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Open Source

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Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) bezeichnet Software[wp], deren Quelltext[wp] öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann unter Einhaltung der Lizenz­bedingungen meistens kostenfrei[wp] genutzt werden.

Software kann sowohl von Einzelpersonen aus altruistischen Motiven zu Open-Source-Software gemacht werden als auch von Organisationen oder Unternehmen, um Entwicklungskosten zu teilen oder Marktanteile zu gewinnen.

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Open Source
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Vom Sterben der Open-Source- und Linux-Szene, 2. Juli 2023
      • Kommentar: Erst verteufeln, dann selber so machen - Red Hats idiotischer Murks, Heise Online am 2. Juli 2023
        Anreißer: In Echtzeit mutiert Red Hat von einer Open-Source-Vorzeigefirma zu einer gewöhnlichen Bude: Prinzipien sind stets egal, wenn sie den Geschäftszahlen schaden.
        Als 2019 die Meldung die Runde machte, IBM kaufe Red Hat, schlugen nicht wenige Beobachter in der Open-Source-Community die Hände über dem Kopf zusammen. Zwar hat IBM einen eigenen, durchaus beachtlichen Open-Source-Fußabdruck – doch ist Big Blue auch berüchtigt dafür, selbst fundamentalste Prinzipien eingekaufter Firmen über Bord zu werfen, wenn sich dadurch hier und dort noch ein paar zusätzliche Dollar verdienen lassen. Immer klarer wird, dass die Sorgen durchaus berechtigt waren: Denn unter IBMs Ägide leistet Red Hat sich nicht nur Totalausfälle in Serie, sondern mutiert obendrein zu einer gewöhnlichen Softwarefirma, für die Prinzipien wie jene der Open-Source-Szene schmückendes, aber lästiges Beiwerk sind.
        Die Liste der geschossenen Böcke ist dabei insbesondere in den vergangenen Monaten rapide gewachsen. Weil es im Strom der täglichen Meldungen aktuell ohnehin nicht weiter auffällt, setzte man beispielsweise im Mai 2023 über 1200 Leute vor die Türe. Darunter praktisch das gesamte Team hinter opensource.com, einer von Red Hat gepflegten Seite, die über die kommerziellen Einsatzmöglichkeiten freier Software in Form von Anleitungen und Nachrichten­artikeln schrieb. Einen Ersatz wird es aller Voraussicht nach zumindest von Red Hat nicht geben.
        Um Zehnerpotenzen schlimmer jedoch ist der nachgerade idiotische Murks, den Red Hat seit über zwei Jahren bei CentOS fabriziert. Zur Erinnerung: Ursprünglich war CentOS ein Community-Projekt, das einen freien RHEL-Klon produzierte, für den keine Subskriptionsgebühren anfielen. Als man sich bei Red Hat noch offiziell auf der Seite der Guten wähnte, holte man CentOS schließlich unter das eigene Dach und finanzierte das Projekt. Doch damit ist es längst vorbei: Ende 2020 verkündeten die roten Hüte, schon im IBM-Besitz, dass es das klassische CentOS künftig so nicht mehr geben werde, weil CentOS in Form von CentOS Stream zur Upstream-Distribution für RHEL werden sollte. Die Open-Source-Community reagierte, wie sie in solchen Fällen immer reagiert: Sie schuf gleich mehrere Alternativen in Form von Rocky Linux und AlmaLinux, dank derer Administratoren auch künftig ein freier RHEL-Klon zur Verfügung stehen sollte.
        Das ist übrigens für viele Unternehmen viel wichtiger, als es im ersten Moment den Anschein hat: Vielerorts kommt etwa CentOS, Rocky oder Alma in der Entwicklung sowie im Testbed zum Einsatz, weil man dort die teuren Red-Hat-Subskriptionen weder braucht noch bezahlen möchte. Andere Unternehmen sind Red-Hat-affin und benötigen eine stabile Basis-Distribution für ihr System, ohne Geld für Support ausgeben zu können oder zu wollen; insbesondere in kleineren Firmen, in denen IT eher als Neben- denn als Hauptprodukt läuft, lässt sich Geld für Software­support nur schwer aus den Rippen der Budgetverantwortlichen leiern.
        An dieser Stelle könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein, aber so leicht gibt man sich bei Big Blue offensichtlich nicht geschlagen. Denn statt den inoffiziellen CentOS-Nachfolgern im besten Sinne der F/LOSS-Gepflogenheiten viel Erfolg zu wünschen, folgte letzte Woche gleich die nächste Breitseite in Richtung Open-Source-Welt: Künftig, so Red Hat, werde man die Quellen der RPM-Pakete für RHEL nicht mehr unter git.centos.org veröffentlichen, sondern nur noch an zahlende Kunden ausliefern. Für die gerade erst entstandenen CentOS-Derivate ist das eine existenzielle Bedrohung – denn deren zentrale Arbeit besteht darin, eben jene Pakete neu zu bauen, RHEL-spezifische Komponenten zu entfernen und aus den Artefakten eine neue, RHEL-kompatible Distribution zu erschaffen. Ohne die frei zugänglichen RHEL-Quellen ist das vielleicht nicht unmöglich, ganz sicher aber deutlich aufwendiger.
        Red Hats Schritt ist durchaus bemerkenswert. Landauf wie landab wurden prominente Vertreter des Unternehmens in der Vergangenheit nämlich nicht müde, etwa auf Konferenzen genau jenes Geschäftsmodell zu verteufeln, das Red Hat nun selbst praktiziert. Es handele sich, so der einstige Tenor, gar nicht um ein "echtes Open-Source-Konzept im eigentlichen Sinne".
        Ganz sicher ist das beschriebene Geschäftsmodell allerdings ein Verrat an der Open-Source-Szene und eine riesige Sauerei. Unstrittig ist zwar, dass Red Hat große Verdienste in Sachen Open Source erworben hat. Doch hat man von der Community, deren Teil man war, gleichzeitig auch massiv profitiert - und zwar fürstlich. Seit Red Hats Übernahme durch IBM hat sich dessen Umsatz schließlich mehr als vervierfacht. Ohne geniale Erfinder wie Linus Torvalds sowie ohne den Einsatz der unzähligen freien Entwickler, deren Produkte unter einer freien Lizenz Red Hat in seine Software wie selbstverständlich integriert, wäre das völlig undenkbar. Red Hat als Ganzes würde in der heutigen Form schlicht nicht existieren. Seriösen Schätzungen zufolge stammen deutlich über 90 Prozent des RHEL-Quelltextes nicht aus eigener Feder. [...]
        Für die Open-Source-Community müssen die jüngsten Ereignisse jedenfalls ein Weckruf sein, weil Zweifel an der Open-Source-Integrität Red Hats angebracht und angemessen sind. Red Hat ist vergänglich, die Idee freier Software hingegen ist universell und zeitlos. Das gilt umso mehr, da kaum abschätzbar ist, was an Red Hats Geschäftsmodell Big Blue als Nächstes ein Dorn im Auge sein könnte. Gut möglich, dass manche Red-Hat-Kunden absehbar ob des Gebarens des Herstellers etwas nervös werden. Besonders dann, wenn die Idee freier Software eine zentrale Rolle im Unternehmen einnimmt. SUSE, Canonical & Co. täten gut daran, ihnen valide Alternativen zeitnah aufzuzeigen.
    • Das OpenSource-Inkompetenz-Psycho-Degnerationsproblem, 6. April 2022
    • Stürzt Open Source gerade in sich zusammen?, 19. Oktober 2017
    • Feminismus als Waffe gegen Open Source Software, 4. November 2015