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Peter Heidt

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Hauptseite » Personen-Portal » Peter Heidt Bei Namensgleichheit siehe: Peter

Peter Heidt
Geboren 28. April 1965
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Jurist
Ermächtigungsgesetz Peter Heidt stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Peter Heidt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Peter Heidt stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Peter Heidt
URL peter-heidt.de

Peter Heidt (* 1965) ist ein deutscher Politiker und Rechtsanwalt. Er ist seit 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Heidt studierte Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen und legte 1992 das erste und 1995 nach dem Referendariat in Gießen und Frankfurt das zweite juristische Staatsexamen ab. Nachdem er von 1989 bis 1991 zweieinhalb Jahre als Assistent eines Landtags­abgeordneten in Wiesbaden tätig war, arbeitet er seit 1997 als selbstständiger Rechtsanwalt. Er absolvierte an der Deutschen Anwaltsakademie einen Spezialisierungs­lehrgang im Baurecht. Heidt ist Mitinhaber der Kanzlei am Adolfsturm in Friedberg.

Politisches

Heidt trat 1986 während seines Studiums den Jungen Liberalen und ein Jahr später auch der FDP bei. Von 1987 bis 1990 amtierte er als Kreis­vorsitzender der Jungen Liberalen im Wetteraukreis, von 1988 bis 1992 war zudem Mitglied des hessischen Landesvorstandes des Jugendverbandes. Seit 1988 ist er Mitglied im FDP-Kreisvorstand des Wetteraukreises und seit 2006 Mitglied des Kreistags, wo er 2011 zum Vorsitzenden der FDP-Fraktion gewählt wurde. Zuvor war Heidt 1999 Mitglied des Ortsbeirats der Bad Nauheimer Kernstadt und gehörte von 1999 bis 2006 der Stadtverordneten­versammlung von Bad Nauheim an. Seit 2016 ist er erneut Mitglied dieses Gremiums. Für die Bundestagswahl 2017 wurde er auf Platz sieben der hessischen Landesliste gewählt, womit ihm der Einzug in den Bundestag knapp misslang. Im Juli 2019 wurde er als Nachrücker für Nicola Beer Mitglied des Deutschen Bundestages. Peter Heidt fungiert als Obmann für die FDP im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und ist Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technik­folgen­abschätzung. Peter Heidt ist Teilnehmer des Programms "Parlamentarier schützen Parlamentarier". Er hat mehrere politische Patenschaften übernommen. Einer seiner Paten ist der, in Weißrussland inhaftierte Oppositions­politiker Wiktar Babaryka[wp].

Bei der Bundestagswahl 2021 gelang Peter Heidt auf Platz 7 der Landesliste Hessen der Einzug in den 20. Deutschen Bundestag.

Privates

Peter Heidt ist ehrenamtlich als erster Vorsitzender beim Sportverein VfB Friedberg tätig.

Heidt ist in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Kinder.

Netzverweise