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Schahina Gambir

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Schahina Gambir
Geboren 6. Juni 1991
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Schahina Gambir stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Schahina Gambir hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Schahina Gambir
URL schahina-gambir.de

Schahina Gambir (* 1991) ist eine afghanische Politikerin und Feministin in Deutschland. Sie zog 2021 über die nordrhein-westfälische Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.

Privates

Gambir wurde in Kabul geboren, wuchs jedoch in Lindhorst im Landkreis Schaumburg auf.

Berufliches

Gambir absolvierte eine Ausbildung zur Veranstaltungs­kauffrau. Im Anschluss arbeitete sie einige Zeit in Ägypten und in Griechenland. Daraufhin begann sie ein Studium der Politik- und Wirtschafts­wissen­schaften an der Universität Bielefeld, welches sie mit einem Bachelor-Abschluss beendete. Danach erwarb sie einen Master-Studien­abschluss in Gender Studies und war während ihres Studiums als Leiterin des Wahlkreisbüros des Landtags­abgeordneten Matthias Bolte[wp] tätig.

Politisches

2015 trat Gambir Bündnis 90/Die Grünen bei. Sie war eine der Gründerinnen der Grünen Jugend Bielefeld und fungierte als deren erste Sprecherin. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des Grünen Kreisverbandes Bielefeld. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Minden-Lübbecke I an, wo sie jedoch mit 10,5 % der Stimmen nur den 3. Platz hinter Achim Post von der SPD und Oliver Vogt von der CDU erreichte. Allerdings konnte sie über die nordrhein-westfälische Landesliste der Grünen in den Bundestag einziehen.

Netzverweise