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Schädliche Sprache

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Hauptseite » Sprache » Schädliche Sprache

Mit dem Begriff schädliche Sprache werden bestimmte Wörter, Formulierungen oder Wendungen als schädlich denunziert, die nach dem Dafürhalten vorgeblich moralisch motivierter Sprachhygieniker und Vertreter der politischen Korrektheit aufgrund ihrer semantischen Missverständlichkeit oder historischen bedingten, negativen Konnotation Menschen ausgrenzen, verächtlich machen oder emotional verletzten können. Der Ursprung dieses Begriffs und die ihm zu Grunde liegende Absicht zur Sprachkontrolle liegt im Wokeismus und in der Identitätspolitik.

Vereinigte Staaten von Amerika

Auch über dem Teich spinnen sie.

Die Epochtimes berichtete schon: US-Universität Stanford erklärt Wörter wie "Mann" oder "Amerikaner" zu "schädlicher Sprache":

Zitat: «Die Verwaltung der Universität Stanford[wp] in Kalifornien hat einen Leitfaden für "schädliche Sprache" veröffentlicht. Darin wird die Streichung von Wörtern wie "Mann" und "Amerikaner" gefordert.

Die bekannte Stanford-Universität südlich von San Francisco hat einen Index mit verbotenen Wörtern erstellt, die sie von ihren Websites und ihrem Computercode entfernen will. Eine Liste mit alternativen Begriffen als Ersatz steht schon bereit.»[1]

Wenn man nicht mehr Mann, man, sagen darf und das auf Computer nicht mehr vorkommen darf, wie nennen die denn dann das manual? Heißt das dann womanual, oder divermual oder wie? Und was wird aus mandatory? Heißt das dann LGBTory?

Zitat: «Die Universität veröffentlichte im Mai die sogenannte "Elimination of Harmful Language Initiative" (EHLI), ein "mehrphasiges, mehrjähriges Projekt zur Bekämpfung schädlicher Sprache in der IT in Stanford", wie es in dem vom "Wall Street Journal" veröffentlichten Leitfaden heißt.

Ziel des EHLI-Projekts ist es, "viele Formen schädlicher Sprache" wie "rassistische, gewalttätige und vorein­genommene (z. B. behinderten­feindliche, ethnisch voreingenommene, ethnische Verunglimpfungen, geschlechts­spezifische, implizite und sexuell voreingenommene) Sprache in Stanford-Websites und -Code zu beseitigen".»[1]

Meine Güte. Stanford war mal eine angesehene Universität. Ich war schon stolz darauf, dort mal auf dem Campus und in der Uni-Buchhandlung rumgelaufen zu sein. Und jetzt ist das so eine große Gender-Klapsmühle.

Zitat: «Studenten und Mitarbeitern wird nachdrücklich davon abgeraten, sich selbst als "Amerikaner" zu bezeichnen und stattdessen den Begriff "US-Bürger" zu verwenden. Dem Index zufolge würde ersteres eine Beleidigung für Menschen aus den übrigen Teilen Amerikas darstellen.

Der Index weist darauf hin, dass Amerika 42 Länder umfasst und dass sich der Begriff "Amerikaner" nur auf Bürger der Vereinigten Staaten bezieht, was dem Index zufolge darauf schließen lässt, dass andere Länder der westlichen Hemisphäre weniger wertvoll sind.

Das Wort "abtreiben" steht ebenfalls auf der Verbotsliste, da der Begriff Bedenken hinsichtlich der Abtreibung auslösen kann. Es wird daher vorgeschlagen, ihn durch die Worte "abbrechen" oder "beenden" zu ersetzen.

Der Begriff "Kind, das Opfer von Menschenhandel[wp] geworden ist" wird als angemessener angesehen als der Begriff "Kinderprostituierte", um zu vermeiden, dass das Opfer ausschließlich durch ein Merkmal definiert wird.»[1]

Man darf nicht mehr "abtreiben" sagen, weil das Bedenken hinsichtlich der Abtreibung auslösen könnte.

Zitat: «So wird beispielsweise "Einwanderer" durch die Alternative "Person, die eingewandert ist", "Gefangener" durch "Person, die inhaftiert ist/war" und "Obdachloser" durch "Person ohne Wohnung" ersetzt.

Die Schüler werden auch davon abgehalten, zu erwähnen, dass sie ihre Fächer "beherrschen" wollen, da es im Leitfaden heißt, dass "historisch gesehen, Herrscher Menschen versklavten".»[1]

Man soll sein Schulfach nicht mehr beherrschen (master), weil das an die Sklaverei erinnert.

Zitat: «Was die angeblich rassistisch beleidigende Terminologie anbelangt, so sollen altbekannte Ausdrücke wie "schwarzer Hut", "schwarzer Fleck" und "schwarzes Schaf" nicht mehr verwendet werden, da sie "negativ mit der Farbe Schwarz konnotiert sind".

Der Leitfaden besteht darauf, dass "Pronomen" anstelle von "‚bevorzugten‘ Pronomen" verwendet werden, denn "das Wort ‚bevorzugt‘ suggeriert, dass nicht-binäre Geschlechtsidentität eine Wahl und eine Vorliebe ist".

Traditionelle Bezeichnungen wie "Studienanfänger", "Feuerwehrmann" und "Kongress­abgeordnete" sind aus Gründen der "geschlechts­binären Sprache" nicht mehr zulässig.»[1]

Das ist sicherlich schlecht übersetzt, das dürfte vermutlich freshman, fireman und congressman gelautet haben. Auch nicht dämlicher, als Studenten durch "Studierende" zu ersetzen.

Das Original

Da trifft es sich gut, dass mir ein Leser den Hinweis auf das Original (im Wall Street Journal) geschickt hat.[2]

Zitat: «Stanford University Elimination of Harmful Language Initiative

American Language lernen mithilfe der Stanford University:

Pdf-icon-intern.svg Elimination of Harmful Language Initiative (13 Seiten)

Beispiele:

guru -> subject matter expert (SME) (besser: spiritual matter expert)
crazy -> surprising
OCD -> detail-oriented

Das iat aber sehr ungenau, siehe DSM-5 300.3[ext].

walk-in -> drop-in (keine Diskriminierung von Nichtgehenkönnenden)
tribe -> support system (aus dem Indianerstamm wird also ein indigenes Unterstützungssystem, z.B. black foot support system)
balls to the wall -> accelerate efforts (Muschis an die Wand ist ja ähnlich schräg)
gentlemen -> everyone (warum nicht gentle(wo)men ?)
seminal -> groundbreaking (eiernd oder eierhaft würde ja die Samenspender diskriminieren)
trannie -> non-gendering conforming folk
tarbaby -> difficult problem
black box -> flight recorder (besser: box without colour)
webmaster -> web product owner (ungenau, da der Netzmeister ja nicht unbedingt Besitzer/Eigentümer des Netzproduktes sein muss; vielleicht besser: web domain administration secretary)
immigrant -> non-citizen (das ist aber sprachlich exkludierend; problematisch)
submit -> process

Allgemein sollen die Farbwörter weiß, schwarz, rot, gelb nicht verwendt werden, aber:

African-American -> Black (groß geschrieben)

besser: African-American -> Black US Citizen, da

American -> US Citizen

(Den Begriff "Amerikaner" eliminieren [zu wollen, trug] schon viel Ärger [ein]. Siehe hierzu auch Update on Elimination of Harmful Language Initiative in Stanford's IT Community[ext])

Die Abträgliche­sprachen­eliminierungs­initiative hat noch erhebliches Optimierungs­potential, aber man muss ja mal einen Anfang machen.

Das wird auch bei uns so weitergehen.

Aus "Deutscher" wird eine Umschreibung wie "im Bundesgebiet nicht erst seit kurzem sich aufhaltende Person ohne Migrations­vordergrund" (oder einfach das D-Wort).»

Und für den Schwachsinn verschuldet man sich dann auch noch über Jahre und Jahrzehnte wegen der Studien­gebühren.

Und jedes Jahr präsentieren uns irgendwelche Leute einen Index von "Top-Universitäten", bei denen die vordersten Plätze durchweg amerikanisch belegt sind.

Bislang haben die davon gelebt, dass das Silicon Valey vor ihrer Nase soviele Informatiker und Ingenieure brauchte, aber selbst im Silicon Valey muss man inzwischen sparen und hat erstmals mit Massen­entlassungen angefangen. Die Leute werden sich also überlegen, ob sie sich lebenslang verschulden, um ein inzwischen eher wertloses Studium auf sich zu nehmen.

Das Problem ist, dass viele dieser Universitäten auf so riesigen Geldmengen sitzen, oft Milliarden - oder auch zig davon - auf dem Konto haben, dass die im Prinzip von den Erträgen leben können und von sich selbst überleben und den Schwachsinn weitertreiben können.

Hadmut Danisch[3]

Deutschland

Die Zwangsverschwachsinnigung der Berliner Polizei.

Schupelius[wp] schreibt auf BZ darüber, dass die Berliner Polizei jetzt auf Druck des Senats politisch korrekte Sprache lernen und benutzen soll:

Zitat: «Kurz vor Weihnachten bekamen Berlins Polizisten einen Sprach-Kodex verordnet: Darin werden ihnen politisch korrekte Formulierungen vorgeschrieben, die sie im beruflichen Alltag anwenden sollen.

Das Werk mit dem Titel: "Empfehlungen für einen diskriminierungs­sensiblen Sprachgebrauch" umfasst 29 DIN A4-Seiten. Es wurde von der Kriminalrätin Eva Petersen erarbeitet, der "Beauftragten für Gruppen­bezogene Menschen­feindlichkeit" der Berliner Polizei. Im Vorwort schreibt sie in Richtung ihrer Kollegen, sie sollten "die Reproduktion rassistischer, antisemitischer, anti­ziganistischer, frauen­feindlicher, LSBTI-feindlicher oder anderer menschen­verachtender Zuschreibungen in Schrift und gesprochenem Wort vermeiden lernen".

Begriffe, die nicht mehr verwendet werden sollen, sind durchgestrichen, dafür werden alternative Formulierungen vorgegeben. Nicht mehr gesagt werden soll zum Beispiel "illegale Migranten" und stattdessen "irregulär eingereiste Person". "Asylbewerber" wird durch "schutzsuchende Menschen" ersetzt (Seite 11).

Der Begriff "Kopftuchträgerin" ist nicht mehr erlaubt, dafür diese Formulierung: "Das unbekannt gebliebene Opfer trug einen Hidschab (Hijab)" (Seite 18). Kompliziert wird es beim "Südländer". Neue Formulierung: "dunklerer Hauttyp, Phänotypus: westasiatisch, gemäß Zeugenaussage arabisch sprechend, sehr dunkle, leicht gewellte Haare" (Seite 12).

Noch komplizierter wird es im Falle der Geschlechter: Bei "diversen Personen" muss die Anrede "Frau" oder "Herr" entfallen und durch eine "neutrale Ansprache" ersetzt werden, indem man den Vor- und Nachnamen spricht (S. 26).

Auch "Leitkultur" wird aussortiert. Das sei "ein vager Begriff", der vor allem in rechts­populistischen bis rechts­extremen Kreisen kursiert" (Seite 28). "Mehrheits­gesellschaft" sei missverständlich, stattdessen müsse es heißen: "Mehrheits­bevölkerung, also die von 64 Millionen Deutschen ohne Migrations­geschichte" (Seite 29).

Diese "Empfehlungen" werfen viele Fragen auf. Erstens: Wer kann sich das alles merken?»[4]

Nur noch völlig bekloppt.

In Berlin funktioniert gar nichts mehr, da ist die gesamte öffentliche Struktur nur noch Knetmasse und Spielzeug einer infantilen Sekte von Leuten, die nie in der Realität und im Erwachsensein angekommen sind.

Das scheint aber eine notorische Masche im Sozialismus zu sein. Mir fallen da solche Sprachregelungen wie "Zerknall­treibling" statt Verbrennungs­motor ein, auch wenn das schon in einem Verdeutschungs­buch von 1915 auftaucht, denn mir wurde berichtet, dass die DDR das zu "Viertakt­zerknall­triebling" gemacht habe, um den Sprachgebrauch des Westens zu vermeiden und alles irgendwie anders zu nennen.

Und dann wundern die sich, dass die Polizei nicht genug Nachwuchs bekommt und sich aus den Clans rekrutieren muss.

Vielleicht ist aber auch genau das Ziel der Aktion - die Entweißung der Berliner Polizei. Die Sachsen werden schon wissen, warum sie in der Aktion mit den Wertstücken aus dem grünen Gewölbe[wp] die Berliner Polizei außen vor gelassen haben.[5]

– Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Bryan Jung: Gender-Ideologie: US-Universität Stanford erklärt Wörter wie "Mann" oder "Amerikaner" zu "schädlicher Sprache", Epochtimes am 24. Dezember 2022
  2. The Stanford Guide to Acceptable Words: Behold the school's Elimination of Harmful Language Initiative, Wall Street Journal am 19. Dezember 2022
  3. Hadmut Danisch: Sprachwahn: Die Deppenzucht der Stanford University, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2022
  4. Polizisten müssen jetzt eine politisch korrekte Sprache lernen, Kolumne Gunnar Schupelius - Mein Ärger am 26. Dezember 2022
  5. Hadmut Danisch: Die NZZ über die Berliner Polizei, Ansichten eines Informatikers am 18. Dezember 2022
  6. Hadmut Danisch: 29 A4-Seiten "Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch", Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2022

Querverweise