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Zum Weltfrauentag am 8. März 2023 bietet die WikiMANNia-Redaktion dem Feminismus die Gelegenheit zur Bedingungslosen Kapitulation an! | ![]() |
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Marsch für das Leben in Berlin, Termin: 18. September 2023, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] | ![]() |
Robin Mesarosch
Robin Mesarosch | |
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Geboren | 1. April 1991 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Robin Mesarosch stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
AbgeordnetenWatch | Robin Mesarosch |
URL | robin-mesarosch.de |
Robin Mesarosch (* 1991) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Ausbildung
Er studierte zuerst Kommunikationswissenschaften an der Hochschule der Medien in Stuttgart, später Philosophie und Geschichte in Berlin.
Politisches
In die SPD trat Mesarosch mit 18 Jahren ein.
Er arbeitete als Referent und Mitarbeiter unter anderem für Martin Schulz, Andrea Nahles und Heiko Maas. 2021 kandierte er bei der Bundestagswahl für das Direktmandat im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen und stand auf der Landesliste auf Platz 16. Die Erlangung des Direktmandats misslang ihm, weil er dem CDU-Kandidaten Thomas Bareiß unterlag, jedoch gelang ihm über den Listenplatz der Einzug in den Bundestag.
Netzverweise
- Webpräsenz: robin-mesarosch.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Robin Mesarosch
- Biographie beim Deutschen Bundestag