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Rodrigues-Bericht

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Zitat: «Nach den Berichten von Estrela, Tarabella und Noichl steht ein weiterer haarsträubender Bericht aus dem Frauen­ausschuß im Europa­parlament (FEMM) am nächsten Dienstag, dem 8. September 2015, im EU-Parlament zur Abstimmung. Der Bericht der sozialistischen Abgeordneten Liliana Rodrigues (Portugal) - kurz "Rodrigues-Bericht" - forciert unter dem Deckmantel der »Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union« die Einschränkung des Erziehungs­rechtes der Eltern und die Ausweitung der Gender-Ideologie im Schulunterricht ab der ersten Klasse.

Hier eine Übersicht wichtiger Punkte aus dem "Rodrigues-Bericht":

  1. Der Bericht fordert "Sexualerziehung im Rahmen ihrer Lehrpläne für alle Schüler der Primar- und Sekundar­stufe obligatorisch zu machen" - also für alle 6jährigen Schüler ab der 1. Klasse Grund- bzw. Volks­schule (Punkt 29).
  2. Der Bericht fordert fächerübergreifende Bewußt­seinsförderung für Mädchen in Bezug auf ihren Körper (Punkt 30). Dies beinhaltet nach gewöhnlicher EU-Diktion auch die massive Forcierung von kostenlosen Abtreibungs­möglichkeiten.
  3. Der Bericht fordert die Aufnahme von "LGBTI-Themen in die Lehrpläne" unter dem Deckmantel der "Bekämpfung des Mobbings und der Belästigung Homosexueller und Transsexueller" (Punkt 31).40323-90x80
  4. Der Bericht "fordert die Autoren und Verleger von Unterrichts­materialien nachdrücklich auf, [...] Beratung durch Experten für Gleichstellungs­fragen und gleichstellungs­orientierte Betreuung« bei der Erstellung von Unterrichts­materialien beizuziehen. Es wird also indirekt gefordert, ältere Schulbücher durch neue (gender­konforme) Schulbücher zu ersetzen (Punkt 40).

Der Rodrigues-Bericht verstößt wie schon die Berichte von Noichl, Estrela und Tarabella gegen das Subsidiaritätsprinzip der EU, das den EU-Mitglieds­staaten in Fragen wie z.B. Familie und Bildung Zuständigkeit und Kompetenz garantiert.» - Hedwig von Beverfoerde[1]

Zitat: «Am 9. September 2015, stimmte das EU Parlament in Straßburg über den "Bericht zur Stärkung der Stellung von Mädchen in der EU durch Bildung" ab. Er wird nach seiner Initiantin Liliana Rodrigues auch kurz Rodrigues-Bericht genannt. Mit einer Mehrheit von 408 Stimmen wurde er angenommen. 236 Abgeordnete lehnten diesen Bericht ab, 40 enthielten sich der Stimme.

Der Bericht verlangt Einflussnahme auf und durch die Bildung, um Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Man sei fest davon überzeugt, ich zitiere, "dass Bildung ein erhebliches Transformations­potenzial innewohnt, welches für die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter genutzt werden kann." Mit Gleichstellung ist hier die Durchsetzung von Gender Mainstreaming gemeint. Die zentrale Ur-Ideologin des Gender Mainstream ist die amerikanische Feministin Judith Butler. Ihre Kernaussage zu Gender Mainstream lautet: "Männer und Frauen gibt es gar nicht!" Das menschliche Geschlecht sei eine rein kulturelle Konstruktion! Das Recht eines jeden Menschen sei, sein Geschlecht frei zu wählen. Und davon gäbe es mehr als nur zwei. Dieser Gender-Ideologie verpflichtet werden in der Politik umwälzende Änderungen vorangetrieben, ohne Befragung des Volkes.

Der Rodrigues-Bericht fordert, ich zitiere weiter, "dass der Gleichstellung der Geschlechter in all ihren Formen, in den Lehrplänen, den Entwicklungs- und Lernzielen, Inhalten, Schul­programmen und Unter­richts­plänen angemessene Aufmerksamkeit zukommen muss …"

Zentrale Forderung in diesem Bericht ist, ich zitiere: "Die Teilnahme an einer alters­gerechten Sexualerziehung im Rahmen ihrer Lehrpläne für alle Schüler der Primar- und Sekundar­stufe obligatorisch zu machen“ Das bedeutet obligatorische Sexual­erziehung ab der 1. Klasse.

Nachdrücklich wird verlangt, auch die Aufnahme objektiver Informationen zu LGBTI-Themen in die Lehrpläne zu fördern. LGBTI ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle und meint damit, dass Themen zur sexuellen Orientierung wertneutral in der Schule vermittelt werden müssen.

Zudem verlangt dieser Bericht weiter, ich zitiere, "dass die Fortschritte, die infolge der Umsetzung gleichstellungs­politischer Maßnahmen in den Bildungs­einrichtungen erzielt werden, durch unabhängige Stellen überwacht und bewertet werden müssen."

Damit werden nicht nur tiefgreifende Änderungen in den Bildungssystemen der einzelnen EU-Länder vorangetrieben und somit deren Einzel­zuständigkeit in Sachen Bildung verletzt. Diese Maßnahmen entmündigen zudem die Eltern, indem sie in den persönlichen Bereich der elterlichen Erziehung eingreifen.

Dies kritisierte auch der EU-Abgeordnete Dr. Georg Mayer: "Der Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union [...] erwägt massive Eingriffe in das inner­staatliche Schulwesen und die Gestaltung von Lehrplänen sowie eine Regulierung der Erziehung in den Elternhäusern. [...] Der Unterricht soll sich um alle (Un-)Arten der Sexualität drehen, die bereits im Volksschulalter beginnen soll."»[2]

Zitat: «Ganz abgesehen von einer deutlichen Verletzung der Prinzipien der Subsidiarität und der begrenzten Einzel­zuständigkeit versuche die Europäische Union nicht nur den Mitglied­staaten vorzuschreiben wie sie ihre Lehrpläne, ihre Lernunterlagen und die Ausbildung ihrer Lehrkräfte zu gestalten haben, sondern greife auch in den höchst intimen Bereich der elterlichen Erziehung ein. Des Weiteren sollen Kinder bereits im Volks­schul­alter mit heiklen Themen wie Sexualität im Allgemeinen belastet und mit verschiedensten Transgender- und Inter­sexualität Ideologien manipuliert bzw. verunsichert werden.»[3]
Zitat: «Die Mehrheit der EP-Abgeordneten hat gestern trotz energischer Proteste der Bürger für den Rodrigues-Bericht gestimmt, der u.a. verpflichtende Sexual- und Gender-Erziehung für alle Schulkinder in der EU ab der 1. Klasse fordert. Das Subsidiaritätsprinzip der EU, das den Mitgliedsstaaten in Fragen von Familie und Bildung ihre Zuständigkeit garantiert, wurde damit einmal mehr hemmungslos ignoriert.

408 Abgeordnete stimmten für den Bericht der portugiesischen Berichterstatterin Liliana Rodrigues, 236 dagegen und 40 enthielten sich. Während die Abgeordneten von AfD, ALFA, Familienpartei und ÖDP geschlossen mit NEIN votierten, stimmten von der Union 22 MdEPs mit NEIN, 3 Abgeordnete enthielten sich und 6 stimmten sogar mit JA. (Update:) Durch die Stimmkorrektur der beiden CDU-Abgeordneten Gräßle und Wieland verteilen sich die Stimmen bei der Union nun wie folgt: 24 MdEPs stimmten mit NEIN, 3 enthielten sich und 4 stimmten dafür.»[4]

Einzelnachweise

Querverweise

  • Estrela-Bericht (Edite Estrela scheiterte zwei Mal bei dem Versuch, die Abtreibung zu einem Frauenrecht zu erheben.)
  • Lunacek-Bericht (Ulrike Lunacek beabsichtigt eine privilegierte Sonderstellung für Homosexuelle zu schaffen, wobei Homosexuellen­verbände de facto ein Vetorecht bei EU-Gesetz­gebungs­prozessen erhalten.)
  • Noichl-Bericht (Maria Noichl versucht mit dem Strategie­papier die "Gleichstellung von Frauen und Männern" auf allen Feldern des politischen Handelns zu vollenden. Dabei sollen durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammen­lebens reorganisiert werden.)
  • Rodrigues-Bericht (Liliana Rodrigues aus dem Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter erwägt massive Eingriffe in das inner­staatliche Schulwesen und die Gestaltung von Lehrplänen sowie eine Regulierung der Erziehung in den Elternhäusern.)

Netzverweise