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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Partei der Humanisten

Aus WikiMANNia
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Partei der Humanisten
Logo-Partei der Humanisten.jpg
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen deutsch
Gründung 4. Oktober 2014
Status Aktiv
Weitere Infos
URL diehumanisten.de
Twitter @diehumanisten

Die Partei der Humanisten ist eine politische Partei in Deutschland, die am 4. Oktober 2014 gegründet wurde. Felix Bölter war von Mai 2016 bis zum 27. Mai 2018 ihr Bundes­vorsitzender. Sein Nachfolger ist seit dessen Wahl auf dem Bundes­parteitag des Jahres 2018 Robin Thiedman.

Die Partei ist de facto eine Tarnorganisation der Homo-Lobby.[1][2] Diese "Partei" tarnt die gezielte Lobbyarbeit für Sonderrechte für Schwule und Lesben als Engagement für Gleichberechtigung und Menschenrechte.[3] Ihre Parteizeitung ist queer.de - Das Zentralorgan der Homo-Lobby und der Dachverband ist der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD).

Eine plurale Gesellschaft braucht gemeinsame Werte: "Ethik- statt Religions­unterricht"
Die "Partei der Humanisten" - Auch nur eine Femipartei

Standpunkte

Familie

Familie ist, wo Kinder sind. Wir setzen uns dafür ein, dass Familienpolitik genau hier ansetzt. Der Beziehungsstatus der Eltern ist zweitrangig, somit müssen die Begriffe "Ehe" und "Familie" aus ihrer traditionellen, religiösen Festlegung befreit [= aufgehoben] werden.[4]

Hauptartikel: Familienzerstörung

Wir fordern die rechtliche Gleichstellung von Partnerschaften in allen Belangen unabhängig von ihrer geschlechtlichen Konstellation. Ein Sonderrecht zweiter Klasse, wie es derzeit u.a. für gleich­geschlechtliche Partner­schaften der Fall ist, lehnen wir ab.[4]

Zitat: «#LGBTQ [...] #EheFürAlle [...] #AdoptionFürAlle [...]»[5]
Hauptartikel: Homo-Lobby

Die Gesellschaft ist geprägt von einer Geschlechter­norm, die auf zwei Geschlechtern basiert. Diese zwei Geschlechter sind jeweils definiert anhand von äußeren und inneren biologischen Merkmalen und einem scheinbar geschlechts­spezifischem Verhalten der Menschen. Daraus ergibt sich eine Geschlechter­norm, in die alle Menschen noch vor ihrer Geburt hinein­gezwungen werden.

In dieser Arbeitsgruppe soll es darum gehen, wo und wie wir Menschen in ihrer Selbst­bestimmung ihres Geschlechts(!) und ihrer sexuellen Orientierung unterstützen können, welche rechtlichen Ziele wir dafür setzen müssen und wie wir langfristig die Vorstellung von Geschlecht liberalisieren können, um die vor­herrschenden Zwänge evolutionär[wp] abzubauen.[6]

Hauptartikel: Genderismus
Während wir in unserer "Vision für Europa: die #Bundesrepublik" für ein offenes und tolerantes #Europa eintreten, arbeiten christliche Fundamentalisten (u.a. #DEMO­FUER­ALLE) an einem Zerrbild der modernen #Gesellschaft. Sie wollen die Zeit zurückdrehen:
Enthüllt: Wie "Demo für alle" & Co. Homosexualität wieder kriminalisieren wollen
Ein bislang geheimes Strategiepapier christlich-fundamentalistischer Bewegungen aus ganz Europa zeigt krassere Ziele als öffentlich bekannt. So will man Gesetze gegen "Sodomie" erkämpfen.[7]
– @DieHumanisten auf Twitter[8]

Kommentar des Faktum-Magazins dazu:

Zitat: «Die "Partei der Humanisten".
Man sollte sich für den Preis des "Irreführendsten Namen" vorschlagen.»[9]

Soziales

Wir setzen uns für die Einführung eines universelles Grundeinkommens ein. Ein existenz­sicherndes Grundeinkommen schützt Menschen vor ausbeuterischer Arbeit und ermutigt, neue Wege zu gehen.[4]

Wir setzen uns für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ein.[10]

Migration

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wir sehen in dieser Einwanderung eine Chance und treten deshalb für ein Einwanderungs­system ein. Flüchtlinge, Asylbewerber und Einwanderer sollen in die Gesellschaft integriert werden. Allen ausländischen Einwohnern und Einwanderern sollen Selbstbestimmung und Chancen­gleichheit eingeräumt werden.[4]

In Deutschland [...] Zuflucht suchende Menschen [...] brauchen Hilfe, um sich möglichst schnell in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden.[11]

Hauptartikel: Flüchtlingshilfe

LSBTTIQ

Zitat: «#wasmichanDeutschlandstoert: dass #LGBTQ noch immer nicht die gleichen Rechte haben.» - Auf Twitter[12]
Hauptartikel: LSBTTIQ und Ehe für alle

Ehe und Familie

Felix Bölter‎:

Zitat: «Art. 6 definiert beides [gemeint sind Ehe und Familie, d. Red.] nicht. Und einfach­gesetzliche Definitionen kann man - Überraschung - einfach­gesetzlich ändern. Morgen zum Beispiel.»[13]

WikiMANNia

A. Osewold:[14]

Zitat: «WIKIMANNIA wird von allen ernstzunehmenden Maskulisten ignoriert. Aus guten Gründen.[15] MMn wäre es kein Verlust, wenn diese Seite verschwindet. Mehr noch, die Bewegung zur Gleichberechtigung und Emanzipation von Männern kann davon nur profitieren.[16]»[17]
Zitat: «PS: Ich hab mir Psiram mal angesehen.

Ich hab viele unbelegte Behauptungen über andere Webseiten gefunden und noch mehr Framing.
Also kein grosser Unterschied zu Wikimannia.[18]»[19]

Wahlen

Wie zu erwarten wurde die Partei der Humanisten nur von Queer-Leuten gewählt.[20] Sie erreichte bei der Bundestagswahl 2017[wp] 5.989 Stimmen (Landesanteil in Nordrhein-Westfalen < 0,1 %).[21] Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021[wp] erreichte die Partei 976 Stimmen.

Videos

Gegenstandpunkte

Birgit Kelle über die so genannte Ehe für alle.
Zitat: «Wer die Ehe für alle fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.»

Einzelnachweise

  1. Twitter: @FblFelix - 27. Juni 2017 - 01:44 Uhr
  2. Twitter: @FblFelix - 27. Juni 2017 - 01:53 Uhr
  3. Twitter: @FblFelix - 27. Juni 2017 - 02:07 Uhr
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Grundsatzprogramm vom 14. März 2015
  5. Twitter: @DieHumanisten - 5. Apr. 2017 - 00:29 Uhr
  6. Arbeitsgruppe Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt (Seite nicht mehr verfügbar, festgestellt am 18. Juni 2018)
  7. Norbert Blech: Enthüllt: Wie "Demo für alle" & Co. Homosexualität wieder kriminalisieren wollen, queer.de am 24. April 2018
  8. Twitter: @DieHumanisten - 17. Mai 2018 - 07:01 Uhr
  9. Twitter: @Faktum_Magazin - 26. Mai 2018 - 04:10 Uhr
  10. Arbeitsgruppe Bedingungs­loses Grundeinkommen (Seite nicht mehr verfügbar, festgestellt am 18. Juni 2018)
  11. Arbeitsgruppe Flüchtlingshilfe
  12. Twitter: @DieHumanisten - 11. Mai 2017 - 4:36 Uhr
  13. Twitter: @FblFelix - 28. Juni 2017 - 23:51 Uhr
  14. "Der Feminismus an sich ist super, bin ich ein großer Fan von." - Twitter: @AOsewold - 1. Jan. 2021 - 21:04 Uhr
  15. "Aus guten Gründen" - Die Rechtsabteilung: Die da wären?
  16. "kann davon nur profitieren" - Die Rechtsabteilung: In welcher Weise konkret?
  17. Twitter: @AOsewold - 20. Dez. 2019 - 03:53 Uhr (Beschreibung des Twitter-Kontos: Partei der Humanisten / Fachbereich Chancengleichheit und Gleichberechtigung / gegen Diskriminierung aller Geschlechter)
  18. "viele unbelegte Behauptungen" - Die Rechtsabteilung: In WikiMANNia gibt es keine unbelegten Behauptungen! Alles ist millimetergenau mit Quellen belegt.
  19. Twitter: @AOsewold - 18. Okt. 2020 - 8:29 Uhr (Beschreibung des Twitter-Kontos: Partei der Humanisten / Fachbereich Chancengleichheit und Gleichberechtigung / gegen Diskriminierung aller Geschlechter)
  20. Anmerkung: Dies ist eine Anspielung darauf, dass der Anteil der Buchstabenmenschen mit dem Anteil am Stimmergebnis der Partei korrelierte.
  21. Anmerkung: Die Partei ist bei der Bundestagswahl 2017[wp] nur im Bundesland Nordrhein-Westfalen angetreten.

Querverweise

  • Felix Bölter
  • Humanismus
  • CIBA-Symposium (Wer mehr über die Hintergründe erfahren möchte und wissen möchte, wem das alles nützt, der lese über Gentechnik und Pharmakonzerne, über genveränderte Pflanzen und Klon-Schafe.)

Netzverweise