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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Männer (Zitate)

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A

Adorf, Mario[wp]
  • "Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet." [1]
Ärzte (Punkgruppe)[wp]
  • "Männer sind Schweine." - 1998

B

Beldowski, Andreas
  • "Das Schweigen der Männer ist ihr größter eigener Feind." [2]
Bolz, Norbert
  • "Nach der Entnazifizierung kommt jetzt die Entmachoisierung, die Verwandlung des Mannes in ein sorgendes Haustier." [3]
Bönt, Ralf
  • "Den Impuls des Feminismus hat [der Mann ...] nicht genutzt, um auf die strukturelle, systematische Gewalt, die gegen ihn verübt wird, zu sprechen zu kommen. Lieber behandelt er sie wie eine Ehrung, als gelte es noch das Kolosseum in Rom zu betreten. Dort münzte er, wenn er am Ende des Tages noch am Leben war, den Furor der überstandenen Gefahr in erotische Anziehungskraft und sozialen Mehrwert um." [4]
  • "Erst jahrzehntelang auf dem Spielplatz nach dem Vater zu schreien und dann, wenn er endlich kommt, die Polizei zu rufen, ist der falsche Weg." [5]
    • "Man muss dazu nur erkennen, dass solche Forderungen nicht aus einem echten Bedürfnis an dem geforderten Verhalten an sich gestellt werden, sondern weil das Herbei­zwingen von dem vorgeblich gewünschten Verhalten in Wirklichkeit die Machtfrage zugunsten der ForderInnen beantworten soll: Der Mann hat da zu sein und zu verschwinden und wieder da zu sein und zu dienen und zu verschwinden und wieder für dieses und jenes aufzutauchen, gerade wie die weibliche Puller­truppe sich das so wünscht und um sich damit immer wieder die Bestätigung zu geben, dass alles nur nach ihrem gepuderten Näschen beziehungsweise nach ihrem feministischen Zinken geht." [6]
Bräunig, Detlef
  • "Aber es gibt noch Männer, die glücklich verheiratet sind. Ein Freund von mir, von dem ich nur wenige Einladungen erhalte, weil seine Ehefrau mich nicht sonderlich mag, hat einen neuen Job und eine Gehalts­steigerung von knapp 20 % erreicht. Ich habe den Point sofort getroffen. 'Schön, dass Du nun mehr Geld verdienst. Deine Frau hat nun einen größeren finanziellen Spielraum. Du nicht!' Da konnte er nicht lachen und schaute mich mit großen Augen an. Er begriff sein Dilemma. Egal wie viel er noch verdienen möge, die Kohle schöpft seine Ehefrau ab." [7]
  • "Heute grinsen diese Männer noch und morgen suchen sie im Internet flennend nach Auswegen aus einer fast ausweglosen Situation, in die sie sich naiv und gutgläubig selbst gebracht haben." [8]
  • "Einen braven Männerrechtler muss man nicht bekämpfen, man kann ihn getrost ignorieren." [9]

C

Creveld, Martin van
  • "In Deutschland wie auch anderswo sind Männer scheinbar nicht in der Lage, die Demontage ihrer sozialen Stellung ernstzunehmen." [10]
  • "Die Gesellschaft, in der Männer nicht dazu herangezogen werden, ihre Frauen zu versorgen, muss erst noch erfunden werden." [10]

D

Deichmohle, Jan
  • "Es gilt: Frauen haben Rechte, Männer Pflichten, und Kinder ein ruiniertes Leben." - März 2001
Deter, Ina[wp]

E

Einstein, Albert[wp]
  • "Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie."
Engels, Friedrich[wp]

F

Feuerbach, Ludwig[wp]
  • "Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied." - Das Wesen des Christentums, 1841
Fuchs, Kevin
  • "Männern wird ein Büßerhemd übergestülpt, das ihnen nicht gerecht wird. Frauen hingegen werden auf einen Thron gehoben, den sie nicht verdient haben." [11]

G

Groner, Roger (RA)
  • "Rationale Gründe für eine Ehe gibt es für einen Mann eigentlich keine. Bei den Frauen sieht das anders aus. Sie weiss, dass sie sicher für 16 Jahre ausgesorgt hat und nicht mehr arbeiten muss, wenn Kinder da sind." [12]

H

Hollstein, Walter
  • "Es entspricht inzwischen dem Zeitgeist, Männlichkeit nur noch mit den negativen Assoziationen von Gewalt, Krieg, Naturzerstörung, sexueller Belästigung und Missbrauch zu verbinden. Auch einstmals positive Qualitäten von Mannsein werden mittlerweile gesellschaftlich umgedeutet. Männlicher Mut wird als männliche Aggressivität denunziert, aus Leistungsmotivation wird Karrierismus, aus Durchsetzungs­vermögen männliche Herrschsucht, aus sinnvollem Widerspruch männliche Definitionsmacht und das, was einst als männliche Autonomie durchaus hochgelobt war, wird nun als die männliche Unfähigkeit zur Nähe umgedeutet. Angesichts eines pro­feministischen Mainstreams in Politik, Wissenschaft und Medien bleibt dies unbedacht, mit verheerenden Folgen für die männliche Identitäts­bildung von Buben und jungen Männern." [13]

I

Illouz, Eva[wp]
  • "Frauen heiraten nach oben, weil sie es sich leisten können. Männer heiraten nach unten, weil sie sonst Single blieben." [14]

K

Klonovsky, Michael
  • "Den Begriff Männlichkeit halten wir für sexistisch, kulturelle Selbstbehauptung für Rassismus. Diese Mischung aus Indifferenz und Feigheit bei der Nichtverteidigung des Eigenen halten wir für Toleranz. Es handelt sich dabei keineswegs um eine Schwundstufe der preußischen Toleranz, sondern um ihr exaktes Gegenteil. Wir sind alle Feiglinge geworden." - S. 18[15]
  • Über den Versuch Männlichkeit wegzudressieren bzw. wegzutherapieren: "Genau dieser Versuch findet freilich statt, und er kann nirgendwo anders erfolgreicher stattfinden als in einer überalterten, feminisierten, wehleidigen, von historischen Schuldgefühlen gesteuerten, der Gleichheit und Androgynität huldigenden Gesellschaft wie der deutschen, die Männlichkeit mit halb priesterlichem, halb irrenärztlichem Gestus bekämpft." - S. 23[15]
Kucklick, Christoph
  • "Es geht darum, zu bemerken, dass einem Mann blindlings eine Vergewaltigung zugetraut wird. Einer Frau aber nicht einmal eine Lüge." [16]
  • "Das Stereotyp vom unmoralischen, gewalttätigen, sexuell unersättlichen Mann ist weit vor dem Feminismus entstanden, an einer historischen Schlüsselstelle: zu Beginn der Moderne, um 1800. Die Geburt des maskulinen Zerrbildes ist also unmittelbar mit der Geburt der modernen Gesellschaft verbunden, seither schreiten beide, Moderne und verteufelte Männlichkeit, gemeinsam und untrennbar durch die Historie. Das Unbehagen an der Moderne wurde zum Unbehagen am Mann. Und umgekehrt." [16]

L

Lassahn, Bernhard
  • "Die Gemeinsamkeit von Männern ist die von Patienten im Wartezimmer. Jeder sieht seinen Schmerz als seine persönliche Sache." [17]

M

Martenstein, Harald[wp]
  • "Die Tatsache, dass viel mehr Männer im Gefängnis sitzen als Frauen, beweist, wie männerfeindlich unsere Justiz ist." [18]
  • "Wenn Männer kungeln, heißt das 'männerbündisch', wenn Frauen kungeln, heißt das 'Frauennetzwerk'." [19]
Mastroianni, Marcello[wp]
  • "Der ganze Emanzipationsrummel hat nichts daran geändert, dass Frauen sich schönmachen, um Männern zu gefallen." [20]
Möbius, Paul Julius (1853-1907)
  • "Aller Fortschritt geht vom Manne aus." - Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes[wikisource], S. 21

S

Sarrazin, Thilo
Schoppe, Lucas
Shaw, George Bernard[wp]
  • "Im ersten Ehejahr strebt ein Mann die Vorherrschaft an. Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung. Ab dem dritten ringt er um die nackte Existenz." [23]
Sokrates[wp]
  • "Meide die Fragen der Weiber, sonst wirst du nicht zur Weisheit gelangen."[24]
Stone, Sharon[wp]
  • "The more famous and powerful I get the more power I have to hurt men."[25]

T

Turner, Lana[wp] (1921-1995)
  • "Ein erfolgreicher Mann ist einer, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet." [26]
Twain, Mark[wp]
  • "Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten."

U

Ustinov, Peter[wp]
  • "Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor." [1]

V

Vilar, Esther
  • "Die Frau läßt den Mann - nur aufgrund der Tatsache, daß er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau - bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt."[27]
  • "Was ist der Mann? Der Mann ist ein Mensch, der arbeitet. Mit dieser Arbeit ernährt er sich selbst, seine Frau und die Kinder seiner Frau. Eine Frau dagegen ist ein Mensch, der nicht (oder nur vorübergehend) arbeitet. Die meiste Zeit ihres Lebens ernährt sie weder sich selbst noch ihre Kinder, geschweige denn ihren Mann."[28]
  • "Was immer der Mann tut, wenn er arbeitet - ob er Zahlen tabelliert, Kranke heilt, einen Bus lenkt oder eine Firma leitet -, in jedem Augenblick ist er Teil eines gigantischen, unbarmherzigen Systems, das einzig und allein auf seine maximale Ausbeutung angelegt ist, und er bleibt diesem System bis an sein Lebensende ausgeliefert. [...] Sie tun es, weil sie dafür 'dressiert' werden: Ihr ganzes Leben ist nichts als eine trostlose Folge von Dressur­kunst­stückchen. Ein Mann, der diese Kunststückchen nicht mehr beherrscht, der weniger Geld verdient, hat 'versagt' und verliert alles: seine Frau, seine Familie, sein Heim, den Sinn seines Lebens - jedwede Geborgenheit. [...] Der Mann sucht immer jemand oder etwas, dem er sich versklaven kann, denn nur als Sklave fühlt er sich geborgen - und seine Wahl fällt dabei meist auf die Frau."[29]
  • "Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht."[30]
  • "Die Frau fühlt sich durch den Mann alles andere als bevormundet. [...] Der Mann ist der Frau nicht wichtig genug, daß sie sich gegen ihn auflehnt. [...] In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen."[31]
  • "Außerhalb seiner Funktion als Ernährer mißt die Frau dem Mann keinen Wert zu."[32]
  • "Ein Mann gilt [...] erst nach einer Reihe weiblicher Dressurakte als 'männlich', die Frau selbst jedoch verwandelt sich in eigener Regie und macht sich 'weiblich' mit Hilfe der Kosmetik, Friseurkunst und Garderobe."[33]

W

Wichniarz, Margot
  • "Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation." [34]

X

Xenophon
  • "Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf." - Wirtschaftslehre, 3

MANNdat-Forum

  • "Diese einseitige Darstellung der Gewalt, als allein dem männlichen Habitus zuzuordnen, betrachten wir als Teil der strukturellen Gewalt gegen Männer." (MANNdat-Forum: Sandal Tolk am 23. August 2012 - 01:49 Uhr)
  • "Interessant, wegen so was sind Männer plötzlich massenweise aktiv geworden, wegen der Freiheit im Internet. Wegen ihrer Freiheit im real-life haben nicht mal ein Prozent davon bisher den Arsch hochgekriegt." (MANNdat-Forum: Eugen am 14. September 2011)
  • "Nackte Frauen werden photographiert, nackte Männer verhaftet." (MANNdat-Forum: ThomasL am 18. August 2011)

TrennungsFAQ-Foum

  • "Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft. Einer, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen." (Beppo am 24. März 2011 - 19:05 Uhr)
  • "Die meisten ausländischen Frauen aus der Dritten Welt wollen nur eines: Geld für ihre Familie im Heimatland! Der deutsche Ehemann ist reine Nebensache und dient lediglich als Geldautomat. Es gibt Ausnahmen, aber der Prozentsatz dürfte ziemlich gering sein. Alles hat eben seinen Preis." (Cocktail-Detlef am 7. Oktober 2010 - 10:58 Uhr)
  • "Solange Männer 'beschäftigt' sind, die Kohle ranzuschaffen, die Frauen ausgeben, sind wir nützlich und 'geduldet'. Rollt der Rubel nicht mehr, sind wir nur lästig." (Mus Lim am 6. Februar 2009 - 10:12 Uhr)

WGvdL-Forum

  • "Viele junge Männer glauben daran, dass der alte Mann ein Spinner ist, den man aus guten Gründen bestraft hat." (Peter am 5. Juli 2015 - 11:08 Uhr)
  • "Ein Mann hat in jungen Jahren kein Kapital (Status und Moneten). Das kommt erst mit den Jahren. Eine Frau hat in jungen Jahren ihr höchstes Kapital (Die 'Schönheit' im Auge des männlichen Betrachters). Dieses Kapital schwindet aber mit den Jahren." (Rainer am 30. Januar 2013 - 17:06 Uhr)
  • "Den Spruch 'Männer haben Angst vor starken Frauen' kann man auch übersetzen mit 'Frauen haben Angst vor schwachen Männern'." (bbberlin am 29. Oktober 2012 - 19:46 Uhr)
  • "Eine Frau, die keine Kinder bekommt, ist von der Natur her gesehen sinnlos - denn alles andere können Männer deutlich besser." (GleichberechtigungsGegner am 26. Juni 2012 - 11:07 Uhr)
  • "Der Unterschied zwischen erfolgreichen Männern und erfolgreichen Frauen ist der, dass Erstere ihren Erfolg bei der Partnersuche als Qualitäts­merkmal anpreisen, von der die Partnerin profitieren soll, während Letztere ihren Erfolg als Hürde angeben, der vom Partner mindestens erreicht werden muss." (Gismatis am 16. Mai 2012 - 09:13 Uhr)
  • "Wenn Jungs ein Recht brauchen, dann ist es das Recht, von Sozial(de)konstrukteuren und Menschen­bastlern verschont zu werden." (Nihilator am 2. Mai 2012 - 21:30 Uhr  (Archiv))
  • "Die Rechts-Links-Diskussion lenkt vom eigentlichen Thema ab, der strukturellen Unterdrückung der Männer. Ob man Männer in ein starres Rollenkorsett zwängt, wie es Rechte tun, oder Familien zerstört, wie es Linke tun, der Großteil der Männer ist immer der Arsch, weil sich die Fürsorge der Gesellschaft immer auf die Frauen konzentriert." (DSunplugged am 16. April 2012 - 15:54 Uhr)
  • "Zwischen Mann und Frau passt kein Staat! In die Familien passt kein Staat! Also muss der Staat da komplett raus." (Royal Bavarian am 7. Februar 2012 - 22:15 Uhr)
  • "Warum verabschieden sich denn soviele Männer von ihren Kindern? Weil sie keine Chance haben, finanziell abgebrannt und mit den Nerven am Ende sind." (Widerstandskämpfer am 20. November 2011 - 22:52 Uhr)
  • "Feministinnen sind in keinem Bereich, den sie betrachten, in der Lage, etwas Gutes über Männer über ihre Lippen zu bringen." (Bekennerschreiben am 12. November 2011 - 00:55 Uhr)
  • "Es kann kein Zugehen von Mann und Frau aufeinander geben, solange die Diskriminierung von Männern fortbesteht." (DschinDschin am 22. August 2011)
  • "Die Staaten haben im 20. Jahrhundert kalt lächelnd Millionen junger Männer in den Tod geschickt. Männer sind der Gesellschaft scheißegal. Also müssen wir selbst auf uns aufpassen." (DS unplugged am 22. August 2011 - 11:08 Uhr)
  • "Für tote Frauen interessieren sich Männer schon, vor allem, wenn es junge Frauen sind. Der Schwund des Fickmaterials ist für Männer immer ein Anlass zur Sorge. Ohne ausreichend Fickmaterial ist eine Horde schnell am Ende, das hat sich über die Generationen festgesetzt." (DschinDschin am 11. Juli 2011)
  • "Im Y-Chromosom äußert sich die Fähigkeit der Evolution, dass nicht alles nur x-beliebig sei." (Moveman am 16. Januar 2009)

Bibel

  • "Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war." - 1. Korinther 13,11
  • "Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi. [...] Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann." - 1. Korinther 11,3-9 EU
Alttestamentarisch
  • "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib." - 1. Moses 1,27 (Luther 1912)
  • "Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus." - Sprüche 12,23
  • "Ein zorniger Mann richtet Zank an; ein Geduldiger aber stillt den Streit." - Sprüche Salomons 15,18
  • "So wird auch der treulose Tyrann keinen Erfolg haben, der stolze Mann nicht bleiben, der seinen Rachen aufsperrt wie das Reich des Todes und ist wie der Tod, der nicht zu sättigen ist: Er rafft an sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker." - Habakuk 2,5

Koran

  • "Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen." - Sure 2, 228
  • "Die Männer sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst, und die Frauen sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst." - Sure 4, 32
  • "Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. [...]" - Sure 4, 34
  • "[...] ist euch erlaubt [...] keusche Frauen [...] nur in richtiger Ehe [...]" - Sure 5, 5
  • "Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Freund." - Sure 9, 71
  • "Sprich zu den gläubigen Männern, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen. Das ist reiner für sie." - Sure 24, 30
  • "Dass Er die zwei Geschlechter schafft, männlich und weiblich." - Sure 53, 45
  • "Bei der Erschaffung von Mann und Weib, // fürwahr, eure Aufgabe ist in der Tat verschieden." - Sure 92, 3-4

Anonym

  • "Was die Privilegien betrifft, wäre jeder Mann gerne eine Frau. Wenn da bloß die Selbstachtung nicht wäre..." [35]
  • "Dean Esmay von AVFM hat das mal ungefähr folgendermaßen kommentiert (das war als sie eine Woche lang Beiträge über in Beziehungen misshandelte Männer gebracht haben): 'Je mehr die Leute sehen, dass auch Männer Opfer werden können, desto mehr Hass­nachrichten haben wir gekriegt.' Männer verwundbar zu zeigen, hat also nicht etwa Empathie ausgelöst, sondern das genaue Gegenteil davon, nämlich Hass erzeugt, wo vorher keiner war. [...] Unser Mitleid als Spezies ist also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gleichverteilt und schon gar nicht reziprok." [36]
  • "je freier die Sexualität in der Gesellschaft, desto extremer wird die männliche Sexualität dämonisiert, je weniger Vergewaltigungen wir haben, desto stärker werden Männer als Vergewaltiger gebrandmarkt." [36]
  • "Esther Vilar schrieb mal in einem Buch: 'Der Mann fühlt sich nur als Sklave geborgen, er braucht die Frau, um sich zu unterwerfen.' Als ich das damals las, kringelte ich mich vor lachen. Wenn ich mich heute so in meinem Bekannten- und Freundes­kreis umschaue, muss ich ihr leider Recht geben. Die meisten Männer können mit sich nichts anfangen. Ihre Lebens­aufgabe scheint darin zu bestehen, den ganzen Tag zu arbeiten, viel Geld zu verdienen, und das sauer verdiente Geld seiner Frau samt Bälger abzugeben." [37]
  • "Ich bin ein Mann und daher ein Täter. Weil ich tätig bin. Im Gegensatz zu anderen Geschlechtern." - Oliver Hoffmann[38]
  • "Mädchen werden gefördert. - Jungen bekommen Ritalin."
  • "Ein Mann - ein Wort. Eine Frau - ein Wörterbuch." [39]
  • "Der Vater ist das Dach des Hauses" - Vietnamesisches Sprichwort
  • "Ein Film, in dem eine Frau einen Mann schlägt, ist eine Komödie.
    Ein Film, in dem ein Mann eine Frau schlägt, ist ein Drama."
    - Sprichwort
  • "Männer möchten geliebt werden, weil sie Männer sind und nicht, obwohl sie Männer sind." [40]
  • Sextourismus/AMIGA-Syndrom:
    "Der Mann fährt also mit Tatvorsatz in den Urlaub und wird Täter.
    Die Frau hingegen fährt mit vorsätzlicher Naivität in den Urlaub und bleibt Opfer."
    - MWS
  • "Der sehnliche Wunsch mancher Männerrechtler, von Feministen ernst genommen zu werden, gehört auf die therapeutische Couch." [41]
  • "Wenn der Vater bis zum Umfallen für die Familie arbeiten geht, gilt das heutzutage als 'nicht kümmern'." - Blauer Jack[42]
  • "So langsam sehe ich eh jede Möglichkeit, das Gender-Thema einigermaßen konstruktiv anzugehen, als gescheitert an. Von Beginn an wurde das Thema in meinen Augen falsch angegangen. Nur eines war immer gleich: Schuld sind immer 'die Männer'. Ich bin es leid und habe es satt, aufgrund meines Geschlechtes der automatisch Schuldige für alle Probleme der Welt zu sein. Und muss mich fragen, warum ich doofer Mann überhaupt noch mitmache. Denn erwünscht fühle ich mich schon lange nicht mehr." - Marcus Cryon[43]
  • "Männer kompetent. Frauen sexy." [44]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Schlagfertigkeit: Schlagfertige Sprüche von Promis zu Beziehungen
  2. Das Schweigen der Männer ist ihr größter eigener Feind
  3. zitiert in: Die Wahrheit über Männer: Mach dich locker, Mann!, Focus am 31. Januar 2011
  4. Männer: Das entehrte Geschlecht (Der Mann ist nicht mehr zeitgemäß: Der Publizist Ralf Bönt plädiert für eine neue Gleichberechtigung), Der Tagesspiegel am 26. Februar 2012
  5. Zitiert nach Arne Hoffmann: "Das entehrte Geschlecht" (Rezension), 27. Februar 2012
  6. WGvdL-Forum (Archiv 2): Detektor am 28. Februar 2012 - 04:50 Uhr
  7. Detlef Bräunig: Die artgerechte Haltung von Haustieren, Das Männermagazin am 10. Dezember 2014
  8. Detlef Bräunig: Männer dürfen sich nicht ihrer Verantwortung entziehen, Das Männermagazin am 18. Juni 2014
  9. Detlef Bräunig: Die linke Männerrechtsbewegung möchte an den Fressnapf, Das Männermagazin am 11. Juli 2014
  10. 10,0 10,1 Martin van Creveld: Männer arbeiten schwerer, sterben früher und haben weniger Rechte als Frauen - Essay, Die Welt am 8. April 2003
  11. Frauendämmerung - über die Unlust des modernen Mannes, Cuncti - Streitbar am 1. Oktober 2012
  12. Anwalt Roger Groner: "Die Trennungsfrist gehört abgeschafft!", Blick am 6. März 2012
  13. Neue Zürcher Zeitung am 23. September 2006, zitiert von Sidney Davenport: "Frauenrechtsbewegung" als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Der Freitag am 9. Juli 2011
  14. Eva Illouz: Die soziale Organisation der feministischen Lüge
  15. 15,0 15,1 Michael Klonovsky: "Der Held. Ein Nachruf.", Diederichs 2011, ISBN 3-424-35058-3
  16. 16,0 16,1 Christoph Kucklick: Geschlechterverhältnis: Das verteufelte Geschlecht, Die Zeit am 8. Mai 2012
  17. Bernhard Lassahn: "Die Jungfrau und die Maskulisten", AchGut-Blog am 14. August 2012, Die Freie Welt am 15. August 2012
  18. Harald Martenstein[wp]: Martenstein: "Die Männer sind alle Verbrecher" (Harald Martenstein über seine Rolle als Anwalt des eigenen Geschlechts), Die Zeit am 13. August 2011
  19. Harald Martenstein: Martenstein: "Politikerinnen als Wunderwesen - da packt mich die Wut", Die Zeit am 18. Dezember 2012
  20. Gute Zitate: 173642
  21. Thilo Sarrazin: Männer sind klüger als Frauen, Focus am 23. Februar 2014
  22. Aggro akademisch, Man Tau am 14. Juni 2013
  23. Zeit und Wahrheit: Shaw Zitat
  24. Pflegetipps für Männer: Männer-Zitate
  25. Feminism Is a Hate Group
  26. Zitiert von Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewußten Mann., Schwarzkopf&Schwarzkopf Verlag 2001, ISBN 3-89602-382-9, S. 398
  27. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 16
  28. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 17
  29. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist der Mann?, S. 19/21
  30. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist die Frau?, S. 25
  31. Trilogie: Der dressierte Mann, Was ist die Frau?, S. 26/27
  32. Trilogie: Der dressierte Mann, Der weibliche Horizont, S. 28
  33. Trilogie: Der dressierte Mann, Die Weiblichkeitsmaske, S. 97
  34. Pdf-icon-extern.svg Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation[ext] - Margot Wichniarz, aus: unterrichten/erziehen, Heft 5/99, S. 254-258
  35. Twitter: @_MASKULIST - 15. Jan. 2016 - 15:15
  36. 36,0 36,1 toxicvanguard am 26. Juli 2015 um 20:15 Uhr
  37. Tarek am 18. August 2015 um 09:26 Uhr
  38. Twitter: ‏@wiemanindenwald - 3. März 2015 - 10:14 Uhr
  39. Das Sprichwort "Ein Mann – ein Wort" stammt aus einer heute nicht sehr bekannten Ballade von Friedrich Schiller und hat sich von dieser Quelle aus verselbständigt. Unter anderem recht bekannt geworden ist die Erweiterung zu "Ein Mann – ein Wort. Eine Frau – ein Wörterbuch", die von Lutz Röhrich in seinem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten als frauenfeindlich eingestuft wird. Ganz nüchtern inhaltlich betrachtet soll diese Variante jedoch erst einmal nicht mehr aussagen als dies: Männer sprechen wenig, Frauen sprechen viel. Das wiederum entspricht durchaus der Alltagserfahrung vieler Männer und Frauen, und auch wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Frauen pro Tag im Schnitt mehr Wörter und Sätze sprechen als Männer. Gesellschaft für deutsche Sprache: Ein Mann - ein Wörterbuch
  40. Die Einsamkeit der Frauen, (...hatte diese Woche in der Zeit-Online mal wieder einen berührenden Auftritt), Stadtmensch Chronicles am 23. Dezember 2014
  41. MASKULIST: Twitter vom 20. Juni 2014 um 06:53 Uhr
  42. Von der Goldmarie und falschen Idealen, Blauer Jack am 31. Juli 2012 um 22:27 Uhr
  43. Wikipedia: Projektmanagement erklärt sich mit Feministinnen "auf einer Linie", ef-magazin am 3. September 2012
  44. Frauen sind Sexobjekte und MÜSSEN es auch sein -ODER- Wie Pornographie das Ansehen der Frau steigert, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 5. Juli 2011

Querverweise

Netzverweise

  • Wikiquote:
    • Die Bibel über Männer[wq]
    • Der Koran über Männer[wq]
    • Frauen über Männer[wq]
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