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Niemandskind

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Niemandskind ist ein Begriff, den Terre des Hommes[wp] für ein Kind verwendet, das anonym in einer Babyklappe abgelegt wurde, dessen Eltern also unbekannt sind, sodass es - aufgrund der Weigerung der leiblichen Eltern auf Wahrnehmung ihres genuinen Rechts als primäre Erziehungs­berechtigte - "niemandes Kind" ist.

Zitat: «Was wird man im Jahre 2018 einem jungen Mann erzählen, [...] der wissen will, wieso er auf bloße Vermutungen hin zum Niemandskind gemacht wurde, und dies in einem Land, das noch immer zu den liberalsten, reichsten und sozial stabilsten Regionen der Welt gehörte, in einem Land also, das eine Vielfalt von Hilfen für Schwangere und junge Familien bereit hielt, von denen andere Teile dieser Welt nicht einmal zu träumen wagten?» - Warum "Terre des Hommes" Stellung bezieht

Eurowaisen

Die polnische Stiftung Niemandskinder (Fundacja Dzieci Niczyje) betreut Kinder, die zurückbleiben, wenn die Eltern zum Geldverdienen ins Ausland gehen. Sie werden Eurosieroty genannt - Eurowaisen. Wie viele es sind, kann niemand sagen. Hundert­tausende Polen sind seit dem EU-Beitritt 2004 auf der Suche nach Arbeit ins Ausland gezogen, weil es zu Hause keine Jobs gab. In Polens Vorschulen und Schulen wurden im Sommer 2008 rund 90.000 Kinder und Jugendliche gezählt, deren Väter oder Mütter im Ausland arbeiten. Diese Zahl präsentierte das Erziehungs­ministerium im Oktober im Sejm unter Berufung auf Angaben der Schulämter. Beide Eltern seien von über 20.000 dieser Kinder und Jugendlichen zum Geldverdienen fort. Experten schätzen, dass es doppelt so viele sein könnten. Die weitaus meisten Kinder und Jugendlichen, die ohne Mutter und Vater zurückbleiben, werden von den Großeltern betreut, manche von älteren Geschwistern, einige sind ganz auf sich selbst gestellt.[1]

Trivia

Es gibt einen ungarischen Film mit dem Originaltitel Árvácska, dessen deutscher Titel "Das Niemandskind" (engl. Nobody's Daughter) lautet, aus dem Jahr 1976 (Regie: László Ranódy).[2]

Der Stern schrieb 2008 in einem Kommentar: "Besser Niemandskind als tot."[3]

Das Cassiopeia Theater führte das Stück "Niemandskind" auf, ein Musikmärchen für Kinder ab 8 Jahren.[4]

Es gibt auch verschiedene Bücher mit Niemandskind im Titel:

  • Marion Titze: Niemandskind (Roman), Ammann Verlag 2004, ISBN 3-250-60065-2
  • Edith Mohr: Niemandskind. Geschichten aus einer nicht ganz normalen Kindheit., Wolfgang Hager Verlag 2006, ISBN 3-9502211-9-0
  • Christina Noble: Mama Tina Niemandskind. Das Schicksal in meiner Hand., Heyne 1994, ISBN 3-453-07399-1

Einzelnachweise

  1. Sybille Korte: Niemandskinder, Berliner Zeitung am 14. November 2008
  2. Filmbeschreibung: Martyrium eines Waisenmädchens in den zwanziger Jahren bei Pflegeeltern auf dem Land
  3. Werner Mathes: Kommentar: Besser Niemandskind als tot, 20. Juli 2008 (Babyklappen und anonyme Geburten, behaupten Kritiker, seien überflüssig. Es gebe bei uns viele andere Hilfsangebote für verzweifelte Schwangere. Zudem würden Findelkinder produziert, die nie erfahren, woher sie kommen. Nur: Tote Kinder können Fragen nach ihrer Herkunft gar nicht mehr stellen.)
  4. Theaterszene Köln: Stückseite NiemandsKind, gefunden 13. Februar 2013

Querverweise