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Niederlande

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Die Niederlande ist ein Staat in Westeuropa. Die Niederlande ist ein Mitglied der EUdSSR, NATO und ein Klientelstaat des Imperiums USA.

Niederlande ist Vorreiter des Multikulturalismus

Zitat: «Die Niederlande hatten genau das gemacht, was Vertreter von ethnischen Selbst­organisationen und viele Bürger und Politiker mit ihnen meinen, das in Deutschland auch gemacht werden sollte, um die Integrations­probleme zu lösen. Es solle Migranten doch viel einfacher gemacht werden, ein permanentes Bleiberecht zu bekommen oder Deutscher zu werden, ohne "ausgrenzende" Sprach­anforderungen, Einkommens­nachweise und Integrations­tests. Die Ablehnung der doppelten Staatsangehörigkeit verletze elementare Menschenrechte, schließe Menschen aus vom Wahlrecht und behindere die Integration. Es müsse mehr Anerkennung für die eigene Sprache und Kultur der Zuwanderer her, die schließlich eine Bereicherung seien und der Integration keineswegs hinderlich, sondern geradezu förderlich sind.

Wie gesagt, ich war vor zwanzig oder sogar bis vor fünfzehn Jahren ganz dieser Meinung, und viele waren es mit mir. Als ich damals in Berlin forschte, beobachtete ich eine Delegation nach der anderen von nieder­ländischen Politikern, Beamten oder Wissenschaftlern, die auf Einladung ihrer deutschen Gegenstücke zu Besuch waren. Der Ablauf dieser Begegnungen war immer gleich: Die Niederländer predigten die Segnungen ihres Integrations­ansatzes, und die Deutschen glaubten es ihnen nur allzu gerne. [...]

Ich wurde angefragt, für das Sonderheft einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der deutschen und nieder­ländischen Integrations­politik anzufertigen. In der vollen Überzeugung, ich würde empirische Beweise für die Überlegenheit der nieder­ländischen Integrations­politik zusammen­tragen, machte ich mich an die Arbeit. Zu meinem Erstaunen ging der Vergleich aber in fast jeder Hinsicht zugunsten von Deutschland aus. In Deutschland waren Zuwanderer zwar doppelt so häufig arbeitslos und sozial­hilfe­abhängig wie Menschen ohne Migrationshintergrund, aber in den Niederlanden waren viermal so viele arbeitslos und zehnmal so viele sozial­hilfe­abhängig. Auch die Zahl der Schüler mit Migrations­hinter­grund, die ohne Abschluss die Schule verließen, die Über­repräsentation von Ausländern in der Kriminal­statistik und die räumliche Segregation in den Städten waren in den Niederlanden viel stärker ausgeprägt als in Deutschland.

In den Niederlanden sorgte der Aufsatz für heftige Kontroversen. Die Qualität meiner Daten und Analysen wurden in Zweifel gezogen - ein Muster, das sich noch viele Male wieder­holen sollte, wenn empirische Befunde etwas hergaben, das sich den ideologischen Fronten in der Integrations­debatte nicht fügte. Zum Beispiel wurde argumentiert, dass die Zuwanderer­populationen von Deutschland und den Niederlanden nicht vergleichbar seien. Immerhin war die Aufmerksamkeit groß genug, um das Zentrale Planungsamt (CPB) des nieder­ländischen Staates zu veranlassen, die Sache näher zu untersuchen mittels eines kontrollierten, ökono­metrischen Vergleichs der Arbeitsmarkt­integration von türkisch­stämmigen Migranten in beiden Ländern.

Ergebnis: Auch bei gleichem Bildungs­niveau und gleicher Alters­struktur schnitten die Deutsch­türken viel besser als die nieder­ländischen Türken ab. Bei einem gleichen Bildungs­niveau wie der Durchschnitt der Personen ohne Migrations­hinter­grund hatten nieder­ländische Türken eine um 20 Prozent niedrigere Erwerbs­tätigen­quote als Niederländer ohne Migrations­hintergrund. Der Unterschied in Deutschland betrug hingegen nur sieben Prozent. Auch die Kenntnis der Sprache des Wohnlandes war bei den Deutsch­türken besser entwickelt. [...]

Bei der Arbeitsmarkt­integration schneiden mit den Niederlanden, Schweden und Belgien gerade die drei Länder am schlechtesten ab, die am stärksten auf eine Integrations­politik gesetzt haben, geringe Anforderungen an Zuwanderer stellen und ihnen kulturell entgegen­kommen. [...]» - Ruud Koopmans[wp][1]

Parallelgesellschaft statt Multikulti

Ayaan Hirsi Ali[wp] fordert, wer sich nicht integrieren wolle, solle das Land verlassen. Sie argumentiert: "Multikulturalismus soll Integration unter Beibehaltung der eigenen Identität bedeuten, aber das heißt doch gar nichts. Wenn Frauen eingeschlossen werden und Töchter nicht zur Schule gehen dürfen, ist es das etwa, was man unter Beibehaltung der eigenen Kultur versteht?"[2] Nach Hirsi Ali kann in den Niederlanden nicht von Integration, sondern nur von Ghettobildung die Rede sein. Die niederländische Gesellschaft versteht sie als eine künstliche Gesellschaft.[3]

Klapsmühle EU

Die EU im Zerfall durch Dekadenz: Auch in den Niederlanden gibt es Stimmen, aus der EU auszutreten.

Der Telegraaf schreibt: 'Tijd om uit de EU te stappen'

Nun gut, nehmen wir die Google-Übersetzung: "Zeit, die EU zu verlassen"

Zitat: «Es könnte an der Zeit sein, dass die Niederlande die EU verlassen. Die Vorteile überwiegen bei weitem die Nachteile, sagt Yvonne Centen.

Die Niederlande haben sich an alle möglichen Verträge gehalten und können nicht zurückgehen, aus Angst, dass sie nicht mehr der Klassenbeste in der EU sein werden. Brüssel kümmert sich nur um Natur und Klima, das Wohl von Bürgern und Unternehmen wurde dem komplett untergeordnet. Niemand bezweifelt, dass dies wichtig ist, aber ein Land dafür ins Elend zu stürzen, ist eine andere Sache. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Den Haag ist der Tyrannei der EU nicht gewachsen und lässt Bürger und Unternehmen im Sumpf versinken.»[4]

Bisschen kurz der Artikel, aber der Telegraaf ist meines Wissens dort schon recht einflussreich und ein Hauptmedium.

Und im wesentlichen bringen sie die Sache ja auch auf den Punkt: Die EU spinnt.

Die EU wurde - wie so viele staatliche und Regierungs­organisationen - von Feministen, grünen Teletubbies und nichts­nutzigen Versorgungs­empfängern gekapert und macht nur noch in Klima, Gender und Migration, während die eigenen Bürger nur noch das Melkvieh sind, das für jeden Blödsinn geopfert wird. Und als Krönung obendrauf Ursula von der Leyen, die deutsche parodistische Verballhornung eines Quotenweibes.

Bemerkenswert daran ist ja, dass die Niederlande sich als "in das Elend gestürzt" sehen, was ich nicht in Abrede stellen will, ich will den Niederländern ihr Elend auf keinen Fall madig machen oder daran herummäkeln, aber in der EU und sogar weltweit besteht Einigkeit darin, dass im Klimawahn Deutschland am Beklopptesten ist und den größten Schaden nimmt, und wir in der EU noch viel schlechter dastehen, weil wir einfach alles zahlen.

Ich wäre ja auch für den Austritt aus der EU, weil die Vorteile, nicht in der EU zu sein, die Nachteile inzwischen deutlich überwiegen. Es kommt ja nur noch Mist von denen, und am meisten davon von uns selbst (von der Leyen, DSGVO), schwedischen Feministinnen und französischen Versagerinnen. Und einer deutsch kontrollierten EU können wir auch nur noch Austritt entkommen. Von der Leyen können sie dann herzlich gern behalten. Man kann dem sozialistischen Schwachsinn nur noch entrinnen, mit Vernunft ist da nichts mehr zu machen.

Mal angenommen, Polen, Ungarn und die Niederlande erklären den Austritt und setzen noch einen drauf, bilden zusammen und mit England einen Freihandelsraum, was die EU als EWG[wp] ja früher einmal war, bevor sie bekloppt wurde. Ruckzuck wären die EU und der Euro im Eimer, würden vielleicht noch als Elends- und Krisen­verband Südeuropa unter besonderer Berücksichtigung der Deppenrepublik Deutschland als Geldquelle und Schweden als Dummheits­quelle dahin­vegetieren. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Italien den Krampf noch weitermacht, und nicht lieber auch austreten würde.

Dann wäre die Globalisierung nicht nur global, sondern auch schon europäisch gescheitert.

Bleibt festzuhalten, dass die Themendominanz der EU, an der sich der Telegraaf stört, weiblich produziert ist. Die EU geht gerade an ihrem eigenen Feminismus zugrunde. Und das mit Recht.

Hadmut Danisch[5]

Einzelnachweise

  1. Ruud Koopmans: Integrationsdebatte: Multikulti ist gescheitert, FAZ am 14. Juni 2017
    Anreißer: Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus.
  2. Vernunft ist wichtiger als Religion, Deutsche Welle am 23. Januar 2003
    Anreißer: Unter den Politikerinnen der Niederlande gibt es eine Frau, die Stoff für einen Krimi liefern könnte: Ayaan Hirsi Ali. Sie ist zur Zeit die Hauptkritikerin der immer noch liberalen niederländischen Ausländerpolitik.
  3. Wikipedia: Ayaan Hirsi Ali - Abschnitt "Integrationspflicht"
  4. Tijd om uit de EU te stappen, De Telegraaf am 5. November 2022
  5. Hadmut Danisch: Klapsmühle Europäische Union, Ansichten eines Informatikers am 8. November 2022