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Patrick Mitchell

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Patrick Mitchell
Patrick Mitchell im Alter von 12 Jahren
Geboren 2002/2003 (Jahre 20–21)

Patrick Mitchell ist ein australischer Staatsbürger, der Bekanntheit als Fall von Geschlechtsumwandlungsbedauern erlangte. Er nahm im Kindesalter irrtümlicherweise an, dass er an einer Geschlechtsidentitätsstörung litt und in diesem Irrglauben, unter anderem bestärkt und unterstützt von seiner Mutter, eine so genannte Hormon­ersatz­therapie begann und sich operativ Brust­implantate einsetzen ließ, bis er feststellte, dass er nie eine Geschlechts­identitäts­störung gehabt hatte und alle bis dato erfolgten so genannten geschlechts­angleichenden Eingriffe rückgängig machen ließ.

Patrick Mitchell mit seiner Mutter Alison. Sie erlaubte ihrem Sohn, ihr eigenes Östrogen zu nehmen als er 13 Jahre alt war.[1]
In Australien war ein zwölfjähriger Junge so von seiner Geschlechter­identität verwirrt, dass er meinte, er wäre eigentlich ein Mädchen. Mit Hilfe seiner Mutter und unter ärztlicher Aufsicht begann er sein Geschlecht zu wechseln. Nur zwei Jahre später wurde ihm klar, dass er in Wahrheit doch genau dem Geschlecht angehört, mit dem er geboren wurde. Da begann für ihn der schwierige Weg zurück zum Jungen.

Im zarten Alter von 12 wurde bei Patrick Mitchell eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert. Bei dieser Störung des emotionalen Erlebens unterscheidet sich das tatsächliche Geschlecht des Patienten vom gefühlten. Obwohl Patrick als Junge geboren war, fühlte er sich weiblich.

"Als er klein war, zog er sich gerne Mädchen­kleidung an. Und eines Tages sagte er mir, er wolle zum Arzt gebracht werden, damit dieser aus ihm ein Mädchen macht", erzählt die Mutter von Patrick.

Seine körperliche Reise vom Jungen zum Mädchen und wieder zurück begann im zarten Alter von sieben Jahren, als er einen Freund besuchte.

"Es war das erste Mal, dass ich den Begriff "Trans" hörte. Ich hatte mich schon immer mehr mit Mädchen­sachen identifiziert. Ich mochte Backen, Gymnastik und Mode und dachte, ok, das macht Sinn, ich bin eigentlich ein Mädchen", erzählt Patrick.

"Wenn nachts alle schliefen, stand ich auf und beschäftigte mich mit Trans­sexuellen und möglichen Operationen, die mich weiblicher erscheinen lassen würden. Es war so deprimierend morgens aufzuwachen und festzustellen, dass ich wieder ein Stück größer geworden war. Ich hasste meinen Anblick im Spiegel. Ich wusste nicht mehr, wer die Person war, die mich da anschaute", schildert Patrick seinen damaligen Gemütszustand.

Obwohl er noch ein Kind war, bekam er daraufhin Östrogene[wp] und seine Geschlechtsumwandlung begann. Ihm wuchsen Brüste und sein Haarwuchs passte sich an.

"Du wünschst Dir, Du könntest alles an Dir ändern. Du siehst irgendein Mädchen und denkst, ich würde töten, um so auszusehen", erklärt Patrick seinen damaligen Gemütszustand.

Dann, nur zwei Jahre später, hat Patrick seine Meinung wieder geändert. Anfang des Jahres begannen die Lehrer, ihn als das Mädchen zu behandeln, das er vorher hatte sein wollen. In diesem Moment stellte der nun 14-Jährige sich die Frage, ob seine Entscheidung richtig gewesen war.

"Ich begann zu realisieren, dass ich mit meinem Körper eigentlich zufrieden war. Daraufhin ging es mir jeden Tag ein bisschen besser", so Patrick heute. Er ging zu seiner Mutter und erklärte, dass er nun wieder ein Junge sein wollte.

"Er sah mir in die Augen und sagte, 'ich bin nicht sicher, dass ich wirklich ein Mädchen bin'", so seine Mutter.

Um nun wieder der Junge zu werden, der er einst war, hat Patrick die Medikamente abgesetzt und wird sich in einer schmerzhaften Operation die Brüste entfernen lassen.

Damit endet - hoffentlich - seine verwirrte Suche nach dem "richtigen" Geschlecht.

– Marilla Slominski[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Vom Jungen zum Mädchen und wieder zurück von JournalistenWatch am 11. September 2017.