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Migranten

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Hauptseite » Person » Migranten
Führungszeugnis für Migranten[1][2]

Der Begriff Migranten wurde zu einem diffusen Kampfbegriff, der unterschiedslos für illegale Zuwanderer, politisch gewollte, kulturell konvergente und von der Bevölkerung akzeptierte Einwanderer und Asylforderer verwendet wird. Die Unterschiede zwischen den genannten Gruppen werden durch sachlich unzutreffende Gleich­setzungen nivelliert und dadurch eine - möglicherweise politisch beabsichtigte - Verwirrung gestiftet. Kritiker der Zuwanderungs­politik in Deutschland werden als "Nazis" verleumdet oder mit einem stigmatisierenden Phobie-Etikett belegt.

Migranten ist ein Sammelbegriff für Personen, die ihren Lebensmittelpunkt von ihrem Herkunftsland in einen anderen Staat mit der Absicht sich in dessen Gesellschaft einzugliedern und sich mental und kulturell an die dortige Mehrheits­bevölkerung anzupassen, verlagern. Migranten sind in Deutschland zu einem "Ersatz" für Bevölkerungs­politik geworden. Das Defizit an Nachwuchs (die Geburtenrate liegt in Deutschland unter 1,4 Kinder pro Frau anstatt der bestands­erhaltenden 2,1 Kinder) wird durch Zuwanderung ausgeglichen.

Auch die speziellen Probleme ausländischer Jungen werden von der Politik zu häufig ignoriert. So stellte das Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Jahr 2004 eine Studie über die Situation der Migranten­kinder in Deutschland vor, die sich ausschließlich mit der Situation der weiblichen Jugendlichen beschäftigte.[3] Angesichts der Gefahren von Kriminalität, Drogenkonsum und Islamismus fordern wir, dass die Politik ihre Einseitigkeit in Bezug auf ausländische Jugendliche aufgibt.

Zitat: «In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheits­verhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheits­gesellschaft aus Zugewanderten?» - Herwig Birg[4]
Zitat: «Vielen (...) geht es darum, ihr Anderssein mit vollem Rechtsstatus auszuleben. Wir haben in Deutschland längst Parallelgesellschaften, die so groß sind, dass sie ohne die deutsche Gesellschaft auskommen.» - Hans-Ulrich Klose[wp] (SPD)[5]
"Ich habe nichts gegen Ausländer, aber ..."
Ausländer haben mehr Rechte als ein ungeborenes Kind in Deutschland, das im Mutterleib ermordet wird.
Mohamed Amjahid: "Eure Heimat ist unser Abtraum." - Warum wandert man in ein Land ein, das man für einen Albtraum hält?

Unterschiedliche Wahrnehmung

Die politische Rechte macht Migranten, die das erste Opfer untragbarer Verhältnisse sind, zum Sündenbock und baut darauf ihren Rassismus auf.[6] Das grün-liberale Milieu agiert an ihnen ihr Helfersyndrom aus und verweigert Erkenntnisse über die Funktion von Migration. Investoren in vielen Industrie­branchen und Dienst­leistungs­sektoren wissen den ständigen Zuzug von billigen Arbeitskräften und den damit einhergehenden Druck auf den Arbeitsmarkt zu schätzen. Versprengte Linksradikale sehen in Migranten das revolutionäre Subjekt, das sich in der autochthonen Bevölkerung nicht entwickeln will. Gewerkschaftlich orientierte Sozialdemokraten erkennen die negativen Auswirkungen von Massenmigration für die Zielländer, getrauen sich aber nicht, diese anzusprechen, um nicht in den Verdacht zu geraten, Rechte zu sein.

Die wenigen verbliebenen Linken, die ihren Marx[wp] gelesen und daraus gesellschaftliche Schlüsse gezogen haben, erkennen die Funktion von Migration als gesellschaftlich spalterisch und im Dienste des Kapitals stehend, so wie sie Marx zum Verhältnis von englischen zu irischen Arbeitern in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beschrieben hatte. Im Jahr 1870 meint er zur Massen­einwanderung von Iren nach England:

Zitat: «Zweitens hat die englische Bourgeoisie das irische Elend nicht nur ausgenutzt, um durch die erzwungene Einwanderung der armen Iren die Lage der Arbeiterklasse in England zu verschlechtern, sondern sie hat überdies das Proletariat in zwei feindliche Lager gespalten. Das revolutionäre Feuer des keltischen Arbeiters vereinigt sich nicht mit der soliden, aber langsamen Natur des angelsächsischen Arbeiters. (...) Dieser Antagonismus zwischen den Proletariern in England selbst wird von der Bourgeoisie künstlich geschürt und wachgehalten. Sie weiß, dass diese Spaltung das wahre Geheimnis der Erhaltung ihrer Macht ist.»[7]

Über die "erzwungene Einwanderung", von der Marx schreibt, ist man sich heute wohl bewusst, an ihr hat sich im Grundsatz nichts geändert. Denn die Ursachen, warum es Millionen von Menschen aus weltwirtschaftlichen Randgebieten in die Zentralräume nach Westeuropa (und Nordamerika) zieht, sind bekannt. Sie werden allerdings selten thematisiert.

– Hannes Hofbauer[8]

Themen

Grundtypen des Migranten

Zitat: «Ganz offensichtlich gibt es also neben dem Flüchtling und dem Arbeits­migranten noch einen dritten Grundtypus des Migranten, der ausgesprochen problematisch und destruktiv ist. Doch dafür gibt es offenbar bisher keine Wortprägung. Wir stehen einem wichtigen Sozial­phänomen unserer Zeit buchstäblich sprachlos gegenüber. Die sozial­wissen­schaftliche Beschreibung dieses Typus ist kaum vorangekommen. Diese Beschreibung müsste bei einem offen­sichtlichen Merkmal anfangen: einer Entwurzelung[ext], die nicht zu neuen Bindungen, sondern in eine dauerhafte Bindungs­losigkeit führt. Die Entwurzelung bedeutet aber nicht Schwäche und Verletzlichkeit (wie beim Flüchtling), und auch nicht die Suche nach einer neuen Existenz­grundlage (wie beim Arbeits­migranten), sondern eine ungebunden-vagabundierende Kraft mit erheblicher destruktiver Energie.

Die Bindungslosigkeit bedeutet nicht, dass es nur um Einzel­kämpfer ginge. Auch ohne ausgeprägte Organisation kann es ein gemeinsames soziales Milieu geben. In der sozial­wissen­schaftliche Milieu­forschung wird ein Teil der deutschen Gesellschaft dem so genannten "entwurzelten Milieu" zugeordnet. Auch unter den Migranten ist dieses Milieu schon identifiziert worden. In einer Studie des VHW, Bundesverband für Wohnen und Stadt­entwicklung nimmt es 9 % aller Migranten ein. Bei einer erweiterten Definition von "entwurzelt" würde man auf fast 25 % kommen. Wenn man berücksichtigt, dass das ein Durch­schnitts­wert für alle Herkunfts­länder ist, kann dieses Milieu schnell auf 33-50 % anwachsen, wenn man nur auf den arabisch-islamischen bzw. den afrikanischen Migranten­bereich blickt. Man muss die Gefahr eines bindungs­losen Milieus mit destruktiver Energie also tatsächlich ernst nehmen. Und man kann das tun, ohne zu ethnischen oder gar rassischen Zuschreibungen zu greifen. Man muss nur auf die gesellschaftlichen Entwicklungen schauen, die hier ablaufen.

Das Problem der Entwurzelung und der Grundtypus des vagabundierenden Migranten, der außerhalb des Gesetzes steht, hat auch eine historische Dimension. Die Auseinander­setzung mit diesem Problem und die Einhegung der vagabundierenden Gewalt gehört zur Vor­geschichte der modernen Rechtsstaatlichkeit und zur Ausbildung großer Markt­wirtschaften. Gerade in diesem historischen Maßstab wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir für die heutige Migrations­welle nicht nur die Begriffe "Flüchtling" und "Arbeitsmigrant" zur Verfügung haben, sondern auch den Begriff des bindungs­losen Migranten.

Damit ist auch eine ganz eigene Handlungsweise der Ziel­länder gefordert, die sich von der Nothilfe (beim Flüchtling) und von der Integration (beim Arbeits­migranten) prinzipiell unterscheidet: Als Antwort auf die bindungslos-vagabundierende Migration wird eine einhegende, zurück­weisende, repressive Politik gebraucht. Ein Wachstum dieses Milieus kann kein modernes Land tolerieren - hier brauchen wir eine offen erklärte Null-Toleranz-Politik.» - Gerd Held[9]

Zwangsheirat und Ehrenmord

Wenn über Zwangsheiraten und Ehrenmorde unter den in Deutschland lebenden Türken oder anderen Angehörigen nahöstlicher Zuwanderer­gruppen berichtet wird, ist fast immer nur von weiblichen Opfern die Rede. Die Tatsache, dass auch türkische (und andere nahöstliche) Männer gegen ihren Willen von ihren Familien verheiratet werden, findet so gut wie nie Erwähnung. Ebenso die Tatsache, dass ein Drittel der Opfer von Ehrenmorden in Deutschland Männer sind[10], in der Türkei sogar zwei Drittel.[11] Angesichts dieses Versäumnisses ist eine ganzheitliche Perspektive auf und objektive Bestands­aufnahme des Phänomens bei der Darstellung von Politik und Bericht­erstattung der Medien geboten.

Die Verehelichung von Männern gegen ihren Willen, geschieht laut der Basler Integrations­beauftragten Angela Bryner ebenso oft wie bei Frauen.[12]

Bei dem Thema Zwangsehe gelten oft nur Frauen als Opfer, was aber zutreffend ist, weil ebenso Männer in gleicher Häufigkeit betroffen sein können.[13]

Vergewaltigung

Im August 2017 vergewaltigten zwei Afghanen in Bad Kissingen nacheinander eine von ihnen bewusstlos auf einem Parkplatz aufgefundene 28-Jährige Frau, unter Ausnutzung ihrer Hilfs- und Wehr­losigkeit, wobei sie die Frau nach Tatbegehung ohne Unterwäsche und in entwürdigender Körper­haltung zurücklassen. Der ältere Angeklagte gab an, dass er in seinem Heimatland Afghanistan Betriebs­wirtschaft studiert habe und in einer Bank beschäftigt gewesen sei, beim Jüngeren hatten Jugend­gerichts­hilfe und Staats­anwalt­schaft Zweifel an der Richtigkeit des Geburtsdatums.[14]

Am 21. April 2018 haben sich in einem Waldstück in Velbert mindestens acht bulgarische Jugendliche an einem 13 Jahre alten Mädchen vergangen. Die Beweislage sei vergleichsweise eindeutig, weil die Tätergruppe das Verbrechen mit einem Mobiltelefon gefilmt hat.[15][16]

Am 8. Juni 2018 hat ein 29-jähriger nigerianischer Mann ein 10-jähriges nigerianisches Mädchen sexuell missbraucht. Der Beschuldigte soll ein Bekannter der Familie sein und hielt sich zu dem Tatzeit­punkt nach Angaben der Polizei in der Wohnung der Familie des Opfers auf, wobei dessen Mutter ihn im Neben­zimmer, als er sexuelle Handlungen an ihrer Tochter vornahm, überraschte. Die Polizei konnte den Beschuldigten festnehmen.[17]

Migrantenquote

Bevölkerungsentwicklung

Bei der Inaugenscheinnahme des Zuwanderungs­geschehens im Falle Deutschlands fällt der starke Anteil an humanitär begründeter Menschen­aufnahme auf, wie er in den übrigen westlichen Industrie­staaten, selbst den USA, unbekannt ist. 75 Prozent der Asyl- und Flucht­bewegungen nach Europa enden in Deutschland, das mit seiner Gesetzgebung und Praxis eine sprichwörtlich magnetische Wirkung entfaltet und Abwanderung aus immer mehr Herkunfts­gebieten bewirkt. Bei dieser Zuwanderungs­bewegung, zu der die Familienzusammenführung hinzu­gerechnet werden muss, verfügt das Aufnahme­land über keinerlei Steuerungs­instrumente zur Verhinderung unerwünschter Migration, weil es nur über Gesetzes- und Bestimmungs­änderungen den Zuzug lediglich beeinflussen kann. Die Zuzugs­gründe sind politischer und sozialer Art, folglich werden weder die Existenz­grundlagen noch die Brauchbarkeit der Zuwanderer berücksichtigt. Unter diesen Umständen sind die wachsenden Großfamilien entstanden, die schon seit langer Zeit Sozial­transfer­einkommens­empfänger sind. Die Arbeits­losenrate der Ausländer ist doppelt so hoch wie jene der Deutschen. Aufgrund der Tatsache, dass das Abstammungs­recht keine Rücksicht auf den Integrations­grad der Zuwanderer nimmt, ist es im Einbürgerungsfall ungewöhnlich tolerant, weshalb das Wachstum und die Zusammen­setzung der aus­ländischen Bevölkerung nicht zuverlässig bevölkerungs­statistisch erfass- und ermittelbar ist. Die ortsansässigen Zuwanderer fungieren häufig als Anlauf­stationen und Brücken­köpfe für neu ankommende Landsleute. Aufgrund des Missverhältnisses zwischen Zuwanderern unterschiedlicher Aufenthalts­dauer bzw. generationeller Zugehörigkeit in Folge der fortdauernden familialen Kettenmigration ist der Integrations­grad der jeweiligen Herkunfts­gruppe in ihrer Gesamtheit nicht mehr eindeutig bestimmbar. Dieses Phänomen wird zusätzlich durch das Fehlen eines Integrations­programms begünstigt. Büro­kratische Einordnung und Schul­pflicht der Kinder ist wahrlich zu wenig, um künftig in der deutschen Gesellschaft und nicht bloß in der Subkultur der Landsleute zu existieren.[18]

Die Bremsung des derzeitigen Trends der Bevölkerungs­entwicklung in Deutschland erfordert den jährlichen Zuzug von einer Million jüngerer Einwanderer, denn die ausgleichende Anzahl der Neugeburten alleine ist nicht zu importieren, weshalb folglich Familien zuziehen müssen. Im unmittelbaren Anschluss muss die Migration nach ökonomischen Kriterien qualitativ und quantitativ gesteuert werden, wobei insbesondere der arbeits­markt­politische Einwanderungs­bedarf, wie ihn die Ein­wanderungs­länder in Übersee im Blick haben, die Maßgabe bilden muss. Der demographische Ersatz zwecks "Rektangulierung" der Alters­struktur ist seinem Quantum nach weder zu administrieren, kulturell zu integrieren noch politisch durchzusetzen, da die europäische Binnen­migration sich weitgehend erschöpft, was Hoffnungen auf eine ökonomisch erwünschte Migration zunichte macht. Hoch­technologie-Gesell­schaften haben immer weniger Bedarf an "Unter­schichtung". Die gezielte Abwerbung qualifizierter Erwerbs­personen und Ausübender so genannter Spezialisten­berufe aus gering entwickelten Ländern, wo akuter Bedarf nach ihnen besteht und deren Ausbildung ohnehin im Rahmen von Entwicklungs­hilfe erfolgt ist, wird seit einiger Zeit als "die neue Ausplünderung der Dritten Welt" bezeichnet.[18]

Mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde der bis dahin für die westdeutsche Wirtschaft nützliche Zuzug ostdeutscher, unmittelbar integrierbarer Arbeitskräfte gestoppt. Der dadurch ausgebrochene Arbeits­kräfte­mangel wurde durch die massive Anwerbung von so genannten Gastarbeitern aus Staaten des Mittel­meer­raums gedeckt.[19]

Hauptartikel: Demographie

Migrantendeutsch

Wer die "Kiezsprache" von - schlecht integrierten - Migranten nicht als vollwertigen deutschen Dialekt anerkennt, wird der Ausländer­feindlichkeit bezichtigt.[20] Im Schutz der Anonymität wird die Professorin Heike Wiese von beruflich und moralisch integren Kollegen als lebens­wirklichkeits­fremde Multikulti-Enthusiastin wahrgenommen, die "falsches, verstümmeltes Deutsch" zur Weiter­entwicklung der deutschen Amtssprache verklärt und gleichzeitig die "Lebenslüge der politischen Linken" durch eigenwillige Interpretationen von gesellschaftlichen Fehl­entwicklungen aufrecht­zu­erhalten sucht.[21]

Zitat: «Migranten ist ein Kunstwort, das den verkrampften Umgang mit Sprache verdeutlicht. Wer beispielsweise als Türke 1970 in die Bundesrepublik kam, durchlief eine rasante semantische Karriere. Zunächst war er "Gastarbeiter", dann pauschal "Ausländer", später dann spezifisch "Türke", zwischen­zeitlich "Zuwanderer" oder "Einwanderer", um dann schließlich zum "Migranten" aufzusteigen. Allerdings nur im links-protestantisch-akademischen Wortschatz. Beim Rest der Bevölkerung ist er inzwischen auch kein "Türke" mehr, sondern "Muslim". "Migrant" wird unser Türke aber nicht bleiben, denn er ist auf dem Weg zum "Menschen mit Migrations­hintergrund". Diesen Titel darf er sogar behalten, wenn er Deutscher geworden ist.»[22]

Mehrfachmigration

Der australische Migrationsforscher Stephen Castles weist darauf hin, dass immer mehr Migranten sich nicht darauf beschränken, in ihrem Leben einmal von einem Land in ein anderes, von einer Kultur in die andere zu wechseln. Statt dessen migrierten sie mehrfach, Arbeits­verhältnissen und Auskommen nach, die in dem unter neoliberalen Bedingungen sich ausbildenden "globalen Arbeitsmarkt" immer schwerer zu fassen seien. Ein Lebens­abschnitt hier, ein Lebens­abschnitt dort, Konfrontation mit mehreren, unterschiedlichen Kulturen: eine grenz­über­schreitende Existenz als Wander­arbeiter der Moderne, die für jene, die sie führen, als Schattenseite wohl auch mehrfache Entwurzelung hat. Castles spricht von einem Trend ohne konkrete Zahlen zu nennen.[23]

Binnenmigration

Zitat: «Die Ablehnung von Schwaben [in Berlin] ist auch nichts anderes als Fremden­feindlich­keit. Ob man Angst um Arbeits­plätze oder günstigen Wohnraum hat, ist im Prinzip das Gleiche. Und die Angst vor Über­fremdung, weil die Weckle (oder noch schlimmer: bayerisch Semmeln) statt Schrippen sagen, anders aussehen, einen anderen Lebensstil pflegen, ist nichts anderes als das klassische Fremden­feindlich­keits- und Über­fremdungs­motiv.

Und obwohl sich beide Arten von Fremden­feindlich­keit - bis auf die unter­schied­lichen Rechts­lagen und dass der Schwabe schon immer Steuern zahlte, aus denen Berlin quer­sub­ventioniert und alle Bundes­aus­gaben mitbezahlt wurden - praktisch deckungs­gleich ähneln, hat sich in Berlin eine völlig geteilte moralische Bewertung breit gemacht:

Schwaben zu beschimpfen, ihnen die Autos anzuzünden, sie anzugreifen und die Scheiben einzuwerfen, gilt als gut, moralisch edel, quasi als Bürgerpflicht. Wehe aber, jemand würde das gleiche gegenüber Migranten sagen. Der klassische Berliner an sich ist ja am Dilemma fast geplatzt als es neulich um die Frage des Umgangs mit dem türkisch-stämmigen Schwaben Cem Özdemir ging, weil sie bei dem wirklich nicht wissen, ob sie für oder gegen den sein sollen. Das ist so wie Transsexuell auf Migration bezogen. Sie stehen davor und wissen nicht, wofür sie ihn halten sollen: Sakrosankt oder des Teufels. Türke oder Schwabe.

An solchen Dilemmata labt sich der Logiker und Analytiker der Bigotterie und Doppelmoral.

Schwabe, verpiss Dich!
Politisch nicht korrekt wäre:
"Türke, verpiss Dich!"
"Araber, verpiss Dich!"
"Nordafrikaner, verpiss Dich!"

Nun lest bitte mal diesen Artikel in der Berliner Zeitung:

In Berlin brodelt es gewaltig. Gegen die "Zugezogenen", die mit viel Geld und überdrehter Lebensart angeblich den Alt­ein­gesessenen dieser Stadt das Lebens­gefühl nehmen. Man wehrt sich. Mit Steinen, die Links­radikale gegen Edel-Restaurants in Kreuzberg werfen, oder mit Worten. Wie Anna Thalbach, die sich nun gegen das "prollige Geprotze" der Neu-Berliner aufregt.
"Das, was ich an Berlin geliebt habe, das Bescheidene, ist einfach nicht mehr da." Die Kritik der Schauspielerin Anna Thalbach[wp] (43) im RBB-Inforadio über die protzigen Neu-Berliner schlägt hohe Wellen. [...]
In der Choriner Straße steht zwischen sanierten Häusern noch ein verfallenes Mietshaus. In ihm wohnt eine Zugezogene, Andrea Hollmann (37) aus Schleswig Holstein. "Ich kann verstehen, dass die Berliner wütend sind. Wenn man erlebt, wie Zugezogene ihnen ihre Lebensart aufdrücken und es dann beim Bäcker auf einmal Wecken statt Schrippen gibt." [24]

Nun lest den Artikel noch einmal, aber ersetzt mal gedanklich in Text und dem ersten Bild "Schwabe" durch "Türke" oder "Syrer" oder "Araber" oder sowas.

Und dann stellt Euch mal vor, was dann passieren würde. Wie der eigentlich selbe Sachverhalt politisch-moralisch plötzlich völlig anders bewertet und beschrieben würde. Es gäbe sofort Shit-Storms wegen Ausländer­feindlich­keit, Islamophobie und so weiter, die Schau­spielerin würde gekündigt, und so weiter.

Man muss sich das da schon mal klarmachen, wie man durch Medien und Politik manipuliert und getäuscht wird, wie vergleichbare Sach­verhalte einmal so und einmal gegenteilig moralisch bewertet werden.

Man muss sich klar machen, dass das dann eigentlich gar keine Moral ist, sondern Willkür[wp] - Hadmut Danisch[25]

Migranten und Touristen

Macht mal ein Experiment.
Zitat: «Bye, bye Ballerman? #Rabiat hat vor und während Corona Reisende und Menschen, die vom Tourismus leben, begleitet und Gewinner und Verlierer der Krise getroffen - am Montag um 22:50 Uhr im Ersten und bereits jetzt in der #ARDMediathek:
Bye, bye Ballerman?
Von Touristen verstopfte Gassen in Venedig, Riesenpartys am Ballermann: An den schönsten Orten der Welt ist es zu voll. Wie sich das Problem durch die Corona-Pandemie verändert hat und welche alternativen Konzepte es gibt.
Bye, bye Ballerman?, Rabiat (Das Erste) am 3. Mai 2021, 43:40 Min.» - Das Erste[26]

Die ARD will uns das Reisen austreiben und vergällen, wir gehen ja mit Galopp in den Sozialismus. Die nächste Mauer soll in den Köpfen entstehen.

Ein paar Aspekte sind auch berechtigt, etwa der viele Plastikmüll aus Plastikf­laschen, oder wenn Regionen einfach von Touristen überrannt werden und die Natur so viele Menschen gar nicht aufnehmen kann. Auch diese ganze Foto- und Video-Szene, bei jeder Ort, der irgendwie nett aussieht, sofort abfotografiert und in die Social Media gedonnert wird, und dann tausende Leute dorthin pilgern, um alle dasselbe Foto zu machen. Man sieht in den Social Media das Foto der einsamen Badenixe am Naturpool, und ist man dann dort, drängen sich da hunderte Menschen.

Wer sich die 45 Minuten antun will: Macht mal ein gedankliches Experiment.

Tauscht mal gedanklich in allem, was die sagen, "Tourist" durch "Migrant" aus.

– Hadmut Danisch[27]

Migranten und Deutschland

Filip Piatov auf Welt Online:

Zitat: «Ich bin mir als Migrant meiner Privilegien bewusst. Meine Eltern und ich wissen, was wir Deutschland schulden. Jedenfalls nicht das Eigentum anderer zu zerstören oder die Polizei zu attackieren.»[28][29]

Der Blogger Hadmut Danisch hat anschaulich die Diskrepanz zwischen der seitens Politik und Migrations­industrie behaupteten positiven Kosten-Nutzen-Bilanz der Zuwanderung für Deutschland einerseits und der realistischen Zukunftsprognose von im Scheitern der Integration kulturell divergent sozialisierter Zuwanderer begründeten ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Langzeitschäden andererseits aufgezeigt:

Düstere Aussichten für jugendliche Flüchtlinge.

Die FAZ schreibt[ext] darüber, wie katastrophal die Ausbildungs­aussichten selbst jugendlicher Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea, Elfen­beinküste und Afghanistan sind.

So rein manuell-handwerklich seien sie gar nicht mal so schlecht, aber alles theoretische oder gar normale Arbeits­zeiten liegen außerhalb des Horizontes.

Zitat: «"Selbst die Fittesten schaffen es nicht", sagt Johannes Fischer, der Leiter des Kreis­jugendamts Rosenheim. [...] Wenn man Fischer fragt, ob denn die jungen Flüchtlinge nicht die Probleme des demographischen Wandels in Deutschland lindern könnten, dann sagt er einen ziemlich ernüchternden Satz: "Nein, nicht diese Generation."»[30]

Das heißt, dass sie nicht - wie so gerne behauptet - unseren Jungen helfen, die Renten der Alten zu bezahlen, sondern ihnen im Gegenteil noch zusätzlich auf der Tasche liegen werden.

Zitat: «Mehr als 67.000 "unbegleitete minder­jährige" Flüchtlinge lebten Ende Januar in Deutschland. Sie werden so genannt, weil sie ohne Eltern, ohne Verwandte eingereist sind. Sie haben für die Flucht alles riskiert und dürfen in den meisten Fällen in Deutschland bleiben. Behörden, soziale Träger, Wirtschaft - alle setzen sich ein, ringen um die Integration. Bei wem, wenn nicht bei ihnen, könnte es also gelingen? Das dachte auch Fischer. Jetzt aber, sagt er, befänden sich seine Erwartungen "im freien Fall". Immer noch.»[30]

Und wie läuft's?

Zitat: «Die örtliche Wirtschaft sucht hände­ringend Auszubildende. 2200 freie Plätze in Stadt und Landkreis wurden 2015 gemeldet. "Es ist höchste Zeit, zu handeln", sagte dazu kürzlich die Vorsitzende der örtlichen Industrie- und Handels­kammer. "Flüchtlinge können dabei der Schlüssel zur Lösung des Azubi­mangels werden."

Das hatten auch die Mitarbeiter der "Jungen Arbeit" gehofft. Sie hatten es mit engagierten, höflichen, dankbaren jungen Menschen zu tun, die da kamen. Am Abend habe man sie aus dem Deutsch­unterricht regelrecht herausholen müssen. "Aber in den vergangenen Monaten sind uns jeden Tag die Augen aufgegangen", sagt Astrid Langenegger, Ko-Geschäfts­führerin der Initiative. "Bei rund 80 Prozent der Jugendlichen fehlen fast komplett neun Jahre Schulbildung. Eine Ausbildung ist eigentlich nicht realistisch", sagt sie. [...]

Nach zwei Tagen Ausbildung Friseur

Unter den Jugendlichen in Rosenheim sind vor allem Somalier, Eritreer und Afghanen. Hier stellten sie große Unterschiede in der Arbeits­kultur fest, sagt Langenegger. "Mit Jugendlichen aus afrikanischen Ländern haben wir es uns viel einfacher vorgestellt." Syrer, aber auch Afghanen seien deutlich näher an Deutschland. [...]

Die Jugendlichen sollen in den Praktika zwei Tage à acht Stunden die Woche arbeiten. Aber viele schaffen das nicht. "Die wissen gar nicht, wie Arbeit läuft", sagt Langenegger. Sie nennt das eine "Konfrontation mit der Arbeitswelt". Es gebe Jugendliche, wird in Rosenheim berichtet, die in ihrer Heimat mal zwei Wochen einem Friseur zugeschaut hatten und danach als Friseur arbeiteten. In Deutschland wollen sie das nun auch. Aber sie verstehen nicht, warum ihre Ausbildung erst einmal darin besteht, nur Haare zu waschen - und warum sie so wenig verdienen. Sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt und viel Geld gezahlt, um nach Deutschland zu gelangen. Nun sind sie am Ziel und müssen rasch Erfolgs­berichte nach Hause schicken - und Geld. Gelingt das nicht, ist das eine große Enttäuschung. Ein Vakuum tut sich auf. "Die schmeißen den Bettel hin, sobald sie sehen, dass sie keine Perspektive haben, schnell Geld zu verdienen", sagt Fischer. [...]

Die Jugendlichen müssten in Arbeit gebracht werden, "bevor sie Hartz IV entdecken", sagt Mitterer. [...]

In Rosenheim erzählen die Helfer, dass ihnen nun, durch den starken Zuzug von gar nicht oder gering qualifizierten jungen Menschen, erst klarwerde, wie anspruchsvoll in Deutschland allein eine Ausbildung geworden sei. Zu Zeiten der Kriegs­flüchtlinge aus dem früheren Jugoslawien in den neunziger Jahren habe es noch Jobs für ungelernte Arbeiter gegeben. Produktions­helfer in der Holzfabrik etwa, sagt Fischer. Heute nicht mehr. Flüchtlinge, die in die Grundschule gingen, hätten noch Chancen, sagt der Jugendamts­leiter. Die meisten der unbegleiteten minder­jährigen Flüchtlinge aber seien einfach nicht qualifiziert genug und könnten sich das, was deutsche Kinder und Jugendliche in vielen Jahren lernten, nicht in drei Monaten aneignen. Fischers Angaben zufolge ist eine Berufsschule für die allermeisten ausgeschlossen. Das Sprachkurs­niveau B2 (etwa das Verständnis für Haupt­inhalte von Texten auch zu abstrakten Themen) sei für viele der jungen Leute "intellektuell nicht erreichbar". Fischer fügt hinzu: "Denen fehlt das Koordinaten­system." Manche der jungen Flüchtlinge sind ein paar Jahre irgendwo zur Schule gegangen, nun wollten sie studieren. "Nicht mal am Horizont", sagt Fischer dazu. "Die komplexe deutsche Welt können wir denen nicht beibringen", sagt auch Mitterer.»[30]

Ich weiß, dass ich mich jetzt blöd und nach alter Knacker anhöre, so in der Tonart "hab ich ja gleich gesagt", und ich zum drei­millionsten Male dasselbe erzähle, von Reisen und so. Ich weiß, es nervt.

Aber: Genau das haben die in Namibia erzählt, als ich mal dort in Urlaub war. Der Reiseleiter war ein ehemaliger Deutscher, der vor 40 Jahren nach Namibia ausgewandert war und dort seither eine Farm betreibt. Der kennt Land und Leute besser als die sich selbst. Und der hat uns mal erklärt, wie die hohe Kriminalität gegenüber Touristen zustande kommt. Die Leute arbeiten dort wenig (hängt nicht nur, aber auch mit der Hitze zusammen), und wenn, dann arbeiten viele nicht ernsthaft. Es ist etwa auf seiner Farm nicht einfach, Arbeiter zu finden, bei denen da überhaupt was rauskommt, und selbst denen kann man das Geld nur zu einem kleinen Teil in bar auszahlen, weil sie es sofort auf den Kopf hauen und dann nichts mehr zu essen haben. Deshalb unterhalten alle Farmer dort quasi kleine Krämer- und Lebens­mittel­läden, in denen die Arbeiter jeden Tag einen Teil des Lohns in Naturalien ausgezahlt erhalten. Damit man halt für zwei, drei Tage zu essen hat. Und selbst das sei inzwischen so schwierig zu erwirtschaften, dass viele Farmer nicht mehr rumkommen und sich was anderes suchen. Reiseleiter zum Beispiel. Der hatte nämlich auch das Problem, dass er seine Farm mit der Arbeits­leistung, die da zu bekommen ist, nicht mehr bewirtschaften kann.

Die Leute würden das "Arbeiten" wie in Europa schlicht nicht kennen, könnten sich das nicht vorstellen, würden das auch nicht akzeptieren.

Daher auch die vielen Diebstähle und Überfälle auf Touristen. Das sei nicht mal Kriminalität im eigentlichen Sinne, sondern subjektives Gerechtigkeits­gefühl, denn die Leute würden es als ungerecht empfinden, dass die da aus Europa so reich sind, Geld, Kameras und schöne Kleider haben, und sie nichts. In Europa würde das Geld vom Himmel regnen und auf den Bäumen wachsen, da sei es doch nur fair, sich was davon zu nehmen, die Touristen bekämen das ja wieder nach, wenn sie wieder zurückgehen.

Dass Touristen aber jeden Tag acht Stunden arbeiten, um sich das zu verdienen, das sehen die nicht, weil man Touristen da ja eben nicht arbeiten sieht.

Das ist zwar jetzt nicht ganz fair, weil es eben gerade in den Touristen-Hotels sehr, sehr guten Service gibt und die da wirklich sehr fleißig arbeiten. Da geht's echt rund. Als Kind habe ich öfters den Spruch gehört, "Da sieht's aus wie bei den Hotten­totten", wenn ich mein Zimmer nicht aufgeräumt und alles herumliegen hatte. Die Hotten­totten leben in einem Teil von Namibia, und ich war dort. Zumindest in einem ihrer Hotels. Leute, bei denen herrscht Ordnung, alles picco bello tadellos sauber und aufgeräumt.

Aber es sind halt eben die seltenen Ausnahmen. Die Mehrzahl der Leute dort arbeitet eben kaum oder gar nicht und kennt das auch nicht.

In Windhuk hat mir ein Einheimischer, Bewohner eines Township (übler Slum), zu Leuten, die da rumsitzen und auf Aufträge warten, erklärt, dass die faktisch nichts verdienen, weil sie faktisch auch nichts arbeiten und nichts können. Denen kann man nichts erklären, sie können nichts nachmachen, nicht lesen, nicht schreiben, nicht Englisch. Nur aller­einfachste Arbeiten, zwei, drei Stunden am Tag. Könnten sie alles kostenlos lernen, wollen sie aber nicht. Reicht denen so.

Es ist mir schleierhaft, wie man glauben konnte, dass man da einfach junge Leute aus allen Teilen der Welt ranholt und nach einer Kurz­einweisung ins Deutsche sofort auf den Lehrstellen­markt schieben kann. Hätte man aber wissen können, wenn man mal ein wenig gereist wäre anstatt sich von den Soziologen post­strukturalistisch einreden zu lassen, dass man das alles sozial formen und passend reden könne.

Hadmut Danisch[31]

Jürgen Fritz resümiert:

Zitat: «Die Immigranten werden Europa nicht retten. Sie werden alles, was hier in drei­tausend Jahren aufgebaut und entwickelt wurde, auf lange Sicht zerstören, weil sie mehr­heitlich innerlich überhaupt keinen Bezug dazu haben.»[32]

Verdrängung der autochthonen Bevölkerung

Zitat: «2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männer­überschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neu­ankömmlinge für "anständige" und "vernünftige" Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.

In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungs­kampf, der die Probleme der Weimarer Republik[wp] bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen.

Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrations­probleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist unter­einander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kasten­system ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, ein­engenden System wurde, befriedet es auch: Jahr­tausende­lang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten.

Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A lässt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Miss­stände funktionieren.

Das geht mit "Merkels Gästen" aber nicht. Die kommen frech als millionen­facher Männer­über­schuss, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Mord­drohung vor sexuellem Kontakt mit "Ungläubigen" schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so dass ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau weg­schnappen oder weg­flirten kann.

Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter - die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen.» - Jan Deichmohle[33]

Migranten und Heimat

Eine Migrantin erklärt den "Ein­geborenen", dass sie kein Recht auf Heimat hätten, weil "Heimat" = böse.[34]


Migranten und Gewalt

Das 35.000 Einwohner Städtchen Saarlouis[wp] liegt - wie der Name schon andeutet - im Saarland, nur etwas mehr als 10 Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Chef im Rathaus ist Ober­bürger­meister Demmer von der SPD. Trotz der Zugehörigkeit zu dieser Partei ist er im Gegensatz zu manchem Amtskollegen weit davon entfernt, Saarlouis zum "Sicheren Hafen für Flüchtlinge" zu erklären und auf noch mehr von dieser Sorte zu hoffen.

Sicherer Hafen für Einheimische wäre gefragt

Der Grund: Er wäre froh, wenn Saarlouis ein sicherer Hafen für die alteingesessenen Bürger dieser Stadt wäre, denen mittlerweile die Zuwanderer das Leben zur Hölle machen. Wie in vielen deutschen Schwimm­bädern, terrorisieren auch im Freibad Steinrausch in Saarlouis an heißen Wochenenden ganze Horden jugendlicher Migranten die Badegäste.

Doch nicht nur die Abkühlung im kalten Nass wird für die Bürger zu einem riskanten Freizeit­vergnügen, sondern jetzt auch die "Emmes"[wp], ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der "Saarlouiser Woche."

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Ober­bürger­meister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon[wp] (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, "damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind".

Diese Formulierung ist jedoch nicht ganz korrekt, denn die Polizei ist - selbst nach eigenem Bekunden - schon jetzt nicht mehr Herr der Lage.

Demmer in dem Schreiben:

Zitat: «Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgen­stunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugend­banden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den "geordneten Rückzug" antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit[ext] (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.»

Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen

Halten wir fest: Selbst Sonder­einheiten der Polizei, die speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßen­kampf sowohl ausgebildet als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlen­mäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den "geordneten Rückzug antreten".

Oberbürgermeister Demmer kann gut beurteilen, was das bedeutet, denn er war selbst 39 Jahre Polizei­beamter. Zitat:

Zitat: «Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewähr­leistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.»

In dem Schreiben heißt es weiter:

Zitat: «Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbe­treibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugend­banden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Haupt­bahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommer­wetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.»

Es hat sich also bei den jungen Migranten im benachbarten Frankreich auch schon rumgesprochen, dass man in la-la-Deutschland ungestraft auf den Putz hauen kann. Und so kommen nun auch noch schutz­bedürftige Krawall­touristen aus dem Nachbarland nach Saarlouis.

Der Oberbürgermeister prangert in seinem Schreiben noch die Schließung der Polizei-Dienst­stellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden an, durch die sich die Sicherheits­lage auch in Saarlouis dramatisch geändert hätte. Die angedachte Verlängerung der Lebens­arbeits­zeit bei einigen im Ruhe­stands­alter befindlichen Beamten sei auch keine Lösung, da diese alle über 60 Jahre alt sind und mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können.

Demmer ist überzeugt davon, dass er OB von Saarlouis "nicht alleine mit diesen Problemen" ist. "Ich werde diese Problematik auch in der Bürger­meister-Kreis­runde thematisieren", kündigte er in dem Brief an. Die Details zu dem Schreiben an den Innenminister können Sie hier[ext] nachlesen.

Heute Saarlouis, morgen die ganze Republik

Zitat: «Die Zukunft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt.»

Dieses Wort des Science-Fiction-Autors William Gibson[wp] soll uns als Mahnung dienen, jetzt schleunigst die Notbremse zu ziehen und umzusteuern.

Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd zwei Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind. Knapp 70% davon - ein paar Prozent hin oder her - sind Männer im besten wehrfähigen Alter aus einem gewalt­affinen Kulturkreis. In absoluten Zahlen also 1.4 Millionen. Selbst­verständlich sind die meisten davon unter normalen Umständen keine gewaltb­ereiten Randalierer. Aber was ist, wenn sich die Umstände ändern? Wenn der Staat die Rundum­versorgung nicht mehr leisten kann und Massen­arbeits­losigkeit herrscht?

Reaktion des Staates: Noch mehr Flüchtlinge rein

Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen. Und die Reaktion des Staates darauf: Noch mehr "Flüchtlinge" ins Land lassen und ins Land holen, damit sich das Problem noch weiter verschärft. Unfassbar!

Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht aus­gerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlen­verhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter.

PI-News[35]

Migranten in Großbritannien

Migrantengewalt und politische Prioritäten

Und wieder mal sind uns die Briten ein kleines Schrittchen voraus.

In London ist ein 18-Jähriger abgestochen worden. Gut, das kriegen wir in Berlin auch locker hin. [...]

Da bin ich mir jetzt nicht sicher [wieviele das nun genau sind], ich hab nicht mitgezählt, man erfährt das ja auch nicht immer, und überhaupt, Zählen gehört bei uns ohnehin nicht mehr zu den wertgeschätzten Kompetenzen. [...]

Naja, also wie soll ich sagen - formal ist England ein Königreich, aber faktisch wählen sie ihre Politik und Regierung. Geliefert wie bestellt. Die haben sich das doch so ausgesucht, und jeden gerufmeuchelt, der was dagegen gesagt hat. Ich hatte vor zehn Jahren in einem früheren Job mal einen Kollegen, dessen Freundin als Fremd­sprachen­korrespondentin (oder sowas in der Art) während der Ausbildung für ein Jahr ins Ausland musste, und deshalb bei einer Bank im Großraum London angeheuert, mangels effektiver Bezahlung aber irgendwo eine billige Unterkunft gesucht hatte und deshalb etwas weiter draußen gelandet war. Die erzählte mir Sachen, da ist einem der Kiefer runter­gefallen. Sie hat gesehen, wie am hellichten Tag eine Frau, die im Auto an der roten Ampel angehalten hatte, aus dem Auto gezerrt und direkt auf der Straße am Auto vergewaltigt wurde. Die hatten da einfach an der Ampel gewartet, was so vorbeikommt. Die orientalische Art von running sushi.

Generell hat die britische Polizei ja auch seltsame Prioriäten. Völlig überlastet und unterbesetzt, Kriminalität wird kaum noch verfolgt, aber für's Fingernägel-Lackieren haben sie Zeit, und durch­schnittlich verhaften sie 9 Personen pro Tag wegen Web­trollerei. Man muss einfach Prioritäten setzen.

Wie gut, dass wir hier Heiko Maas haben.

Messerstechereien interessieren den auch nicht, und natürlich hängt auch bei ihm die Bekämpfung der Social Media sehr hoch, aber die hat er aus verfassungs­recht­lichen Gründen in das Privatrecht ausgelagert. Seine Priorität liegt darauf, Busen­gucker und Arsch­grapscher zu verfolgen.

Man muss einfach Prioritäten haben.

–  - Hadmut Danisch[36]

London

Die Basler Zeitung spottet, dass London gerade einer Art Mordepidemie erliege, weil immer mehr Messermorde passieren und die Polizei wegen Budget-Kürzungen und vor political correctness erstarrt ist.[37] Neulich ging schon durch die Presse, dass London inzwischen New York bei der Zahl der Morde überholt habe[38], was man zunächst für einen Aprilscherz hätte halten können, weil die ursprüngliche Meldung von der Times am 1. April[ext] kam, sie haben aber am 2. auch darüber geschrieben[ext]. Und es hieß, Drogen bestelle man dort wie Pizza, die Drogen brächten 12-Jährige, und das Land würde vom Balkan und von Osteuropa aus mit Waffen überschwemmt. Schuld seien aber die Social Media, wie die Scotland-Yard-Chefin (von der hatten wir es doch neulich gerade) sagt:
Zitat: «Auch Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick macht die sozialen Medien mitverantwortlich für die Gewalt: Meinungs­verschiedenheiten eskalierten dort oft sehr rasch. Dass dafür auch archaische Ehrbegriffe mancher ethnischer Minderheiten verantwortlich sein könnten, sagte sie nicht. Das durfte sich das Publikum selber hinzudenken.»[37]

Da hätte ich noch was Lustiges zu Scotland Yard (= Metropolitan): Ein 78-Jähriger rief nachts die Polizei. Er hatte in seinem Haus zwei Angreifer erwischt, die ihn auch noch mit einem Schraubenzieher angriffen. Irgendwie war er aber stärker als die halb so alten Einbrecher, einer der Einbrecher hat's nicht überlebt. Die Polizei: Gottogott, die armen Familien, alles so tragisch. Die armen Einbrecher.

Immerhin: Den 78-Jährigen, den sie zunächst noch wegen Mordes festgenommen hatten, haben sie dann laufen gelassen.

– Hadmut Danisch[39]

Migranten und Griechenland

Zitat: «Am griechisch-türkischen Grenzfluss findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. Es gebe nur sehr wenige, die vielleicht Aussicht auf einen legalen Status als Flüchtling haben. Insgesamt habe man 24.000 Einreisen verhindert, und seit dem Wochenende seien 200 Grenz­über­treter festgenommen worden, führt Jalamas weiter aus. Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnis­strafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000&bsp;Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.

Schon am Samstag waren die ersten 17 illegalen Grenz­über­treter, sämtlich aus Afghanistan, zu drei­einhalb Jahren Haft verurteilt worden[ext]. Ein schlagartiger Paradigmen­wechsel war das: Bislang waren Haftstrafen für die Grenz­verletzung unüblich, im Grunde wegen eines Vorurteils, das den Eindringling als Schutz­suchenden idealisierte. Doch diese Realität, die einst - vielleicht auch nur wegen der geringeren Zahlen - allgemein anerkannt war, ist heute weitgehend verschwunden.

Man weiß: Der um Schutz Flehende ist auch nur ein Teilnehmer am internationalen "Markt" der Köpfe, Arbeits­plätze und Sozial­bezüge. Er kauft ein Los auf ein besseres Leben, flieht nicht notwendig vor Verfolgung und Unfreiheit, die ihn vielleicht weder betroffen noch gestört haben. Doch eben darum muss heute ein ganzes System umdenken. Die Exklusivität der Mobilität ist lange vorbei. Heute zieht nicht mehr bloß ein Stefan Zweig[wp] nach Brasilien und ein Thomas Mann[wp] nach Pacific Palisades[wp], vielmehr sucht eine Millionen­menge an gering oder gar nicht Qualifizierten in einer goldlosen Goldgräber­stimmung ihr "Glück" an anderen Orten. Der Ausdruck des "Glücksritters" trifft es genau, indem er vor allem das ungeklärte Ziel der Reise anzeigt; kaum ein Subsahara-Afrikaner weiß wohl ganz genau, was ihn in Lyon, Mailand oder Hamburg erwartet. [...]

Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, frei­gelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migranten­boote bis zu den Inseln. Auch die schon Herein­gelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Insel­hauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern. [...]

Dem belgischen Liberalen Charles Michel[wp] sei offenbar nicht klar, dass Griechenland längst nicht mehr bloß ein Problem mit illegaler Einwanderung habe, sondern eine massive Gefährdung seiner nationalen Sicherheit erlebe. Hinter den abwiegelnden Formulierungen macht das Blatt die Bundes­regierung aus. Als es in Brüssel zum Schwur kam, forderten nur Griechenland, Österreich und Zypern eine eindeutige Verurteilung des vertrags­brüchigen Vorgehens der Türkei. In Griechenland wartet man darauf, dass die EU aus ihrer "Lethargie" erwacht. [...]

An den östlichen Grenzen des Landes habe man es nicht mehr mit einem Flüchtlings- oder Migrations­problem zu tun, sondern mit einer asymmetrischen Bedrohung Griechenlands durch nicht­staatliche Invasoren. Die illegale Invasion tausender Migranten komme einer "Besetzung" des nationalen Territoriums gleich. Das sei sozusagen eine "Vorhut", die aus Personen häufig unbekannter Herkunft, mit letztlich unbekannten Zielen bestehe, die auch nicht zögerten, Gewalt einzusetzen. Die Türkei sei unterdessen zur "offiziellen Schlepperin" geworden - wie die öffentlichen Äußerungen des türkischen Präsidenten, aber auch Videos und Aussagen der Migranten selbst beweisen. Griechenland aber werde seine territoriale Unversehrtheit mit den Mitteln des Rechtsstaats wie auch mit Entschlossenheit verteidigen. [...]

» - Matthias Nikolaidis[40][41]

Migranten und die Familie in der Heimat

Geldbedarf

Der Geldbedarf von Migranten ist endlos:

Zitat: «Die Verwandten aus der Heimat brauchen Geld. Manchmal bekomme er mehrere Anrufe pro Tag: "Meine Tante, die sich beschwert, dass meine andere Tante von mir Geld bekommen hat, sie aber nicht - oder meine Geschwister, die fragen, wann wieder was kommt." In manchen Monaten hat er seinen gesamten Verdienst nach Hause geschickt und nur von Spenden gelebt. [...] Jeder afrikanische Flüchtling habe den Druck, Geld nach Hause zu schicken. "Wir kommen aus armen Ländern, sobald wir hier sind, sind wir unseren Familien verpflichtet", sagt er. "In Afrika ist die ganze Familie für die Kinder­betreuung zuständig - Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Neffen und Nichten, alle haben sie uns aufgezogen. Also müssen sie alle etwas abbekommen, wenn etwas da ist."» - Christoph Twickel[42]

Zitate zu Migration und Migrationskritik

Der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci attackiert die Spiegel-Autorin Sibylle Berg. Berg verdrehe bezüglich der Migranten-Debatte die Tatsachen. Dabei greife sie auf die altbekannte "Nazi-Keule" zurück. Doch nicht die Deutschen seien intolerant, sondern die Muslime - und jene türkischen Migranten, die in Deutschland Sozialhilfe kassieren und sich in der Türkei von dem Geld schöne Häuser bauen. Eine Polemik.


Liebe Sibylle,

ich hab da mal eine Frage: Kann es sein, daß du gar keine Schrift­stellerin bist, sondern eine Schrift­steller­darstellerin, die von S.P.O.N. wöchentlich ein paar hundert Euro zugesteckt bekommt, damit du exakt die Multikulti-Kampf-gegen-Rechts-schaffen-wir-die-Familie-ab-alle-Deutschen-sind-Nazis-Kacke, eigentlich das irre und total abgedroschene Gesülze der GRÜNEN JUGEND in witzig sein sollender Weise wiederkäust?

Weißt du, Sibylle, Autoren zeichnen sich dadurch aus, daß sie hinter die Verhältnisse schauen, die auf den ersten Blick glasklar und plausibel erscheinen, aber es doch nicht sind, eben nicht blind die Sichtweise von Verfassern von Partei­programmen übernehmen. Deshalb wollen die Leute ja ihr Zeug lesen, weil es etwas anderes, etwas Überraschendes ist als das Übliche. Im besten Falle kommt dabei die Wahrheit ans Licht. Davon bist du allerdings Lichtjahre weit entfernt.

"Europa, 2013. Am Gorki-Theater zeigen Shermine Langhoff und Jens Hillje dem Erfinderland der Leitkultur, wie Internationalität funktioniert. Die Eltern vieler der hier arbeitenden Künstler kommen aus Wuppertal, der Türkei, aus dem Sudan oder - es ist vollkommen egal woher."

Jaja, Sibylle, im Gorki-Theater ist es ganz toll und alles zum Jauchzen multikulti, und alle springen vor lauter Einander­liebhaben im Sechseck. Aber weißt du, warum das in Wirklichkeit so ist? Rate mal. Weil dieses Theater und diese Es-ist-vollkommen-egal-woher-"Künstler" samt und sonders von deutschen Steuer­geldern ausgehalten werden. Du übrigens auch. Mal schauen, wie tolerant es dort zugehen würde, wenn das Rohr zur Staatsknete plötzlich gekappt wäre. Mal schauen, ob du den Türken oder den Sudanesen dann immer noch so herzlich umarmen würdest, wenn man dir sagte: Sibyllechen, du bekommst heute vom Staats­künstler­kuchen nix ab, sondern der Ali, weil "es ist vollkommen egal woher" der Staatskünstler kommt.

"Denn im Moment lebt man eben hier, vielleicht für immer, vermutlich, es ist unbedeutend."

Klar, heute hier, morgen dort. Dieses Land ist sozusagen eine Art Wärmestube, bis morgen die Sonne wieder scheint. Es gibt da nur ein Problem, Sibylle: Der Großteil derjenigen, von denen du da so generös und mit der edlen Geste des Weltbürgers sprichst, leben eben nicht "im Moment" hier, sondern immer und ständig. Kannst dir denken, warum? Ebenfalls wegen der deutschen Staatsknete. Oder glaubst du wegen des tollen Wetters? Okay, zwischendurch fliegen sie in die Heimat und kontrollieren den Baufortschritt ihrer in Entstehung befindlichen Häuser, die mit eben dieser Art der Kohle finanziert werden.

"In diesem Herbst marschieren Deutsche gegen ein Asylantenheim ..."

Was für Nazi-Schweine! Ich nehme an, du meinst das Asylantenheim, welchem du gegenüber wohnst, Sibylle? Wie, doch nicht? Ach so, hab’s ja ganz vergessen, du wohnst im feinen Zürich, bestimmt im renovierten Altbau mit Stuck und glänzendem Dielenboden, und gegenüber ist dieses weltberühmte Juweliergeschäft. Die Leute, die gegen das Asylantenheim "marschieren" (Deutsche können nun einmal nicht richtig gehen), tun es bestimmt aus Jux und Dollerei, weil sie halt scheiße sind, und nicht weil die Asylanten ihre Frauen sexuell belästigen, mit Drogen handeln und ihren Gastgebern gegenüber völlig aggressiv und fordernd auftreten. Was für eine Brut, diese Deutschen!

"Hier versammeln sich Herr Sarrazin und andere, die aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume gekrochen sind, um ihr Weltbild zu beschwören. Ich will es hier kurz zusammenfassen: Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden. Für das Land der Leitkultur heißt das: ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar. Weg mit all den italienischen Restaurants ..."

Da ich selber der schreibenden Zunft angehöre, Sibylle, durchschaue ich augenblicklich, mit welchen Tricks du arbeitest, was jedoch bei solch einer Phrasen­drescherin wie dir nicht besonders schwer fällt. "Sarrazin" und "... aus den dunklen Erdspalten ... gekrochen". Ekelhafte Tiere, Geschlinge, Insektenartige halt. Vorsicht, hier verwendest du die gleichen Sprachbilder des Unmenschen, die du den Sarrazin­artigen selber vorwirfst.

"Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden."

Ja, was für ein Quatsch, daß man den Platz, wo man geboren wurde und aufgewachsen ist, seine Heimat nennt. Und dann noch die total absurde Vorstellung, daß man das Land, in dem schon seit Generationen die Ahnen beheimatet waren, als "meins" bezeichnet. Dabei gehört es doch allen, auch demjenigen, der letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen ist.

Kleiner Tipp, Sibylle: Flieg doch mal bitte in die Türkei und erzähle den Türken dort, daß die Türkei nicht den Türken gehört, sondern "allen". Zieh dir aber vorher drei schußsichere Westen übereinander an. Sicher ist sicher.

"... ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar."

Ekelhaft! Wie kann man nur eine deutsche Frau sein?! Und die Kinder werden auch noch im Haus erzogen, diese beschissenen kleinen Rassisten! Aber was meinst du mit "deutscher Herd"? Mit einer Nationalfahne daneben oder was? Dem deutschen Mann hast du schnell mal den Zusatz "Herrscher" angedichtet, damit das nächste Wort "Ernährer", wogegen niemand etwas haben kann, negativ aufgeladen ist. Nur, Sibylle, welcher deutscher Mann wähnt sich heutzutage und in dieser Gesellschaft noch als Herrscher? Oder hast du wieder mal zu viel gesoffen?

Am besten ist aber: "Weg mit all den italienischen Restaurants." Genau, hierin entzündet sich der deutsche Rassismus, an den italienischen Restaurants, wir wollen sie weg haben. Laß mal deinen Kopf untersuchen!

"Aus welchen persönlichen Angststörungen Rassisten, Homophobe und Rechtspopulisten auch agieren, sie werden von der Geschichte überrollt werden. Verstorben, vergessen irgendwann, mit ihren kleinen Hasspredigten, mit ihrem engen Verstand, aus dem nur dummes Zeug entspringt."

Nee, Sibylle, sie werden nicht von der Geschichte überrollt werden, sondern von der Tatsache, daß jeder Analphabet hier rein und ein Stunde später Stütze beziehen kann. Ach übrigens, die Nazi-Deutschen sind längst nicht mehr homophob, sondern diejenigen mit dieser bestimmten Religion, weißt schon ...

"Es gibt die Welt, wie ihr sie wollt, nicht mehr. Mit rechts links, gut böse, Eingeborenen und Fremden, mit der Frau als Gebärmaschine, dem Patriarchen."

Interessant. Der böse Deutsche will also die Frau als Gebärmaschine. Aha! Sag mal, Sibylle, kann es sein, daß du die letzten Jahre ganz allein im Wald verbracht hast? Oder auf dem Mond? Liest du keine Zeitung? Kannst du mir mal verraten, welcher deutscher Mann eine Gebärmaschine haben möchte? Ich dachte, das Problem ist genau das Gegenteil davon, nämlich daß die Deutschen mittlerweile überhaupt keine Kinder mehr haben wollen. Und das mit dem "Patriarchen" - geschenkt. Noch was, Sibylle, Frau als Gebärmaschine, Patriarch, ähm, hört sich eher nach "Südland" an. Aber lassen wir das.

"Eure Kinder, Enkel, in korrekten heterosexuellen Beziehungen erzeugt, werden irgendwann sitzen, friedlich nebeneinander. Unter künstlichen Himmeln, in künstlichem Klima, das perfekt ist, immer warm, das Meer künstlich, die Seen, die Berge, aber nicht minder schön, die Sonne geht unter. Sie sitzen auf einem künstlichen Rasen, Vögel-Avatare, und sehen sich im Lesegerät Dinge von früher an. Aus der Zeit der Großeltern."

Verstehe zwar nicht, was du da wieder halluzinierst, Sibylle, aber glaube ich herauszulesen, daß du einen ziemlichen Ekel gegen Menschen empfindest, die in "heterosexuellen Beziehungen" und dann auch noch "korrekt" (damit ist wohl spießig gemeint) gezeugt worden sind. Gut, kann man so sehen. Ähm, hast du da einen Gegenvorschlag, ich meine rein technisch? Vielleicht das Sperma mit der Spritze rein oder Befruchtung im Reagenzglas? Ganz nebenbei bemerkt würde mich interessieren, wie du gezeugt wurdest. Doch nicht ... oh, ich glaube, ich muß mich übergeben!

"Sie werden sich wundern in einer Welt, in der alle gleich sind, es keinen Rassismus mehr gibt, keinen Sexismus, in der Frauen und Männer und Menschen des dritten Geschlechts lieben, wen sie wollen, sich nicht bekämpfen."

Jaja, das mit dem dritten Geschlecht ist sehr wichtig, weil es ja so verbreitet ist. Aber mach dir mal keine Sorgen, Sibylle, hier "bekämpft" niemand niemanden. Alle sind im Tran und oder noch am Schlafen. Am besten legst du dich auch wieder hin.

Akif Pirinçci gegen Sibylle Berg: Was für eine Brut, diese Deutschen!, Deutsch-Türkische Nachrichten am 2. Dezember 2013
Zitat: «Sind Wanderungsbewegungen in ethnisch relevanten Größen­ordnungen überhaupt sinnvoll? Zunächst ist festzustellen, daß sie in der ganzen Menschheits­geschichte immer wieder stattgefunden haben, in allen denkbaren Formen, selten mit für alle glücklichen Ergebnissen. [...]

Alles deutet darauf hin, daß solche Wanderungen insgesamt weit mehr Probleme schaffen als sie lösen - und zwar nicht nur vorübergehend, sondern oft für lange geschichtliche Zeiträume. Weltweit haben Umsiedlungen und Vertreibungen größerer Bevölkerungs­teile, wo sie nicht mit der völligen Verdrängung der Eingesessenen verbunden waren, in aller Regel zu Konflikten, Spannungen und Klassen­herrschaft, zu Elend und Gewalt geführt.»[43]

Zitat: «Junge Männer sind risikobereiter, sie blenden mögliche Gefahren aus, vor allem aber sind sie auf der Suche nach Status. Also sind auch bereit, durch die Wüste zu marschieren, einen Neuanfang zu wagen. Ganz ähnlich verhielt es sich mit jenen Europäern, die einst etwa Richtung Amerika strebten. Es entstand ein Männerüberschuss, der nach 1848, als die jungen Männer ohne Zukunft in Europa den Aufstand probten, nochmals anstieg. Denn wer unter den Revolutionären nicht hingerichtet wurde, emigrierte. Die Geschichte des Wilden Westens mit seiner Gewalt ist auch eine Geschichte des lang andauernden Männer­überschusses.

Auf der Suche nach einer "neuen Welt" sind seit Jahren Millionen auf Wanderung. "Der Druck ist hoch in einer Reihe von Herkunfts­ländern", heißt es in dem jüngsten Ausblick der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. So geben in Nigeria 44 Prozent der über 15-Jährigen an, dauerhaft auswandern zu wollen. In Albanien sind es 39, im Senegal 37 und in Syrien 31 Prozent.»[44]

Literatur

  • Friedrich Heckmann: Integration von Migranten. Einwanderung und neue Nationenbildung., VS Verlag für Sozialwissenschaften 2014, ISBN 3-658-06979-1

Einzelnachweise

  1. Fünf kreative Ferienwochen im Jugendzentrum Holzminden, Täglicher Anzeiger am 3. August 2018
  2. Die Stadt #Holzminden lässt Ferienkinder von einem syrischen "Flüchtling" betreuen, über den man nichts weiß. Wer mit Kindern arbeitet, muss ein erweitertes #Führungszeugnis ohne einschlägige Vorstrafen vorlegen. Was in #Syrien war interessiert nicht? - Twitter: @wasistzeitgeist - 4. Aug. 2018 - 01:03
  3. Pdf-icon-extern.svg Viele Welten leben. Lebenslagen von Mädchen und jungen Frauen mit griechischem, italienischem, jugoslawischem, türkischem und Aussiedlerhintergrund[ext] - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2004
  4. "In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen", Die Welt am 2. Januar 2002 (Kopie)
  5. "Ein Paß ist genug" - Gespräch mit Hans-Ulrich Klose (MdB), in: Die Zeit am 14. Januar 1999
  6. Anmerkung: Die "politische Rechte" ist weltanschaulich-ideologisch heterogen zusammen­gesetzt und umfasst, je nach Grad der demokratischen Orientierung, auch nicht nicht-fremden­feindliche und nicht-rassistische Richtungen, weshalb die an die Gesamtheit der Vertreter dieses Teils des politischen Spektrums adressierte, pauschale Zuschreibung einer rassistischen Gesinnung als eine unzulässige Verallgemeinerung sachlich unzutreffend ist.
  7. Karl Marx: Konfidentielle Mitteilung, geschrieben um den 28. März 1870 (Nach der Handschrift.)
  8. Hannes Hofbauer: Guter Migrant, schlechter Migrant, Apolut am 16. Januar 2023
  9. Gerd Held: Im Gefängnis der Worte (2): Die Rede von "den Flüchtlingen", AchGut-Blog am 20. Juli 2016
  10. BKA Studie 2006: Ehrenmorde in Deutschland
  11. Neue Statistik über "Ehrenmorde" in der Türkei, Deutschlandradio
  12. Denise Dollinger: Mann zur Zwangsheirat nach Basel verschleppt, 20min am 17. Juni 2009
    Anreißer: Weil er nicht heiraten wollte, wurde ein Mann zu seinem Onkel nach Basel verschleppt. Nun stand dieser vor Gericht.
  13. Männliche Opfer der Zwangsehe: Der Mann an ihrer Seite, taz am 10. Juni 2009
    Anreißer: Bei dem Thema Zwangsehe gelten oft nur Frauen als Opfer. Das stimmt aber nicht immer, Männer können ebenso betroffen sein. Auch Senol musste seine Cousine heiraten.
  14. Franz Barthel: 28-Jährige auf Parkplatz vergewaltigt, Mainpost am 19. Juni 2018
  15. Acht Jugendliche zerren 13-Jährige in den Wald und missbrauchen sie, Die Welt am 12. Juni 2018
  16. Velbert: Bulgarische Jugendliche vergewaltigen 13-Jährige, PI-News am 12. Juni 2018
    Aus den Kommentaren: "Ich bin selber Bulgare und frage mich: Waren das ethnische Bulgaren, bulgarische Zigeuner oder türkische Bulgaren? Man muss hier differenzieren."
  17. 29-Jähriger festgenommen: 10-Jährige in Lebach sexuell missbraucht, Saarbrücker Zeitung am 9. Juni 2018
  18. 18,0 18,1 Josef Schmid: Pdf-icon-extern.svg Das demographische Dilemma Deutschlands[ext] - In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2000
  19. Josef Schmid: Pdf-icon-extern.svg Die demographische Entwicklung Deutschlands - Ursachen, Folgen und politische Optionen[ext] - (Gutachten für die inter­ministerielle Arbeitsgruppe der Bayerischen Staats­regierung zu Fragen der Zuwanderungs­steuerung und Zuwanderungs­begrenzung), Teil II: Materialien zum Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe, München 2000
  20. Germanistikprofessorin: Kanak Sprak sei gutes Deutsch, 27. März 2012
  21. Sprache: Kiezdeutsch - Ein neuer deutscher Dialekt?, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag am 25. März 2012
  22. Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist., Piper Verlag 2008, ISBN 3-492-2536-4; mm, S. 109
  23. Irene Brickner: "Multikulti" ist von gestern, Der Standard am 13. Juli 2013
  24. Norbert Koch-Klaucke: Gentrifizierung: Zugezogene protzen Berliner Lebensgefühl weg, Berliner Zeitung am 5. März 2017
  25. Hadmut Danisch: Schwabe verpiss Dich!, Ansichten eines Informatikers am 5. März 2017
  26. Twitter: @DasErste - 29. Apr. 2021 - 15:47 Uhr
  27. Hadmut Danisch: ARD wettert gegen das Reisen, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2021
  28. Filip Piatov: Dumme Zöglinge der Wohlstandsgesellschaft, Welt Online am 19. März 2015
  29. Sofia Taxidis: Migrantenkinder wünschen sich oft ein Deutschand, das die Multikultis am liebsten abschaffen wollen: Blockupy und anderer Wahn: Das Korrektiv der Migrantenkinder, Tichys Einblick am 21. März 2015
  30. 30,0 30,1 30,2 Julian Staib: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz, FAZ am 27. Februar 2016
  31. Hadmut Danisch: Nicht mal am Horizont..., Ansichten eines Informatiker am 10. März 2016
  32. Jürgen Fritz: Werden die "Flüchtlinge" Deutschland retten oder uns ruinieren?, 27. November 2016
  33. Jan Deichmohle: Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg, Deichmohle-Blog am 19. Februar 2017
  34. Twitter: @ainyrockstar - 19. Aug. 2018 - 03:48 Uhr
    Karen Taylor ist politische Referentin der SPD für Menschenrechte im Bundestag. Sie ist Teil des Koordinationsteams, das sich für die Umsetzung der UN-Dekade für "Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland" einsetzt.
  35. Eugen Prinz: Der Staat kann sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen - Die Übermacht ist zu groß: Heer von gewalttätigen Migranten schlägt Sondereinsatzkräfte in die Flucht, PI-News am 23. Juli 2019
  36. Hadmut Danisch: knife crime is 'out of control' in London, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2017
  37. 37,0 37,1 Der unheimliche Ort London, Basler Zeitung am 10. April 2018
    Anreißer: Eine Mord-Epidemie erschüttert die britische Hauptstadt. Gründe dafür könnten Budget-Kürzungen bei der Polizei sein, aber auch eine allzu strikte Einhaltung der Gebote der Political Correctness.
  38. Das tägliche Sterben in London, Basler Zeitung am 3. April 2018
    Anreißer: Die britische Hauptstadt verzeichnet erstmals mehr Morde als New York - in nur drei Jahren ist die Zahl um ein Drittel gestiegen.
  39. Hadmut Danisch: knife crime is 'out of control' in London, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2017
  40. Matthias Nikolaidis: Euroas Grenzen: Die Vorhut der militanten Migranten, Tichys Einblick am 4. März 2020
    Anreißer: Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.
  41. Alfred Hackensberger: Türkisch-griechische Grenze: Wir gehen über die Grenze, und niemand kann uns aufhalten, Die Welt am 4. März 2020
  42. Christoph Twickel: Flüchtlinge: Die verdienen was anderes, Die Zeit am 19. Oktober 2015
    Anreißier: Viele Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten - und tun es trotzdem, zum Beispiel in der Billstraße. Ein Besuch in der Schattenwirtschaft.
  43. Die Reichen werden Todeszäune ziehen, Spiegel Online am 19. April 1982
  44. Karin Kneissl: Flüchtlinge: Der lange Marsch der jungen Männer, Die Presse am 3. Oktober 2015

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