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Neues Deutschland

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Neues Deutschland
Logo - Neues Deutschland.png
Beschreibung Deutsche Tageszeitung
Sprachen deutsch
Online seit 23. April 1946
Weitere Infos
Betreiber Neues Deutschland Druckerei und Verlags GmbH
Urheber Wolfgang Hübner (interim)
Werbung ja
URL neues-deutschland.de

Neues Deutschland (Abkürzung: nd) ist eine überregionale Tageszeitung mit Sitz in Berlin, die sich als "sozialistische Tageszeitung" versteht. Sie hat die Rechtsform einer GmbH[wp].

Von 1946 bis 1989 war die Zeitung in der DDR das Zentralorgan der Sozialistischen Einheits­partei Deutschlands (SED). Ab Dezember 1989 bis Anfang 2007 befand sich die Zeitung über eine GmbH im Besitz der Nachfolgepartei PDS[wp].[1] Sie gehört seither jeweils zu 50 Prozent der Föderativen Verlags-, Consulting- und Handels­gesellschaft mbH - FEVAC, treuhänderisch für die Partei Die Linke[2] mit 50 Prozent Nominalkapital[3], und der Communio Beteiligungs­genossenschaft eG.

Einordnung

Neues Deutschland meint in etwa zurück zur DDR, zurück zum Kommunismus, hin zur sozialistischen Menschenverachtung, die mit der feministischen Männer­verachtung große Schnittstellen aufweist.

Berichterstattung

Zitat: «Auf dem "feminismusfreien" Internetlexikon WikiMANNia gehen Antifeminismus, Antikommunismus, Nationalismus und Rassismus eine unheilige Allianz ein.», Neues Deutschland (2018)[4]

In einem Interview der Jung­kommunistin und Radikal­feministin Laura Lotte Laloire stellt Neues Deutschland bei der Vorstellung der Interviewten Kersten Artus im Infokasten WikiMANNia als

"das sexistische Prangerportal"

vor.[5] Das ist kommunistische Hasspropaganda als Journalismus verkleidet.

Als Mitglieder der Stasipartei Die Linke stehen Kerstin Wolter und Alexandra Wischnewski für männer­hassenden Feminismus[6], Abtreibungs­kultur für deutsche ungeborene Kinder[7], Willkommenskultur für illegale Invasoren. Ein bewährtes Mittel der Stasi zur Zersetzung war, Menschen mit rechts­extremen Kreisen in Verbindung zu bringen.[4] Dieses Mittel, welches seit der Oktoberrevolution[wp] von Linken gegen Andersdenkende angewandt wird, nutzen Kerstin Wolter und Alexandra Wischnewski im Neuen Deutschland.

Aus ihrem abgrundtiefen Männerhass, verstiegen in die Verschwörungstheorie Patriarchat und verbunden mit linker Ideologie projizieren sie ihren eigenen Hass auf andere:

Zitat: «Weltweit organisieren sich immer mehr Männer in anti­feministischen Männerrechtsbewegungen. [...] Emanzipierte Frauen werden zum Hass­objekt ausgerufen. Bei der Amokfahrt in Toronto im April[wp] und bei einem Attentat 2014 in den USA[wp] gipfelte dieser Hass in der Ermordung von Frauen. Beide Attentäter [...] werden in Online-Foren als Helden gefeiert.

Auch in Deutschland existieren solche Gruppen und Foren. Sie nennen sich Agens, MANNdat und wgvdl.com. Die "Manosphere" ermöglicht eine leichtere Vernetzung, gegenseitige Bestärkung und Aufstachelung. Auffällig ist dabei die Nähe zu rechter Ideologie. Auf dem "feminismus­freien" Internet­lexikon WikiMANNia gehen Antifeminismus, Antikommunismus, Nationalismus und Rassismus eine unheilige Allianz ein.

Für viele, die sich dort tummeln, ist Frauenhass eine Art Einstiegsdroge für andere Formen des Hasses und der Menschenfeindlichkeit. Es ist kein weiter Weg von einer Vorstellung, sich als Opfer der Frauenemanzipation zu sehen, bis zu einer Ansicht, der weiße Mann müsse die nationale Souveränität retten. Björn Höckes berühmt gewordene Rede 2015 in Erfurt, in der er die Wieder­entdeckung der Männlichkeit als Voraussetzung für eine notwendige Wehr­haftigkeit bezeichnete, ist dafür nur ein hervor­stechendes Beispiel.» - Neues Deutschland[4]

Zitat: «Eigentlich könnten Männerrechtler einer fast schon leidtun. Den ganzen Tag sitzen sie, darauf lässt zumindest ihr Online-Verhalten schließen, vor dem Rechner, schreiben stilistisch unterirdische Texte gegen böse Feministinnen und den, natürlich dem Feminismus geschuldeten, Verfall der Gesellschaft. [...] Ach, und generell, der weiße, heterosexuelle Cis-Mann hat es so richtig, richtig schwer.

Vorbei sind nämlich die Zeiten, in denen er uneingeschränkter Herrscher über die Welt ... war ...» - Neues Deutschland (2020)[8]


Zitat: «Es ist ein harmloser Satz: "Der demokratische Sozialismus ist eine positive gesellschaftliche Vision." Gesagt hat ihn die designierte SPD-Partei­vorsitzende Saskia Esken am vergangenen Freitag in einem Interview mit dem "Spiegel". In dem Interview äußerte sich Esken umfassend zu ihren Steuerplänen. Kurz nach der Veröffentlichung auf der Homepage des Mediums erntete die SPD-Chefin einen Shitstorm auf dem Kurz­nachrichten­dienst Twitter. Tausende Nutzer*innen machten sich am Wochenende unter dem Hashtag #Eskenfilme über ihre Aussagen lustig und brachten sie in den Zusammenhang mit bekannten Filmtiteln. [...]

Der Hashtag #Eskenfilme trendete den ganzen Sonntag über und wird auch weiterhin verwendet. "Liebling, ich habe die Kinder enteignet", lautete beispielsweise eine Nachricht eines Twitter-Users, der den Hashtag nutzte. Das Ganze erinnert an die Kritik, die der Juso-Chef Kevin Kühnert erntete, nachdem er in einem Interview mit der "Zeit" gesagt hatte, dass er große Firmen kollektivieren möchte.

Die Kritik gegen Esken fällt aber ungleich härter aus als damals gegen Kühnert. Gründe dafür könnten sein, dass sie das Amt der Parteichefin innehat und eine Frau ist.»[9]

Kommentar: «Den Satz "Der (demokratische) Sozialismus ist eine positive gesellschaftliche Vision" kann nur von sich geben, der davon überzeugt ist, dass Sozialismus eine harmlose Angelegenheit sei, ja sogar die Beglückung der Menschheit bedeute.»

Blogger Hadmut Danisch kommentiert zu den "Eskenfilmen":

Zitat: «Gründe könnten aber auch sein, dass sie so lächerlich doof und naiv wirkt. Das ist auch ein Grund, sich über jemanden lustig zu machen.» - Hadmut Danisch[10]
Zitat: «Die Koordinatorin für Social Media der Grünen im Bundestag, Charlotte Obermeier, fragte am Sonntag­nachmittag via Twitter, wer den Hasthag #Eskenfilme gestartet habe, wer ihn nutze und ob es Hinweise auf eine "orchestrierte Aktion" gäbe.» - ND[9]
Zitat: «Soso, ja, aha. Bei #Aufschrei und MeToo-Kampagne hat man das nicht gefragt. Oder?

Nun vergleicht mal die Entrüstung darüber, dass die Leute ein paar Filmtitel nennen, die im Original schon passen oder etwas verhohne­pipelt werden, was ja nun wirklich ein harmloser und sehr milder Spaß ist, mit "Umweltsau", "Nazisau" vom WDR.

Da hieß es eben noch Meinungs- und Kunst­freiheit, man muss doch jeden Umweltsau nennen können.

Aber einfach nur ein paar Filmtitel zu nennen, soll eine "bösartige konzertierte Aktion" sein?

Alles so durchverlogen.

Und es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe - Hadmut Danisch[10]

Artikel (Auswahl)

Anreißer: Hass und Hetze im Internet sind Teil des "realen" Lebens und nicht getrennt davon zu betrachten. Sibel Schick fordert deshalb mehr Sicherheit im Netz.
Auszug: Die Verlegung des Vortrags [von Marie-Luise Vollbrecht] löste eine Debatte aus, doch statt über Trans­feindlichkeit wird über Wissenschaftsfreiheit diskutiert. Im Rahmen dieser Debatte interviewte die Frankfurter Rundschau die Medizin­soziologin und Wissenschafts­historikerin Dana Mahr. In dem Beitrag definierte die Expertin Vollbrechts Ideologie als transfeindlichen Radikal­feminismus. Diese Einschätzung diente wiederum als Projektions­fläche für Hass und Hetze.

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland: Über uns
  2. Gemäß Jahresabschluss der FEVAC zum 31. Dezember 2006, gezeichnet am 11. Dezember 2007.
  3. Rechenschaftsbericht für das Kalenderjahr 2007[webarchiv] (PDF; 3 MB) S. 20 (archiviert am 28. November 2016)
  4. 4,0 4,1 4,2 Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Zunehmender Antifeminismus: Einstiegsdroge Frauenhass, Neues Deutschland am 29. Mai 2018 (Anreißer: Kerstin Wolter und Alex Wischnewski über die wachsende antifeministische Männerrechtsbewegung und ihre Gefahren.)
  5. Lotte Laloire: Kersten Artus: Ein neuer Fall für die Sexistenjägerin, Neues Deutschland am 20. November 2019 (Anreißer: Nach ihrem Sieg gegen einen Abtreibungs­gegner stellt Kersten Artus nun Strafanzeige gegen wikiMANNia. - Zitat: "WikiMANNia ist ein sexistischer Pranger.")
  6. Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Linker Feminismus: Immer muss man alles selber machen, Neues Deutschland am 16. Februar 2018 (Anreißer: Warum die feministische Bewegung in Zeiten der Krisen so stark ist und wie diese Chance von links gestaltet werden kann, erklären Kerstin Wolter und Alex Wischnewski)
  7. Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Schwangerschaftsabbruch in Deutschland: Schwanger werden zu können verbindet, Neues Deutschland am 15. März 2018 (Abtreibung)
  8. Veronika Kracher: WikiMANNia: Die entwendete Männlichkeit, Neues Deutschland am 10. Januar 2020 (Anreißer: Die Grundlage "echter" Männerfreundschaften ist Frauen­feindschaft: Über Incels und "WikiMANNia") (Anmerkung der Rechtsabteilung: Es gibt keinen journalistischen Inhalt, nur Hetz­propaganda und Hass auf alles Männliche. Wobei, aufgepasst, gegen illegale, kriminelle, frauen­begrabschende, messernde männliche Zuwanderer haben sie eigentlich nichts. Ihr Feindbild sind weiße heterosexuelle Männer.)
  9. 9,0 9,1 Katharina Schwirkus: Saskia Esken: SPD-Vorsitzende redet von "Sozialismus" - Rechte rasten aus, Neues Deutschland am 13. Januar 2020 (Anreißer: Seit dem Wochenende trendet auf Twitter #Eskenfilme - Tausende User machen sich über die Steuerpläne von Saskia Esken lustig)
  10. 10,0 10,1 Hadmut Danisch: Die #Eskenfilm-Analyse, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2020
  11. Anreißer: Ehemalige EKD-Vorsitzende: Forderung nach höherer Geburtenrate "Einheimischer" entspreche "kleinem Arier­paragraphen der Nationalsozialisten".
  12. Anreißer: Männerrechtler wildern getarnt in linken und liberalen Milieus, füttern aber die rückwärts­gewandte geschlechter­politische Programmatik der AfD.
  13. Der Artikel ist bei Neues Deutschland nicht mehr verfügbar, aber eine "Plattform für kreativen Aktivismus" verweist noch darauf: Debatte: Gewalt gegen Nazis?

Querverweise

Netzverweise