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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Netzpolitik

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Netzpolitik ist eine Metapher für die Entwicklungen, Kontroversen, rechtlichen und politischen Implikationen, die sich im und mit dem Internet ergeben.

Bereiche der Netzpolitik

Grob können drei Bereiche unterschieden werden:

  • Politik des Netzes (auch: Internet Governance)
Das sind politische Fragen der Netzwerke selbst, ihrer Steuerung, Architektur und technischen Standardisierung. Darunter fallen dann Organisationen wie ICANN, W3C, Fragen der Domain-Regulierung, der technischen Standards, der globalen Steuerung der technologischen Basis des Internets und seiner Anwendungen.
  • Politik über das Netz
Das sind Fragen, welche die juristischen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Standards und Folgen des Internets betreffen. Die verschiedenen Anwendungen im und mit dem Internet werfen eine Vielzahl an Debatten um Urheber- und Verwertungs­rechte[wp], Persönlich­keits­rechte[wp], Datenschutz[wp], Jugendschutz[wp] auf. Dazu gehören auch Debatten, wie die neu entstandenen Möglichkeiten und Medien­kulturen bisherige Routinen z. B. im Bildungs­system oder in der Medien­industrie unterbrechen und andere, neue Möglichkeiten, Konflikte, Risiken etc. herbeiführen. Netzpolitik meint hier also auch die öffentliche Selbstverständigung der Gesellschaften über die Veränderungen, die ihnen diese Medien­technologien und -kulturen bringen.
  • Politik mit dem Netz (auch: Digitale Demokratie)
Das sind die Fragen, Debatten, Entwicklungen, wie die digitalen Medien und ihre Anwendungen in die klassischen politischen Prozesse und Institutionen eingreifen und diese verändern. Von eGovernment, eConsultation, eVoting über politisches Marketing und Campaigning mit Hilfe und im Feld der digitalen Medien.
Auch die Teilnahme am Meinungs­markt gehört dazu, wobei sowohl traditionelle Medien (Zeitungen) ihre Angebote auch im Internet anbieten, als auch private Blogs zusätzliche Informations­quellen schaffen. Wikipedia und WikiMANNia sind zwei Beispiele für Wikis, die netzgestützte, enzyklopädie­ähnliche Nach­schlage­werke sind.

Kritik

Zitat: «Jedes popelige Cloud-Center für Urlaubsfotos soll kritische Infrastruktur sein.

Aber um die Hausautomation kümmert sich keiner. Dabei haben wir doch jetzt den Umstieg auf die ökologische Energie. Stellt Euch mal vor, was passiert, wenn plötzlich nachts um drei, wenn die Sonne nicht strahlt, der Wind nicht bläst und die See ruhig ist, plötzlich, auf die Sekunde synchron, gleichzeitig und schlagartig alle Heizungen und alle Strom­verbraucher auf Vollast gehen. Hehe.

Oder denkt mal an Stuxnet. Stellt Euch vor, da schafft es einer, alle Fahrzeuge eines Herstellers zu infizieren und macht ganz langsam die Motoren kaputt. Und kommt mir nicht damit, dass Motor­steuerung und Autoradio an verschiedenen Bus­systemen hängen. Das dachten die Iraner von ihren Zentrifugen nämlich auch, und trotzdem waren sie kaputt. Damit kann man ganze Hersteller vom Markt und in die Pleite treiben.

Oder den: Stellt Euch mal vor, eines schönen Abends, mitten im dicksten Berufsverkehr, so gegen 18.00 Uhr vielleicht, geben alle neueren Autos im ganzen Land, überall, in Städten und auf Autobahnen, auf die Sekunde exakt gleichzeitig, alle Vollgas. Automatik mit Kickdown. Oder Elektroautos, da geht das noch viel besser und stärker. Huuuiiiiii, das wird ein Spaß.

Aber die Cloud-Center sind zertifiziert und sie haben Angst davor, dass Al Kaida noch mal einen Flieger hijackt.

Was für Narren.» - Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert zusammengefasst auf dem Artikel Netzpolitik (26. Juli 2012) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.