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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Save Indian Family Foundation

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Save Indian Family Foundation
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Beschreibung Webseite
Slogan ?
Sprachen Englisch
Online seit 2005
Status aktiv
Weitere Infos
Betreiber ?
URL saveindianfamily.org

Die Save Indian Family Foundation (SIFF) ist eine in Bangalore ansässige Männerrechts­organisation in Indien, die gegen den Missbrauch der Mitgift­gesetze[wp], Häusliche Gewalt und andere anti-männliche und verfassungswidrige Gesetze kämpft. Sie umfasst rund 30.000 Mitglieder in Indien und auch im Ausland. SIFF entstand im Jahr 2005 und bekämpft seitdem aggressiv die Misandrie durch die Schaffung von Bewusstsein für die spezifischen Probleme von Männern in der Gesellschaft.

Indiens Gesetze über Mitgift und häusliche Gewalt

Indiens Gesetze über Mitgift und häusliche Gewalt, die Frauen vor gewalttätigen Ehemännern und Misshandlung schützen sollen, werden zunehmend durch skrupellose Frauen missbraucht, um ihre Männer einzuschüchtern oder zu erpressen.

Die Save Indian Family Foundation spricht von legalem Terrorismus. Gesetze gegen häusliche Gewalt, die als Schutzschild gedacht sind, würden in häuslichen Konflikt­situationen als Waffe verwendet. Selbst Schimpfwörter sind mit dem "Domestic Violence Act" erfasst und können Männer in ernste Schwierigkeiten bringen. Die Organisation hat enormen Zulauf. Bereits 30.000 Mitglieder zählt der Verein. Besonders alarmierend: Beschuldigte Männer gelten als Täter, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben. Die Situation sei so dramatisch, dass der Verein zusammen mit der "Harassed Husbands Association", den Primeminister drängten, ein Männerministerium einzurichten, das Männer vor Falschbeschuldigung schützen soll. Wie in der westlichen Welt, gibt es auch in Indien kein Ministerium, das sich um die Interessen von Männern kümmert.

Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falsch­beschuldigungen häuften: "Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten." In Indien kann die Verhandlung solcher Fälle bis zu 20 Jahren dauern. Bis dahin sind die Männer meist gesundheitlich und mental ruiniert. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord - doppelt so häufig wie Frauen.

Frauen ist nicht zu trauen

"Ein Mann, der sich auf eine Beziehung mit einer Frau einlässt, tut das unter der Gutgläubigkeit und in der Hoffnung, dass die Frau ihre soziale, rechtliche und politische Handhabe nicht ausnützen wird, um ihn zu vernichten. Diese Hoffnung gründet sich auf nichts anderes als Optimismus, zumal es für Frauen keinerlei Hinderungs­gründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen."

Das sind die starken Worte einer starken Frau, die weiß, dass Emanzipation mehr ist als Hass auf alles Männliche. Die Zustände, die sie beschreibt, kennen wir leider auch aus Europa, und sind auch hier nichts anderes als staatlich geförderter Menschenhass, der sich irgendwann ein Ventil suchen wird. Wäre es nicht schön, wenn auch in Europa vereinzelt Frauen aufstehen, und pro-feministische Politik als das bezeichnen würden, was sie wirklich ist: menschen­verachtend![1]

Activities

SIF protest at New Delhi

SIF campaigns against domestic violence legislation, such as Section 498a of the Indian Penal Code[wp] (1983), and the Protection of Women Against Domestic Violence Act[wp] (2005), believing that these laws have been misused and manipulated by some Indian women. They claim that men are abused physically and that they are used by lawyers and women to extort money and family property and to deny child custody to fathers.[2][3] SIF asserts that dowry harassment of women and their families is a feminist invention[2], and that the woman is the abuser in almost all cases of family abuse.[4] SIF states that the high rates of suicides of married men is due to them being "unable to withstand verbal, emotional, economic and physical abuse" from their wives.[2][5] SIF argues that domestic violence legislation will lead to an increase in divorce rates, thus leading to negative effects on women, many of whom are not educated and have low wages and who will therefore suffer financially following a divorce.[6]

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Einzelnachweise

  1. PRO Anti: Die entrechteten Männer Indiens, März 2012
  2. 2,0 2,1 2,2 Now, Is That Malevolence?, Outlook magazine am 13. Dezember 2007
  3. Sour dates in India’s Silicon Valley, Tribune News Service am 26. November 2006
  4. Is the law biased against men?, Times of India am 8. Juni 2007
  5. Dowry law making us the victims, says India's men's movement, The Guardian am 13. Dezember 2007
  6. Malevolence for women's law - Men go to PM against female "terrorist activity", The Telegraph, Calcutta am 27. Januar 2007

Netzverweise