öffentliche Beschimpfung war:

Zitat: «Ein gewisser Guido Wolf[wp] (CDU) habe neulich gesagt, die Schöpfung sei darauf ausgerichtet, dass Mann und Frau sich zusammentun, um Kinder zu kriegen. Großes Gelächter. (Leider sagen sie nicht, was ihrer Meinung nach Zielfunktion des Lebens ist, würde mich nämlich mal interessieren. Wenn sie schon von sich aus über andere herziehen und stänkern, würde ich durchaus gerne die Frage aufwerfen, worin Schwule denn eigentlich ihren Daseins­zweck sehen, wenn ihnen Kinder als Ziel so verächtlich vorkommen. Wollte man so fies zurück­schießen, wie sie selbst austeilen, könnte man dabei geschmeidig auf die Frage kommen, warum sie eine fünffach höhere Selbstmord­rate beklagen, und ob die vielleicht niedriger ausfallen würde, wenn da irgendwo ein erkennbarer Zweck wäre. Würde ich aber nie tun.)

Und, so fuhr sie fort, ausgerechnet jener Guido Wolf sei zwar verheiratet, habe aber keine Kinder.

Großes Gelächter.

Ein Saal voller Lesben und Schwuler, die einen auslachen, weil er keine Kinder hat.

Was, wenn die aus gesundheitlichen Gründen kinderlos geblieben sind? Hieß es nicht mal, Grüne setzten sich für Kranke und Behinderte ein? Niemand dürfe wegen körperlicher Gebrechen oder Nachteile diskriminiert werden? Oder muss das alles zurück­stehen, damit die Schwulenlobby ihr Gejohle hat?

Sie verwies auch darauf, dass das Christentum ein Liebesgebot hat. "Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst" Ich weiß nicht, wie sie das eigentlich meinte, aber wenn man in einem Saal mit lauter Schwulen sitzt, bekommt die Aussage so eine merkwürdige Doppel­deutigkeit. Nee, ich will nicht. Wirklich nicht.

Und dann das Thema Kindeswohl. Da wäre ja alles nur Ablehnung, Ignoranz, Hass, Respekt­losigkeit.

Und dann: "Wenn jemand etwas anderes sagt, werden wir das nicht zulassen!"

Wieder diese totalitäre Zensur­strategie. Keine Meinung außer unserer.

Merkt aber wohl selbst, dass das überdreht war, und schiebt nach, man müsse jedesmal ein "Nein, das sehen wir anders" nachschieben.

Heißt: Ein Nachdenken kommt nicht vor. Es gibt eine Sichtweise, an der hält man stur und unbeirrbar fest, ob sie oder die Einwände der anderen richtig oder falsch sind, wird gar nicht erst gefragt.» - Hadmut Danisch[8]

Zitat: «Das Studium der evangelischen Theologie brach sie 1988 ab, mithin hat sie keinen erlernten Beruf, wenn man von den praktisch erworbenen Kenntnissen evangelischen Glaubens absieht. Dort wird auch ihre politische Inkompetenz manifestiert. Die Frau kann nichts. Bibel­kenntnisse und Pragmatismus auf der politischen Spielwiese reichen aus.

Ihr Wissen in protestantischer Märchen­deutung scheint fulminat. Gibt Käßmann den Pausen­clown zur Reformation, ist Göring-Eckardt der politische Gottes­kasper.»[9]

Zitat: «Gestern abend ist mir in den Tagesthemen etwas sehr unangenehm aufgefallen.

Katrin Göring-Eckardt.

Und das meine ich nicht nur stimmlich, deren kreischige Stimme sägt mir an den Nerven. Vor allem inhaltlich.

Lange Zeit vertraten ja die linken Parteien, insbesondere die Grünen, die Auffassung, dass es Familie gar nicht mehr geben darf. Das sei konservativ, altbacken, Nazi-Ideal und sowas alles, außerdem zutiefst frauen­unter­drückend und geschlechter­normativ. Das Sinnbild der Frau am Herd.

  • Zum ersten erwarten sie ja alle schon lange, dass Frauen im Vorstand sitzen und die Männer den Haushalt hüten, so wie "Ich bin der Martin..." (oder wer noch die alten Parodien von Diether Krebs[wp] kennt).
  • Dann ist ihnen ja sowieso jegliches feste Familienbild verhasst, es dürfe da keine Regeln geben. Patchwork und Regenbogen ist angesagt, Kinder mit zwei oder mehr Vätern und ohne Mütter sollten normal sein. Nichts, was auch nur entfernt mit irgendeiner Geschlechterrolle zu tun habe, dürfe in Familien noch vorkommen.
  • Und natürlich standen die Grünen im Zeichen der Pädophilie, insofern musste da sowieso alles aus dem Weg, was einen Familienverbund darstellen könnte.
  • Marx passt das ja auch nicht in den Kram.
  • Und natürlich wollen sie Kinder möglichst früh auf links, marxistisch und Dildo-Gebrauch ziehen, weshalb die sozialistische Zwangserziehung die Familie verdrängen sollte. Die Kinder sollten möglichst schnell von Mutti entwöhnt werden, denn Mutti geht arbeiten und Kinder gehen in die Krippe. Sehen sich vielleicht ab und zu nochmal, aber nicht näher, das ist sozialistisch nicht gewollt.

Und dann passierte etwas höchst seltsames. In kürztester Zeit legten sie eine 180°-Wende hin.

Als es dann nämlich um den von ihnen verehrten Islam, dessen konservative Weltsicht und vor allem Einreise­rechte ging, waren sie auf einmal Feuer und Flamme für "Familien­nachzug" und damit für Familie.

Das an sich ist schon rein technisch erstaunlich. Denn wir wissen von vielen Migranten überhaupt nicht, wer und wie alt sie sind. Wir können nicht mal das Herkunftsland oder das ungefähre Geburts­datum feststellen, und auch nicht verhindern, dass die Leute sich mehrfach unter verschiedenen Identitäten anmelden. Aber wir glauben, dass wir deren Familie nachziehen lassen könnten, weil wir glauben zu wissen, wer deren Familie ist. Oder was überhaupt Familie ist.

Gestern nun kam es im Bundestag zu einem Streit über den Familiennachzug.

Das an sich ist ja schon bemerkenswert, denn seit die AfD da drinsitzt, ist das Meinungskartell zumindest mal kein Monopol mehr. Ich halte das, was sich da bisher verfestigt und zementiert hatte, für höchst gefährlich und schädlich. Und nun fragte einer von der AfD, wie in den Tagesthemen zu sehen war, was man denn da eigentlich unter Familie verstünde. Die Frage ist nicht abwegig, denn wenn man einen Familiennachzug gestatten wollte, müsste man das ja irgendwie aufschreiben. (Womit übrigens noch mehr Gründe entstehen, sein Alter falsch anzugeben.) Er bezog sich dabei auf die Vielweiberei. Die Frage wäre, wieviele Gattinnen denn da zu einem Ehemann nachkommen könnten.

Und was sagte die Katrin Göring-Eckardt dazu?

"Mutter und Kinder, das ist für mich Familie! Genau das, Mutter und Kinder! Das ist Familie!"[10]

Ach.

Auf einmal?

So ein ganz erzkonservatives, festdefiniertes Familienbild, bei denen die Frau zur Familie gehört, und Männer gar nicht vorkommen? Frau am Herd, Mann geht arbeiten? Der Mann hat mit der Familie gar nichts mehr zu tun, der zahlt nur noch oder füllt den Nachzugs- und Zahlungs­anträge aus? Familie ist hart abgegrenzt Frauensache, Männer kommen in Familien nicht vor?

Noch vor zwei Jahren hätten die Grünen dafür jedem die Augen ausgekratzt, wäre man auf deren Veranstaltungen für so eine Aussage als Sexist und Frauen­unter­drücker gelyncht worden.

Überhaupt: "Mütter". Schon der Begriff war ja verboten, weil er gebär­mutter­lose Transsexuelle ausgrenzen würde.

Stellt Euch mal vor, was bei den Parteien und in den Medien abliefe, wenn

vor laufender Kamera und mit diesem Nachdruck wortwörtlich dieselbe Aussage getroffen hätte:

"Mutter und Kinder, das ist für mich Familie! Genau das, Mutter und Kinder! Das ist Familie!""

Wie allein schon die Tagesthemen-Redaktion den rösten und an die Wand nageln würde.

Es geht überhaupt nicht mehr darum, was man sagt. Oder was man gestern gesagt hat. Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob irgendetwas logisch oder widerspruchsfrei ist oder ob man es gestern alles noch gerade andersherum gesehen hat.

Es geht nur noch um die Frage, wem man heute womit vor's Schienbein treten kann, egal womit.»Hadmut Danisch[11]

Der FOCUS schreibt über die zwei festgenommenen Jugendlichen, die per Dschihad einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen verüben wollten.[12]

Was ist eigentlich erschreckender? Der Dschihad in NRW oder deren Navität, darüber noch schockiert zu sein? Wäre ja auch nicht so, dass man sie nicht gewarnt hätte, aber die hat mal alle als "rechtspopulistisch" abgetan. [...]

Man wollte es ja

  1. divers haben,
  2. die Gesellschaft des alten weißen Mannes abschaffen und
  3. multikulti.

Katrin Göring-Eckardt beklagt sich übrigens.[13] Die hatte doch diesen Satz "Unser Land wird sich ändern und ich freue mich darauf." gesagt. Und sie beklagt sich, dass sie seither "mit Hass überzogen" werde. Als ob man sich als Bevölkerung so dummes Geschwätz bieten lassen müsste. Komischerweise ist bei diesen Anschlags­plänen nirgends so direkt die Rede von "Hass".

Also: Katrin Göring-Eckardt wegen ihres Geschwätzes nicht zu mögen, wird als "Hass" etikettiert. Mit dem LKW in den Weihnachtsmarkt zu donnern und Ungläubige anzuzünden fällt nicht so direkt unter "Hass". Das ist dann wohl - wie bei der Gruppen­vergewaltigung im Hamburg - mehr so eine Art [Abreagieren von] Frust, von uns nicht so gut integriert worden zu sein.

Ich weiß nicht, was ich an Katrin Göring-Eckardt eigentlich schlimmer finden soll:

  • Dass sie den Satz gesagt hat.
  • Dass sie nicht versteht, warum man sie dafür nicht mag.
  • Dass so jemand Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags werden kann.

Sie sagt, sie halte an diesem Satz weiter fest.

Sie freut sich also.

– Hadmut Danisch[14]

Zitate

Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen
Zitat: «Dresden - das ist vor allem die Frauenkirche[wp] - die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis(sic!) sie zerstört haben.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[15][16]
Zitat: «Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen - Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag am 15. November 2015[17]
Zitat: «Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh, die, äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[18][19]
Zitat: «Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die Grünen heftig bestritten haben, dass es eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme gibt und alle, die auf diesen Umstand hinwiesen als "rechts" diffamiert haben. Ebenso bestritt Frau Göring-Eckardt, dass es Subkultur­bildung gibt. Heute wird diese Subkultur­bildung als Errungenschaft, genannt Bereicherung, betrachtet, auch wenn in diesen Subkulturen viele emanzipa­torische Fortschritte die von der Frauenbewegung hart erkämpft wurden, zurückgedreht werden.
Nun sollen "wir" auch Menschen brauchen, die in unseren Sozialsystemen "zu Hause sind". Ein wahrlich zynisches Menschenbild, das Flüchtlinge als Futter für die hauptsächlich grüne Betreuungs­industrie betrachtet. [...]
Es geht um die knallharte Verteidigung der Spielwiesen für grüne Staats­kneten­bezieher, innerhalb und außerhalb des Staatsapparates. Den Flüchtlingen soll nicht geholfen werden, sich ein selbstständiges Leben aufzubauen, sondern sie sollen zu hilflosen Transfer­geld­empfängern degradiert werden und als solche dafür sorgen, dass die parasitären Umverteilungs­strukturen nicht nur erhalten, sondern noch ausgebaut werden.» - Vera Lengsfeld[19]
Zitat: «Homophobie und Transphobie müssen gesellschaftlich geächtet werden. [...]

[...] die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und trans- und inter­sexuellen Menschen muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Wir brauchen mehr Aufklärung, besonders in der Schule. [...]

Mindestens genauso wichtig ist, dass die Vielfalt sexueller Identitäten und Lebensweisen in den Schul­lehrplänen eine größere Rolle spielt - ebenso in der Lehreraus- und -fortbildung.

Und was speziell den Schutz von LSBTTI-Jugendlichen angeht: Da sollten die Lehrpläne so erweitert werden, dass Schüler und nicht zuletzt Lehrer durch entsprechende Fortbildungen stärker sensibilisiert werden, auch in außer­schulischen Bildungs- und Jugend­ein­richtungen müssen LSBTTI-Themen eine größere Rolle spielen.» - Katrin Dagmar Göring-Eckardt[20]

Zitat: «Frage: Was ist an dieser Volks-Umerziehung anders als an der Volkserziehung zu Beginn des Dritten Reiches[wp] - abgesehen davon, daß jede Volks-Umerziehung das demokratische Prinzip radikal infragestellt?» - T.R.E. Lentze[21]
Zitat: «Wie viele Flüchtlinge erwarten Sie?
Göring-Eckardt: Die Bundesregierung liegt mit ihrer Prognose von 300.000 neuen Flüchtlingen in diesem Jahr sicher zu niedrig. Die Heraus­forderung ist größer. Deutschland sollte eher mit 500.000 neuen Flüchtlingen kalkulieren.

Tut Deutschland hier schon genug?

Göring-Eckardt: Nein. Deutschland kann und muss mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Kommunen brauchen bei der Flüchtlings­hilfe dringend mehr Unterstützung des Bundes - das heißt mindestens eine Verdoppelung der bisherigen 500 Millionen Euro pro Jahr. Wir brauchen strukturelle Veränderungen: Der Bund muss den Kommunen dauerhaft die Kosten für Gesundheits­versorgung und für die Erst­unter­künfte der Flüchtlinge und beim Deutsch­unter­richt abnehmen.

Können wir uns das leisten?

Göring-Eckardt: Ja! Und wir haben auch eine Verpflichtung, Menschen in existenzieller Not zu helfen. Wer aus einer Notlage fliehen muss, kommt trotz aller Abschreckungs­versuche zu uns. Nicht jeder wird bei uns bleiben können, aber jeder darf einen Asylantrag stellen, der geprüft wird. Um die Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen besser zu regulieren, brauchen wir ein Ein­wanderungs­gesetz.»[22]
Zitat: «Wir sind die letzten Mohikanerinnen und Mohikaner[wp] der Willkommenskultur, und darauf sind wir stolz.», Am 17. Juni 2017 auf dem Grünen Parteitag in Berlin
Zitat: «Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!», Auf dem Parteitag der Grünen 2015[3]

Über Katrin Göring-Eckardt

Zitat: «Katrin Göring-Eckardt ist eine gute Rednerin. Sie spricht frei und in ganzen Sätzen, aber es ist halt Schwachsinn in ganzen Sätzen.» - Henryk M. Broder
Die Grüne Katrin Göring-Eckardt freute sich einst über die Einwanderung von rund 1,5 Millionen "geschenkter Menschen" in Deutschland. Der Satz hallt immer deutlicher nach.

"Das Land wird sich ändern, und zwar drastisch", hatte die deutsche Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt (KGE) 2015 den historisch und politisch beispiellosen Entscheid der Kanzlerin kommentiert, die unkontrollierte Einwanderung von rund 1,5 Millionen Menschen - meist junge, ungebildete Männer aus archaischen muslimischen Gesellschaften - zuzulassen, und strahlend hinzugefügt: "Und ich freue mich darauf."

Während der erste Teil ihrer Aussage sich zunehmend bewahrheitet, dürfte sich ihre Freude darüber in Grenzen halten. Die "plötzlich geschenkten Menschen" (KGE) sind gemäss allen europäischen Statistiken überproportional kriminell und sexuell gewalttätig. Und soeben hat der deutsche Verfassungs­schutz informiert, dass man 2220 Gefährder[wp] ausgemacht habe, radikale Muslime, von denen eine unmittelbare Terror­gefahr ausgehe.

Die so genannten Qualitäts­medien hatten Merkels Willkommens­politik stramm beklatscht und berichten nunmehr, wenn überhaupt, nur widerwillig nuschelnd von straffälligen Asyl­suchenden. Aber dank der Regional­presse und vor allem dank den Social Media können die neuen Realitäten nicht verschwiegen werden.

"Unser Land wird jünger, bunter und religiöser"

Wie etwa der Fall jenes 26-jährigen somalischen Asylforderers, der vor wenigen Tagen in Offenburg einen Arzt in seiner Praxis erstochen hat. Über die Motive wird noch gerätselt. Der Arzt behandelte viele Flüchtlinge, darunter auch Frauen. Oder der Fall der jungen Jesidin Aschwak Talo[ext], die 2014 als Fünf­zehn­jährige vom Islamischen Staat (IS) verschleppt und für hundert Dollar als Sexsklavin an einen IS-Krieger verkauft worden war.

Nach einigen Monaten gelang ihr die Flucht nach Deutschland, wo sie kürzlich ihrem ehemaligen Besitzer im betulichen Schwäbisch-Gmünd auf der Strasse zufällig wieder­begegnete. Dieser, ebenfalls registrierter Flüchtling in Deutschland, bedrohte sie, worauf die zu Tode erschrockene Aschwak in ihr Dorf im Nordirak zurück flüchtete, wo ihr Vater lebt und wo sie sich offenbar sicherer fühlt als im neuen Deutschland.

"Unser Land wird jünger, bunter und religiöser", hatte Göring-Eckardt bei der Ankunft der Millionen zusammen mit ihren Gesinnungs­genossen in Politik und Medien noch gejubelt. Wessen Land? Religiöser? Der Jubel wird ihnen bald im Hals stecken bleiben.

– Basler Zeitung[23]
Warum sollte Katrin Göring-Eckardt als erste Frau ins Schloss Bellevue?

Katrin Göring-Eckardt hat Erfahrung darin, verschiedenste Interessen zusammen­zu­bringen und auch darin, zu repräsentieren. Innerhalb wie außerhalb der Politik, sowohl als Bundestags­vize­präsidentin als auch als Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat sie dies unter Beweis stellen können. Dass eine Grüne erste Bundes­präsidentin Deutschlands wird, ist nicht gerade unwahrscheinlich. Schließlich bräuchten sowohl CDU/CSU als auch die SPD aller Voraussicht nach im nächsten Bundestag die Grünen, um eine weitere große Koalition zu verhindern. Die sechs Monate vor der Bundestagswahl stattfindende Bundes­versammlung könnte so auch zu einem Signal für künftige Koalitionen werden. Wenn Katrin Göring-Eckardt will, hat sie tatsächlich sehr gute Chancen gewählt zu werden.

Geboren wurde Katrin Göring-Eckardt 1966 in Thüringen. Nach dem Abitur 1984 studierte sie evangelische Theologie in Leipzig. Das Studium brach sie 1988 ab. 1989 war sie ein Gründungsmitglied des Demokratischen Aufbruchs. Anschließend engagierte sie sich bei Demokratie Jetzt und Bündnis 90. In den 1990er Jahren war sie bereits im thüringischen Landesvorstand und im Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen aktiv, bevor sie 1998 in den Bundestag gewählt wurde. Von 2002 bis 2005 war sie erstmals Fraktions­vorsitzende. Nach der Bundestagswahl 2013, zu der sie als Spitzen­kandidatin der Grünen auftrat, wurde sie erneut in dieses Amt gewählt. In den beiden Legislatur­perioden dazwischen war sie Vize­präsidentin des Bundestags. Jenseits der Politik hat sich Katrin Göring Eckart vor allem in der Evangelischen Kirche engagiert. Seit 2007 ist sie im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags tätig. Den 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden leitete sie 2011 als Präsidentin. Zudem war sie von 2009 bis 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Eine Bundespräsidentin Katrin Göring-Eckardt könnte insbesondere den unter­konfessionellen Dialog in Deutschland anregen und fördern. Auch im Bereich der Familienpolitik könnte sie im Schloss Bellevue Akzente setzen.

Unsere Erste Bundespräsidentin[24]
Wenn der Steuerzahler immer mehr überflüssige Dummenposten bezahlen soll:
Zitat: «Heute habe ich mich mit den Initiator*innen für eine #Parlamentspoetin getroffen (klar, mit 2G+). Ich bin von dem Vorschlag begeistert: Mit Poesie einen diskursiven Raum zwischen Parlament & lebendiger Sprache öffnen. Ich trage diese Idee jetzt gerne ins Präsidium des Bundestags.» - Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt)[25]

Eigentlich fühlt man sich ja schon vom Vorschlag an sich verarscht.

Wenn dazu aber kommt, dass der Vorschlag ausgerechnet von der Partei kommt, die

  • Aus Studienabbrechern und Bildungs­versagern kommt,
  • die schon im Normalumgang nicht richtig deutsch können,
  • die schon mit der Gender-Sprache die Sprache vergewaltigen, brechen und beweisen, dass sie von Sprache wirklich gar nichts verstehen,
  • ganz massiv in den Social Media Leute blockieren und sperren und jeden verklagen und strafverfolgen, der etwas sagt, und dann von einem "diskursiven Raum zwischen Parlament und lebendiger Sprache" faseln...

Was soll das überhaupt sein, ein "diskursiven Raum zwischen Parlament und lebendiger Sprache"? Geht es darum, das Bundestags­geschehen in Gender-Sprache zu übersetzen?

Oder ist die Korruption jetzt schon so weit fortgeschritten, dass sie Bürger, Wähler, Steuerzahler schon so frontal verhöhnen, wenn sie ihre Günstlinge mit Geld vollpumpen?

Ich find das außerdem einfach grotesk, wenn ausgerechnet dieser Haufen von Ungebildeten, Bildungs­versagern, Legasthenikern, Sprach­krüppeln, Grammatik­leugnern, Touretten mit "Poesie" daherkommt. Aber Linke waren ja schon immer der Meinung, dass es ein Wahrheits­beweis sei, wenn sich etwas so rufen lässt, dass es sich reimt.

Wer wählt sowas?

Wäre ein Parlamentslogiker nicht viel wichtiger?

– Hadmut Danisch[26]
Sie träumen davon, eine bessere Welt zu schaffen, obwohl sie nicht mal wissen, was es bedeutet, genug Geld für das eigene Essen zu verdienen. Es gibt nichts, was diese Menschen können, außer anderen ihren Willen aufzuzwingen. Sie sind abhängig von den Versorgungs­posten des partei­politischen Apparats. Ohne ihre Partei würden sie hungern. [...]

Die Grünen sind National-Narzissten[wp]. Sie wollen das Land so umbauen, dass es sie selber glücklich macht. Wie alle narzissten nehmen sie es persönlich und werden wütend, wenn jemand etwas anderes will als sie.

Die wichtigste Frage, die dieses Land, die jeden Menschen in diesem Land gerade beschäftigt, umtreibt, [...] ist, ob unsere Wirtschaft unsere Gesellschaft kollabieren wird, weil wir im Winter nicht mehr genug Energie haben, ob wir noch heizen können, ob das Licht noch angeht, ob unsere öffentliche Ordnung in einem Blackout[wp] zusammenbricht. 61 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen, dass die Energie­versorgung im Winter nicht gesichert ist. [...] 70 Prozent der Bürger wollen, dass wir unsere Atomkraftwerke weiterlaufen lassen. [...] Nur die grüne Partei will das nicht.

Katrin Göring-Eckardt sagte in einem Interview: "Wer jetzt über Atomkraft diskutieren will, ist nicht an der Frage interessiert, wie wir unabhängig in der Energie werden, sondern nur daran, den Grünen eins reinzuwürgen."[27]

So geht eine Regierungspartei mit dem Land um: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, ist gegen die Partei. Wer nicht auf Parteilinie ist, hat unlautere Motive laut Katrin Göring-Eckardt. Das ist genau das Partei­verständnis, gegen das Katrin Göring-Eckardt in der DDR auf die Straße gegangen ist. Katrin Göring-Eckardt war übrigens die Politikerin, die in der Flüchtlingskrise[wp] das hier gesagt hat: "Wir reden darüber, wie unser Land 20 und 30 Jahren aussieht. Es wird jünger werden. Ja, wie großartig ist das denn? Wie lange haben wir über die Demographie gesprochen. Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Und ja, unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sage euch eins, ich freue mich drauf. Vielleicht auch, weil ich schon mal eine friedliche Revolution erlebt habe."[3]

"...wird sich ändern und zwar drastisch." Katrin Göring-Eckardt wünscht sich ein Deutschland, das die meisten Flüchtlinge und die wenigste Energie in Europa hat. Sie will das, weil es sie persönlich glücklich macht. Warum auch immer, der grünen Partei, die das Land zur Selbstverwirklichung. Sie nutzen Deutschland, um sich selbst emotional zu bereichern. Der grüne Fundamentalist und ehemalige Sprecher von Jürgen Trittin, Michael Schroeren[wp], schreibt auf Twitter, worum es ihm bei der Atomkraft­debatte wirklich geht: "Ich habe fast 50 Jahre für den Ausstieg aus der Atomkraft gekämpft. Jetzt, kurz bevor die Letzten vom Netz gehen, lass ich - ich, ich, ich - lass ich mir den Erfolg nicht klauen."[28]

Dieser Satz ist symptomatisch für die grüne Partei. Narzissisten sind bereit, ganze Gesellschaften in den Abgrund zu stürzen, nur um ihren Willen zu kriegen. Narzissisten sind gewaltbereite Rechthaber, die bereit sind, andere dafür andere dafür zu bestrafen, dass sie ihr Leben lang falsch lagen. Hauptsache, dass ich gewinne. Ich, ich, ich. Das ist das Motto der Grünen.

– Achtung, Reichelt![29]

Einzelnachweise

  1. Markus Wehner: Deutsche Spitzenpolitiker verschleiern ihre Studienabbrüche, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 26. Mai 2013
  2. NRW: 15-jähriger "Deutscher" ersticht Familienvater an Bushaltestelle, PI-News am 21. Juni 2019
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!, Zitate der Grünen am 28. September 2016 (Die Leipziger CDU-Abgeordnete Bettina Kudla[wp] zwitscherte auf Twitter etwas Ähnliches wie Frau Göring-Eckardt. Statt zu sagen, daß Deutschland sich drastisch verändern würde, benutzte sie folgende Worte: "Die #Umvolkung Deutschlands hat längst begonnen!" Wie man sich denken kann, setzte daraufhin ein Sturm der Entrüstung gegen Frau Kudla los, da sie einen Begriff aus der NS-Zeit verwendete. Und die ist schließlich erst 70 Jahre her. Dabei sagt sie inhaltlich nichts anderes als die moralisch integere Frau Eckardt. Auch Frau Eckardt glaubt - wie viele ihrer Parteifreunde - an die "Umvolkung", nur verbindet sie damit offenbar etwas Positives, was ihr ja auch gegönnt sei in einer Demokratie. Trotzdem ist ihre Meinung von Bettina Kudla wenig vorteilhaft: "Frau #Kudla dreht völlig frei. #Verhetzung. Handlungsbedarf gibt es ausschließlich von @CDU in Bezug auf Frau Kudla" - K. Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) September 24, 2016)
    Youtube-link-icon.svg Göring Eckardt (Grüne) - Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch - Herbert Meier (November 2015, hochgeladen am 16. Januar 2018, neu hochgeladen am 21. August 2020) (Länge: 0:25 Min.)
  4. Hadmut Danisch: Einbrüche und Diebstähle bei der Feuerwehr, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2021
  5. Twitter: @blackhousenew - 12. Apr. 2021 - 8:20 Uhr
  6. Hadmut Danisch: Aktuelle sozialistische Sprachänderungen, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2021
  7. Frage 5: Atlantikbrücke, gruene.de
  8. Hadmut Danisch: "Wer will die Uhr zurückdrehen?", Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2015
  9. Katrin Göring-Eckardt: Dodo des Monats April 2015, Brights - Die Natur des Zweifels am 8. Mai 2015
  10. Youtube-link-icon.svg Jürgen Braun (AfD) an Katrin Göring-Eckardt: "Wer ist Familie, vielleicht eine Zweitfrau?" (1. Februar 2018) (Länge: 3:10 Min., ab 2:00 Min.)
  11. Hadmut Danisch: Das Familienbild der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2018
  12. Neue Details zu Anschlagsplänen: Terror-Verdächtige wollten mit Lkw in Weihnachtsmarkt rasen und "Ungläubige" anzünden, Focus am 29. November 2023
  13. Grüne Bundestagsvizepräsidentin: "Seit ich diesen Satz gesagt habe, werde ich mit Hass überzogen", T-Online am 22. September 2023 (Ein Gastbeitrag von Katrin Göring-Eckardt)
  14. Hadmut Danisch: Der Knaben-Dschihad von Leverkusen, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2023
  15. Grünen-Fraktionschefin stellt sich hinter die Kanzlerin, ARD-Morgenmagazin[wp] am 19. Oktober 2015, ab 8:11 Uhr (Christiane Meier, als Interviewerin die zweite Frau, korrigiert den Unsinn nicht.)
  16. Die Nazis haben die Frauenkirche zerstört, Zitate der Grünen am 30. Januar 2018
  17. Twitter: @MDRaktuell - 15. Nov. 2015 - 06:55 Uhr
  18. Göring-Eckardt geht skeptisch in Sondierungsgespräche, ARD-Morgenmagazin am 9. Oktober 2013, ab 7:15 Uhr
  19. 19,0 19,1 Vera Lengsfeld: Wohlfahrtsstaat: Flüchtlinge für die Sozialsysteme (Das Gesicht des grünen Totalitarismus), AchGut-Blog am 9. Oktober 2013
  20. Urwahl-Fragen: BAG Lesben- und Schwulenpolitik, goering-eckardt.de am 18. Oktober 2012
  21. T.R.E. Lentze: Warum möchte Katrin Göring-Eckardt nicht so heißen wie Hitlers Reichsmarschall (oder dessen Frau)?, MannPassAuf! am 25. September 2014
  22. Interview mit Katrin Göring-Eckardt: Wir müssen die Mittel für die Flüchtlinge verdoppeln, RP Online am 23. April 2015
  23. Eugen Sorg: Drastischer Wandel, Basler Zeitung am 21. August 2018
  24. Katrin Göring-Eckardt, unsereerstebundespraesidentin.wordpress.com (Unsere Erste Bundespräsidentin) am 26. Juli 2015
  25. Twitter: @GoeringEckardt - 10. Jan. 2022 - 16:28 Uhr
  26. Hadmut Danisch: Parlamentsverblödung, Ansichten eines Informatikers am 10. Januar 2022
  27. Grünen-Politikerin Göring-Eckardt: Die Einschränkungen sind nur der Anfang, t-online am 29. Juli 2022 (Katrin Göring-Eckardt im Interview mit Miriam Hollstein)
  28. Twitter: @MSchroeren - 31. Juli 2022 - 16:01 Uhr
  29. Youtube-link-icon.svg Energiekrise: Darum sollen Deutsche jetzt im Müll wühlen // Grüne wollen Bananen-Stasi - Achtung, Reichelt! (2. August 2022) (Länge: 18:26 Min.) (ab 1:00, 4:15-7:10 Min.)
    Das Gefährlichste, was es in der Politik gibt, sind mächtige Menschen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Sie wissen nicht, was sie anrichten, wenn sie etwas zerstören.
    Ricarda Lang, Chefin der Grünen, gehört zu diesen Menschen. Lang ist 28 Jahre alt und hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Sie hat sieben Jahre Jura studiert und das Studium dann ohne Abschluss abgebrochen. "Ich weiß, was es bedeutet, wenn man trotz Überstunden und gesellschaftlicher Relevanz nur schwer über die Runden kommt." Das irre ist: Lang sagt diesen Satz nicht über sich selbst, sondern über ihre Mutter. Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind fast 30 und der einzige Satz über Arbeit in Ihrem Lebenslauf handelt nicht von Ihnen selbst, sondern von Ihrer Mutter.
    Lang ist mit ihren 28 Jahren Chefin einer Partei, die in der Energiekrise den Deutschen lieber rät, in den eigenen Mülltonnen zu wühlen, als die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Der grüne Umwelt-Staats­sekretär in Baden-Württemberg, Andre Baumann, mahnt zu mehr Mülltrennung und will eine Art Bananen-Stasi, die den Abfall der Nachbarn überwacht. Baumann wörtlich: "In der Restmüll­tonne sind Schätze vergraben. Das ist unser Gold, der Restmüll. Aus Bananen­schalen wird Erdgas hergestellt, dann brauchen wir weniger Putin-Gas." Er will, "dass man den Leuten auch mal in die Tonne reinguckt", um zu überprüfen, ob sie ordentlich trennen. "Besonders in Mehr­familien­häusern mit geringer sozialer Kontrolle." Er selber gehe da als gutes Beispiel voran.
    Für die wahnwitzige Ideologie dieser Leute gibt es nur einen einzigen Ort - die grüne Tonne.

Netzverweise