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Sebastian Lüning

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Hauptseite » Personen-Portal » Sebastian Lüning

Sebastian Lüning
Sebastian Luening.jpg
Geboren 1970
Beruf Geologe
Ehegatte Renata Lüning
URL luening.info
Twitter @SebLuening

Dr. habil. Sebastian Lüning (* 1970) ist ein deutscher Geo­wissen­schaftler, Film- und Buch­autor.

Kindheit, Jugend und Privates

Sebastian Lüning wuchs auf der Nordseeinsel Helgoland[wp] auf, wo er früh mit der Natur und ihren Kräften in Kontakt kam. Wie viele Insulaner lernte er schnell, selber mitzudenken, anstatt vorgefertigte fremde Lösungen vorschnell anzunehmen. Nach Beendigung der Grundschule zog die Familie aufs Festland. In Wedel bei Hamburg besuchte Sebastian das Gymnasium, das er 1990 mit dem Abitur abschloss. Seit 1993 ist er mit Renata Lüning verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. In der Verwandtschaft gibt es mehrere Wissenschaftler, darunter Vater Klaus (Meeres­biologe), Onkel Jens (Archäologe) und Cousin Jan (Physiker).

Wissenschaftlicher Werdegang

Sebastian Lüning studierte Geologie/Paläontologie an der Universität Göttingen. Seinen Diplom­abschluss erlangte er 1994, im Rekord­tempo nach nur acht Semestern. Für sein Vordiplom wurde er durch das Land Niedersachsen ausgezeichnet. Thema seiner Diplomarbeit war Nord-Thailand, wozu er im Urwald mehr­wöchige Gelände­arbeiten durchführte.

Nordafrikaforschung

Lünings Doktorarbeit führte ihn auf die Sinai-Halbinsel in Ägypten. Im Rahmen von Gelände­arbeiten und Analysen von dort beprobten Foraminiferen (ein­zelligen Kalk­fossilien), rekonstruierte er Meeres­spiegel­schwankungen und tektonische Hebungen während der Oberkreide und dem Alttertiär. Lüning verfasste eine Reihe von Publikationen, was 1997 zu einer der ersten kumulativen Doktor­arbeiten im Fachbereich führte. Hierfür erhielt Lüning die Bewertung summa cum laude sowie den "Bremer Studienpreis 1998" der alljährlich von den Freunden der Universität gestiftet wird.

Während eines dreijährigen Aufenthaltes in Großbritannien als Postdoc an den Universitäten von Wales und Royal Holloway London wechselte Lüning altersmäßig in das Paläozoikum und geographisch nach Libyen. Thema waren Sauerstoff­mangel­situationen und damit verbundene Ablagerung von Erdöl­mutter­gesteinen während des Silur, Devon und Infra­kambriums. Die Arbeiten wurden in enger Kooperation mit der Ölgesellschaft Lasmo in London durchgeführt. Zu dieser Zeit entstanden mehrere Pionier­arbeiten, darunter eine Silur­synthese[ext], die im Fachblatt Earth-Science Reviews 2000 erschien und bislang 255 Mal von anderen Arbeiten zitiert wurde.

Zwischen 2000-2007 kehrte Lüning als Postdoc an die Universität Bremen zurück, wo er weitere Studien in Tunesien, Algerien, Marokko und Jordanien unternahm. Für seine Habilitation wurde er 2007 mit dem Hanns-Bruno-Geinitz-Preis[ext] ausgezeichnet. Im Winter­semester 2005/2006 war Lüning kurzzeitig Gast­professor am Institut für Geologische Wissenschaften der Universität Wien. Über die Jahre nahm Lüning an einer Reihe längerer Forschungs­expeditionen in entlegene Teile der Sahara in Libyen und Algerien teil. Neben seinen nord­afrikanischen Forschungs­arbeiten drehte er zusammen mit Markus Geiger mehrere Dokumentar- und Lehr­filme[ext] zur Erdgeschichte Marokkos, Libyens und der Kanaren­insel La Palma, die heute für alle Interessierten auf Youtube frei verfügbar sind. Nach Sebastian Lüning ist aus Jordanien der unter­silurische Graptolith Neo­diplograptus lueningi benannt (Loydell 2007[ext]).

Tätigkeit in der Kohlenwasserstoffexploration

Im Jahr 2007 wechselte Sebastian Lüning aus der Forschung in die Kohlen­wasser­stoff­industrie, wo er seitdem bei europäischen Firmen mit Tätigkeits­schwer­punkten Afrika und Südamerika im Bereich Neue Vorhaben tätig ist. Trotz fort­schreitender Dekarbonisierung und steigendem Anteil der Erneuerbaren Energien, werden aufgrund des weltweit weiter steigenden Energie­bedarfs auch Mitte des Jahrhunderts noch große Mengen an Kohlen­wasser­stoffen benötigt werden. Dies geht aus Prognosen des International Energy Agency hervor (World Energy Outlook 2017[ext]). Besonderes Augenmerk gebührt hierbei dem Gas, das als kohlenstoff­ärmerer Energie­träger eine Übergangs­funktion bei der globalen Energiewende einnimmt.

Das allmähliche Wachstum der Erneuerbaren Energien macht auch daher Sinn, weil sich die fossilen Brennstoffe in den kommenden Jahrzehnten allmählich erschöpfen werden und zudem Import­abhängigkeiten reduziert werden können. Mittelfristig müssen jedoch auch die Erneuerbaren Energien ohne Subventionen auskommen und wett­bewerbs­fähig werden. Fehlende Technologien zur groß­maß­stäblichen Energie­speicherung bedeuten, dass noch immer ein konventionelles Energie­parallel­system vorgehalten werden muss, um die Volatilität der Erneuerbaren Energien abzupuffern. Als passionierter Fahrrad- und Eisen­bahn­fahrer sowie Energie­sparer unterstützt Sebastian Lüning die De­karbonisierung auch im kleinen Maßstab.

Klimaforschung

In Fortsetzung seiner langjährigen Wissen­schaftler­karriere, hat sich Lünings Forschungs­schwer­punkt seit 2010 in den Bereich des Klimawandels und der Paläo­klimatologie verschoben. Die Geowissenschaften bilden einen integralen Bestandteil der Klima­wissen­schaften und stellen eine Schlüssel­disziplin dar, die im öffentlichen Wahr­nehmungs­bild leider noch immer unter­repräsentiert ist. Lünings Göttinger Studium der Geologie/Paläontologie bildet zur Mitarbeit in dieser Sparte eine gute Basis, was auch daran deutlich wird, dass zwei seiner Kommilitonen (Schöne[ext], Fleitmann[ext]) heute als Professoren in der Klima­forschung haupt­amtlich tätig sind.

Sebastian Lüning betreibt seine Forschungen unabhängig von seiner beruflichen Tätigkeit, wurde dazu von der Industrie weder beauftragt noch bezahlt. Antrieb ist allein das Interesse an den wissenschaftlichen Fragen sowie die persönliche Erkenntnis, dass in den Klima­wissen­schaften an entscheidender Stelle noch große Lücken klaffen, die es jetzt ergebnisoffen anzugehen gilt. Dem Vorbild Alexander von Humboldts[wp] folgend, definiert Lüning seine Forschungs­themen selber und arbeitet dabei mit wechselnden Wissen­schaftler­teams, die gemäß den jeweiligen Anforderungen der Projekte zusammen­finden.

Buch "Die kalte Sonne"

Veröffentlichung und öffentliche Diskussion

Angesichts der oft hitzig geführten Klimadebatte sind die kontrovers diskutierten Fachinhalte für den außenstehenden Laien nicht immer klar. Um hier mehr Transparenz zu schaffen, legte Sebastian Lüning im Februar 2012 zusammen mit dem promovierten Chemiker und ehemaligen Hamburger Umwelt­senator Fritz Vahrenholt eine kritische Analyse der Klima­wissen­schaften vor. In ihrem bei Hoffmann & Campe erschienenen Buch Die kalte Sonne diskutieren die Autoren auf 445 Seiten Buch eine Vielzahl von Aspekten, mit Schwerpunkt auf möglichen natürlichen Klima­antrieben. Dabei stützte sich die Auswertung zum überwiegenden Teil auf die begutachtete Fach­literatur und die offiziellen IPCC-Berichte, fein säuberlich dokumentiert in einer 76 Seiten umfassenden Literaturliste im Buchanhang.

Die Buchveröffentlichung schien dabei ein großes öffentliches Informations­defizit zu füllen, was sich in zwei Auflagen mit insgesamt 25.000 gedruckten Exemplaren niederschlug. Insgesamt rangierte Die kalte Sonne 2012 drei Wochen lang in den Top 20 der Spiegel-Bestseller­liste in der Kategorie Sachbücher. In den Folgejahren erschien das Buch auch in englischer und polnischer Übersetzung. Die deutsche Auflage ist heute nahezu ausverkauft, wobei nur noch wenige Rest­exemplare über die Autoren erhältlich[ext] sind.

Der heftige Widerstand gegen das Buch aus Teilen der Fachwelt und Medien wirkt zunächst erstaunlich, positionierten sich Lüning und Vahrenholt doch in der gemäßigten Mitte der Debatte, zwischen den Extrem­positionen der so genannten 'Klima­skeptiker' und der 'Klima­alarmisten'. Das im Buch vertretene Szenario zur CO2-Erwärmungs­wirkung liegt am unteren Rand der vom Weltklimarat[wp] (IPCC) genannten Spanne von 1,5 bis 4,5°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung, befindet sich damit also noch eindeutig im IPCC-Möglichkeits­spektrum der CO2-Klima­sensitivitität[wp].

Des Weiteren wurden im Buch Inkonsistenzen und Schwächen der IPCC-Berichte identifiziert und diskutiert. Die Kritik am Buch war dabei vor allem emotionaler Art, weniger auf fachlichen Argumenten basierend. Offenbar hatte "Die kalte Sonne" einen Nerv getroffen, war in einen Bereich eingedrungen, der intellektuelle Sperrzone war. Die eng miteinander verflochtenen Meinungs­führer aus Wissenschaft und Medienwelt waren Kritik von außen nicht gewohnt und zeigten sich nun überrascht, dass man plötzlich einige Aspekte ihrer Arbeit hinterfragte. Ihre Unfähigkeit zum nüchternen Fachdialog zeigte sich auch darin, dass sie das Angebot einer gemeinsamen öffentlichen Fachdiskussion meist ausschlugen.

Die psychologische Reaktion des 'Establishment' war im Prinzip vorprogrammiert, unterscheidet sie sich doch in keiner Weise von früheren Kontroversen in der Wissen­schafts­geschichte, wobei neue Gedanken zunächst kategorisch abgelehnt und die 'Eindringlinge' als vermeintlich unseriös dargestellt werden. Beispiele sind das heliozentrische Weltbild, die Darwinsche Abstammungs­lehre, Platten­tektonik und das Waldsterben, deren Verfechtern man einen unbequemen Empfang in der jeweiligen Umbruchs­phase bescherte.

Einige Zeitungskommentatoren erkannten dennoch den Wert "der kalten Sonne". So kommentierte Die Welt am 11. Februar 2012: "Ein neues Buch über den Klimawandel hat hitzige Diskussionen ausgelöst. Dabei plädieren die Autoren im Grunde nur dafür, einen kühlen Kopf zu bewahren." [1] Die Freie Welt rezensierte am 17. Februar 2012: "... das Buch ist empfehlenswert, auch deswegen, weil es benennt, wie vieles noch unsicher und unbewiesen ist." [2] Selbst Altkanzler Helmut Schmidt studierte das Buch und erklärte: "Lünings und Vahrenholts Thesen sind nachvollziehbar".

Im April 2012 machte die Wirtschaftssendung ECO des Schweizer Fernsehens Die kalte Sonne zum Buchtipp der Woche. Zudem räumten einige Zeitungen Lüning und Vahrenholt im Zuge der Diskussionen zum Buch Raum ein, um ihre Ergebnisse zu erläutern und Kritikern zu antworten. So erschien am 1. März 2012 der Artikel Hier irren die Klimapäpste in der Wochenzeitung Die Zeit, nachdem sich heraus­stellte, dass der führende Kritik­führer der Zeit parallel auch beim Greenpeace Magazin[wp] tätig war.[3] Fünf Tage später reagierten Lüning und Vahrenholt auch im Hamburger Abendblatt mit dem Artikel Ohne Sonne geht es nicht auf Kritik von Mojib Latif[wp].[4]

Thesen des Buches

Mehr als sechs Jahre nach Veröffentlichung des Buches Die kalte Sonne lässt sich eine fachliche Zwischen­bilanz ziehen. Es mag einige überraschen zu hören, dass sich der größte Teil der Hauptthesen im Buch mittlerweile als vollkommen richtig heraus­gestellt hat:

1) KLIMAWIRKUNG DER SONNE: Im Buch wird eine Vielzahl von gut dokumentierten Fallstudien aufgearbeitet, die eine deutliche Klimawirkung der Sonne auf Temperatur und Nieder­schläge beschreiben. Dies steht im krassen Gegensatz zum IPCC-Ansatz in den Klimamodellen, der einen fast vernachlässigbar geringen Einfluss der Sonne auf das Klima in seinen Berechnungen zugrundelegt. Ganz offensichtlich klaffen hier die rekonstruierte Klima­geschichte und theoretische Klima­modell­welt krass auseinander. Seit Erscheinen des Buches ist eine große Anzahl weiterer begutachteter Fach­publikationen erschienen, die eine starke solare Beeinflussung des Klimas feststellten. Übersichten auf Google Scholar, Scopus, Maarten Blaauw. Die im Buch identifizierte Diskrepanz besteht weiterhin und gefährdet die Akzeptanz der Klima­modellierungs­ergebnisse.

2) OZEANZYKLEN: Im Buch wird der systematische Einfluss der 60-jährigen atlantischen und pazifischen Ozeanzyklen (AMO, NAO, PDO) auf das Klima beschrieben und in den Kontext der globalen Temperatur­entwicklung der letzten 150 Jahre gesetzt. Während führende Modellierer sie zur Zeit der Buch­veröffentlichung noch als unwichtiges Rauschen abtaten, haben die Ozeanzyklen in den letzten Jahren einen regelrechten Durchbruch in der Fachwelt erlebt. Die kühlenden und wärmenden Halbphasen der Ozeanzyklen sind nun anerkannte Klimafaktoren und werden jetzt sogar in vielen Mittel­frist­prognosen berücksichtigt (siehe z. B. Tung & Zhou 2013, Gervais 2016, Seidov et al. 2017). Die gebremste Erwärmung der letzten anderthalb Jahrzehnte ist Teil dieser Zyklik.

3) MITTELALTERLICHE WÄRMEPERIODE: Vor 1000 Jahren ereignete sich in vielen Teilen der Erde eine natürliche Wärmephase, die mit einer erhöhten Sonnen­aktivität zusammenfiel. Klimamodelle können die Warmphase nicht reproduzieren, was nicht verwundert, denn der einzige aktive Wärme­treiber in den Modellen - das CO2 - war weitgehend konstant in den letzten 10.000 Jahren der vor­industriellen Zeit. Um verlässliche Zukunfts­prognosen abzugeben, müssen Modelle jedoch zwingend die bekannte Vergangenheit abbilden können, ansonsten ist auch die Qualität ihrer Klima­prognosen fraglich. Der IPCC hat den im Buch bemängelten schwerwiegenden Modellierungs­fehlschlag mittlerweile in seinem neuesten Klima­zustands­bericht eingeräumt, wenn auch versteckt auf Seite 414 in Kapitel 5.3.5[ext] (Arbeits­gruppe 1). Eine Erwähnung des schweren Mangels in der Zusammenfassung für Politiker unterblieb jedoch, so dass die Erkenntnis der großen Öffentlichkeit verborgen blieb. Die mangelnde Transparenz seitens des IPCC im Umgang mit unbequemen Resultaten verwundert ein ums andere Mal.

4) AEROSOL-JOKER: Im Buch wird die fragwürdige "Joker-Rolle" der Schwefel­dioxid-Schweb­stoffe (SO2) in den Klima­modellen kritisiert. Als vor einigen Jahren bekannt wurde, dass der Ruß viel stärker wärmt als vormals angenommen, wurde die plötzlich überschüssige Wärme in den Modellen einfach über das kühlende SO2 aufgefangen. Allein diese Maßnahme erlaubte es den Modellierern, die angesetzte starke Erwärmungs­wirkung des CO2 beizubehalten. Im anderen Fall hätten die in den letzten 150 Jahren beobachteten Erwärmungs­raten die simulierten Raten weit unterschritten und die CO2-Klima­sensitivität hätte entsprechend erniedrigt werden müssen. In den vergangenen Jahren hat sich nun jedoch gezeigt, dass die Kühlwirkung der SO2-Aerosole signifikant überschätzt wurde, was in etlichen Fach­publikationen aus dem Bereich der Aerosol­forscher deutlich belegt wurde (z. B. Stevens 2015, Malavelle et al. 2017). Der schnell aus dem Ärmel gezauberte Aerosol-Joker ist damit hinfällig, wie im Buch bereits befürchtet.

5) CO2-KLIMASENSITIVITÄT: Hinsichtlich der CO2-Klimasensitivität werden Im Buch Szenarien am unteren Rand der IPCC-Spanne von 1,5-4,5°C pro CO2-Verdopplung diskutiert. Vormals hatte der IPCC einen besten Schätzwert von 3,0°C abgegeben. Eine ganze Reihe von Fach­publikationen bestätigt nun, dass der IPCC die CO2-Klima­sensitivität vermutlich lange Jahre lang stark überschätzt hatte. Die Hamburger Stevens-Gruppe errechnet jetzt eine reduzierte Klima­sensitivität von nur noch 2,21°C pro CO2-Verdopplung. Andere Arbeiten aus der jüngsten Zeit gehen von ähnlich niedrigen Werten aus, darunter Masters (2014) mit 2,2°C, von der Heydt et al. 2014 mit 2,26°C; Loehle 2014 mit 1,99°C, Skeie et al. 2014 mit 1,8°C, Lewis & Curry 2015 mit 1,64°C und Spencer & Braswell 2014 mit 1,3°C.

6) ENERGIEWENDE: Im Buch wird davor gewarnt, die deutsche Energiewende zu überstürzen, da dies zu einem enormen Kostenrisiko führen würde. Sechs Jahre nach Veröffentlichung dieser Kritik ist nun genau dies eingetreten und gefährdet ernsthaft die Zukunft der schlecht geplanten Energiewende. Viele Medien und Experten teilen jetzt die Sorge (z. B. Daniel Wetzel in der Welt: Kurzschluss bei der Energiewende[ext]; Justus Haucap in der FAZ: Deutschlands teurer Energie-Irrweg[ext]).

7) BIOTREIBSTOFFE: Im Buch wurde davor gewarnt, dass die Umwelt­bilanz von Bio­treib­stoffen weniger gut ausfällt als lange behauptet. In den letzten Jahren wurde dies nun bestätigt und es wurde die traurige Gewissheit erlangt, dass Bio­treib­stoffe nahezu kein CO2 einsparen und zudem zur Umwelt­zerstörung beitragen (z. B. Sterman et al. 2018, Gnansounou 2018).

Abkühlungsprognose

Für eine weitere Prognose aus dem Buch Die kalte Sonne ist es für ein Fazit noch zu früh. Lüning und Vahrenholt rechnen im Buch für die kommenden Jahre mit einer leichten globalen Abkühlung, da sowohl Sonnen­aktivität und Ozean­zyklen in eine kühlende Phase eintreten. Da die derzeit erlahmende Sonne aufgrund der trägen Ozeane erst mit mehr­jähriger Verzögerung klimatische Wirkung zeigt und vieljährige Mittelwerte zu betrachten sind, wird diese Prognose erst in einigen Jahren überprüfbar.

Zwischenzeitlich nutzten Klima­aktivisten­kreise den kurz­fristigen Anstieg der globalen Temperaturen im Rahmen des El Niño[wp] 2015/16 und interpretierten dies als angebliches Indiz für das Scheitern der Prognose. Mittlerweile (Stand 2018) sind die Temperaturen jedoch wieder auf das allgemeine Temperatur­plateau zurück­gefallen, das seit 2000 herrscht. Die auf Wikipedia verbreitete Graphik wurde indessen auf dem Höhepunkt des El Niño 2016 eingefroren, so dass die enorme nachfolgende Abkühlung dem Wikipedia-Leser verborgen bleibt. Aufforderungen zur Aktualisierung der Graphik blieben ergebnislos, ebenso wie die Aufforderung zur Korrektur und Ergänzung vieler anderer Details im Wikipedia-Artikel zu Sebastian Lüning. Wie in vielen politisch sensiblen Bereichen sind leider auch die Seiten zum Klimawandel auf Wikipedia fest in Aktivisten­hand.[5] Die reale globale Temperatur­entwicklung laut UAH-Satelliten­daten sieht um einiges weniger dramatisch aus als in der Wikipedia-Graphik suggeriert.

Abbildung: Globale Temperatur­entwicklung (Anomalien in °C) laut UAH Satelliten­daten (via WoodforTrees[ext]).
Abbildung: Globale Temperatur­entwicklung (Anomalien in °C) laut UAH Satelliten­daten (via WoodforTrees[ext]).

Fehlannahmen zur Sonnenentwicklung

Zusammenfassend ist die heftige Reaktion von Fachwelt und Medien auf das Buch "Die kalte Sonne" wohl vor allem als spontane Verteidigungsreaktion der Meinungsführer zu verstehen, die sich von der berechtigten Kritik überrascht fanden. Die Verweigerung zum Fachdialog setzt sich bis in die heutige Zeit fort, wobei auch vor Verdrehungen der Fakten nicht zurückgeschreckt wird. So wird z. B. von einigen prominenten Akteuren fälschlicherweise behauptet, die Sonne könne gar keine Rolle als moderner Klimafaktor spielen, weil man davon ausging, dass Sonnen­aktivität und Temperaturen seit den 1980er Jahren divergieren.

Diese Annahme hat sich jedoch mittlerweile als Trugschluss heraus­gestellt, da man nicht das ganze Spektrum der solaren Aktivitäts­proxies berücksichtigt hatte. Das inter­nationale Klima­konsortium PAGES2K zeigt die aktualisierte Sichtweise zur solaren Entwicklung der letzten 400 Jahre auf seiner Webseite 2016, wobei das späte 20. Jahrhundert die intensivste solare Aktivität des gesamten Betrachtungs­zeitraums aufweist. Die solare Hochphase fällt dabei exakt in die Zeit der stärksten Erwärmung 1977-1998, als sich das globale Klima rasant um ein halbes Grad aufheizte. Als die Sonne in den frühen 2000er Jahren dann wieder erschlaffte, setzte die bekannte Erwärmungs­pause ein.

Abbildung: Entwicklung der Sonnenaktivität während der vergangenen 400 Jahre. Weiße Kurve zeigt solare Gesamt­strahlung (Total Solar Irradiance, TSI), gelbe Ausschläge markieren Sonnen­flecken. Quelle: PAGES2K-Webseite[ext], herunter­geladen im März 2016.
Abbildung: Entwicklung der Sonnenaktivität während der vergangenen 400 Jahre. Weiße Kurve zeigt solare Gesamt­strahlung (Total Solar Irradiance, TSI), gelbe Ausschläge markieren Sonnen­flecken. Quelle: PAGES2K-Webseite[ext], herunter­geladen im März 2016.

Nichttriviale Attribution

Es wird immer klarer, dass die Klimawissenschaften das Zuordnungs-(Attributions-)Problem offenbar unterschätzt haben. Die Erwärmung der letzten 150 Jahre passte auf den ersten Blick nur zu gut zur zeitgleich steigenden CO2-Konzentration in der Atmosphäre, so dass andere mögliche Erwärmungs­treiber kaum Berücksichtigung fanden. Übergangen wurden insbesondere Sonnen­aktivitäts­schwankungen, die in den letzten 150 Jahren einen ähnlichen Anstieg wie das CO2 und die Temperatur zeigen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dabei eine der größten Sonnen­aktivitäten[ext] der letzten 10.000 Jahre erreicht.

Abbildung: Temperatur, CO2 und Sonnenaktivität zeigen in den letzten 150 Jahren einen ähnlichen Trend, was zu einem Attributions­problem führt.
Abbildung: Temperatur, CO2 und Sonnenaktivität zeigen in den letzten 150 Jahren einen ähnlichen Trend, was zu einem Attributions­problem führt.

Blog

Seit Erscheinen des Buches Die kalte Sonne im Jahr 2012 berichten Lüning und Vahrenholt zusammen mit assoziierten Autoren täglich im Kalte-Sonne-Blog[ext] über Neuigkeiten aus den Klima­wissen­schaften und der Klimadebatte.

Forschungsschwerpunkt mittelalterliche Wärmeperiode

Ein Schwerpunkt von Lünings derzeitiger Forscher­tätigkeit liegt auf der globalen Klimakartierung der Mittel­alterlichen Wärmeperiod (MWP), die auch als Mittelalterliche Klima­anomalie (MCA) bekannt ist. Hierzu werden alle verfügbaren publizierten Fallstudien hinsichtlich ihrer klimatischen Trend­aussage zum Zeit­abschnitt 1000-1200 n.Chr. ausgewertet und auf einer speziellen Google-Karte zunächst gesammelt. Die Karte ist für alle Interessierten frei zugreifbar[ext] und wurde in den letzten drei Jahren bisher bereits mehr als 81.000 Mal aufgerufen. Es ist davon auszugehen, dass sich darunter auch viele Wissenschaftler befinden, die die Synthese für ihre Arbeiten nutzen.

Auf Basis dieser Auswertung hat Lüning zusammen mit Fachkollegen bisher Publikationen zur mittel­alterlichen Temperatur­geschichte[ext] und Nieder­schlags­entwicklung[ext] in Afrika sowie zur Temperatur­geschichte in Südamerika[ext] veröffentlicht. Die Papers beschreiben systematische klimatische Verschiebungen während der MWP und diskutieren mögliche natürliche Klima­faktoren. Die erste Studie wurde von der American Geophysical Union (AGU) besonders gewürdigt und dazu ausgewählt, in der Mitglieder­zeitschrift Eos[ext] einem breiten Publikum vorgestellt zu werden. Weitere Synthesen zum mittel­alterlichen Klima in anderen Regionen der Erde sind in Vorbereitung.

Abbildung: Globale Übersicht von Fallstudien zur Mittelalterlichen Klimaanomalie.
Abbildung: Globale Übersicht von Fallstudien zur Mittelalterlichen Klimaanomalie.

Weitere Klimaforschungsthemen

Eine kritische Zusammenfassung zum Klimafaktor Sonne von Lüning und Vahrenholt erschien 2016 als Kapitel in einem bei Elsevier erschienenen Buch zum Klimawandel.[6] Ein Jahr später veröffentlichten Lüning und Vahrenholt im Fachblatt frontiers in earth sciences eine Einstufung des Pariser 2 und 1,5-Grad Klimaziels im Kontext der letzten Jahrtausende, in der die Kleine Eiszeit als Basisniveau der Erwärmungs­betrachtung hinterfragt wird.[7] Beide Arbeiten durchliefen das Peer Review­verfahren erfolgreich.

IPCC-Gutachtertätigkeit

Sebastian Lüning ist offizieller Gutachter der IPCC Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel[ext] (Liste der Reviewer hier[ext]) und zu Ozeanen und Cryosphäre[ext], sowie des 6. Klima­sachstands­berichts. Nach Abschluss der Review­phase werden alle Gutachter­hinweise sowie die Antworten der Berichts­autoren vom IPCC im Sinne der Transparenz veröffentlicht.

Beratung der Politik

Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt wurden am 3. Juli 2012 zu einer Präsentation ihrer Ergebnisse mit anschließender Diskussion in das Europa­parlament in Straßburg eingeladen (Presse­mitteilung CDU-Abgeordnete hier). Im April 2018 nahm Lüning als Experte an einer Anhörung des Landtags Nordrhein-Westfalens zum Klimawandel teil (Stellungnahme hier). Im April 2019 gehörte Lüning zur Experten­gruppe eines öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag zum Thema CO2-Bepreisung (Video hier, Stellung­nahme hier).

Auszeichnungen und Mitgliedschaften

Sebastian Lüning erhielt für besondere Leistungen im Rahmen des Vordiploms, der Promotion und Habilitation Auszeichnungen:

  • Oktober 1992: Auszeichnung des Landes Niedersachsens für besondere Leistungen im Vordiplom
  • Februar 1999: "Bremer Studienpreis 1998", gestifet von den Freunden der Universität Bremen
  • Februar 2007: Auszeichnung mit dem Hanns-Bruno-Geinitz-Preis[ext]

Sebastian Lüning ist seit 1990 Mitglied der American Geophysical Union (AGU).

Hobby

Amateurfunk

Bereits als Schüler erwarb Sebastian Lüning 1987 die Kurzwellen-Amateurfunklizenz mit dem Rufzeichen DL5XAS. In den Folgejahren war er in der weltweiten Funktelegraphie sehr aktiv. Er nahm an etlichen internationalen Funkwettbewerben teil und wurde deutscher Sieger in der 100 Watt-Klasse im US-amerikanischen Worked-All-States (WAS) Contest.

Langstreckenlauf

Sebastian Lüning war ambitionierter Läufer und ist auch heute noch Gelegenheitsjogger. Als Jugendlicher besaß er im 1000 m-Lauf eine Bestzeit von 2:33 Minuten. Als Erwachsener sattelte er auf längere Strecken um und nahm an zahlreichen Marathon- und Halbmarathon­rennen teil. Seine Marathon­bestzeit liegt bei 2:29 Stunden, erzielt 2008 beim Essener Marathon Rund um den Baldeneysee. Lünings Bestmarke im Halb­marathon liegt bei 1:11 Stunden. Siege errang er u.a. beim Blankeneser Halb­marathon sowie beim Hamburger Airport Race. Beim New York City Marathon 2009 erreichte Lüning einen 179. Platz, wobei insgesamt 40.000 Teilnehmer am Start waren.

Lüning betreut die beiden Webplattformen Insel­läufer[ext] und Länder­läufer[ext], auf denen Läufer Wettbewerbe auf verschiedenen Inseln und Ländern sammeln.

Veröffentlichungen

Artikel in Fachzeitschriften

  • Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019): Influence of solar activity on European rainfall. J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics, 185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012
  • Lüning, S., F. Vahrenholt (2019): Holocene climate development of North Africa and the Arabian Peninsula. In: Bendaoud, A., Hamimi, Z., Hamoudi, M., Djemai, S., Zoheir, B. (Eds.), Geology of the Arab World - An overview’, Springer, 507-546, doi: 10.1007/978-3-319-96794-3_14.
  • Lüning, S., M. Gałka, F. P. Bamonte, F. G. Rodríguez, F. Vahrenholt (2019): The Medieval Climate Anomaly in South America. Quaternary International, 508: 70-87. doi: 10.1016/j.quaint.2018.10.041.
  • Lüning, S., M. Gałka, I. B. Danladi, T. A. Adagunodo, F. Vahrenholt (2018): Hydroclimate in Africa during the Medieval Climate Anomaly. Palaeogeogr., Palaeoclimatol., Palaeoecol., 495: 309-322, doi: 10.1016/j.palaeo.2018.01.025.
  • Lüning, S., M. Gałka, F. Vahrenholt (2017): Warming and cooling: The Medieval Climate Anomaly in Africa and Arabia. Paleoceanography 32 (11): 1219-1235, doi: 10.1002/2017PA003237.
  • Lüning, S., F. Vahrenholt (2017): Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104.
  • Lüning, S., F. Vahrenholt (2016): "The Sun's Role in Climate". In: Evidence-Based Climate Science, Second Edition. Editor: Don Easterbrook; Elsevier, pp.283-306. doi: 10.1016/B978-0-12-804588-6.00016-1
  • Lüning, S., J. Kuss (2014): Petroleum Geology of Jordan. In: L. Marlow, C. Kendall and L. Yose, eds., Petroleum systems of the Tethyan region: AAPG Memoir 106, p. 217-239.
  • Lüning, S. (2013): Studies of the past as the key to the future? Geological and historical reconstructions provide valuable support for future trend prediction of natural disasters. Disaster Advances 6(10):1-3
  • Lüning, S., N. Miles, T. Pearce, E. Brooker, P. Barnard, G. Johannson, S. Schäfer (2010): Biostratigraphy, chemostratigraphy and thermal maturity of the A1-NC198 exploration well in the Kufra Basin, SE Libya. In: B. A. Vining, S. C. Pickering (eds), Petroleum Geology: From Mature Basins to New Frontiers. Proceedings of the 7th Petroleum Geology Conference, Geological Society, London, 761-770.
  • Abd El-Naby, A. I. M., H. Ghanem, M. Boukhary, M. H. Abd El-Aal, S. Lüning, J. Kuss (2010): Sequence-stratigraphic interpretation of structurally controlled deposition: Middle Miocene Kareem Formation, southwestern Gulf of Suez, Egypt. GeoArabia 15 (3): 129-150.
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  • Marzouk, A. M. & Lüning, S. (1998): Comparative biostratigraphy of calcareous nannofossils and planktonic foraminifera in the Paleocene of Eastern Sinai, Egypt. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen 207 (1): 77-105.

Bücher

  • Vahrenholt, F., Lüning, S. (2014): Zimne Słońce - Dlaczego katastrofa klimatyczna nie nadchodzi!. Wydawnictwo Aletheia (Buch, polnische, 388 S.).
  • Vahrenholt, F., Lüning, S. (2013): The Neglected Sun: How the Sun Precludes Climate Catastrophe. Stacey International, London (Buch, 412 S.).
  • Vahrenholt, F., Lüning, S. (2012): Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet. Hoffmann und Campe, 2012, ISBN 3-455-50250-4

Dokumentar- und Lehrfilme

  • Lüning, S., M. Watt (2009): Bottoms up and Kelly down: An Introduction to Petroleum Drilling for Non-Drillers (video, 2 x 45 min).
  • Lüning, S., N. Fello, J. Craig, D. le Heron, S. Lubeseder, S. Schulz, G. Pyke, A. Dunford, Y. Abutarruma (2007): Petroleum Geology of Southern Libya (video, 4h 30 min), Seven-Continents.com, Bremen.
    http://www.youtube.com/watch?v=kjY12dhDhc4
  • Lüning, S., Geiger M. (2006): La Palma - Der schlummernde Feuerdrache (video, 52 min). Seven-Continents.de, Bremen.
    http://www.youtube.com/watch?v=XOazODwo470
  • Lüning, S., Geiger, M. (2005): Naturwunder des Maghreb - Expedition durch die Erdgeschichte Marokkos (deutsch/englisch) (Video, 58 min). Seven-Continents.com, Bremen.
    http://www.youtube.com/watch?v=WYJQDj73HXE
  • Lüning, S., Geiger, M. (2005): Hunting Hot Shales in Wadi Tanezzuft: Characteristics and origin of the Silurian source rock in the Libyan Sahara (video, 35 min). Seven-Continents.com, Bremen.
    http://www.youtube.com/watch?v=8Hd8QXloj-U

Vorträge

  • Youtube-link-icon.svg Wieviel Klimawandel macht der Mensch? - Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen - AfD-Fraktion Bundestag (29. Januar 2019) (Länge: 114:39 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Vulkane, die schwarzen Schwäne der Evolution? (10. IKEK) - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie (22. Januar 2017) (Länge: 35:40 Min.) (10. Internationale Klima- und Energiekonferenz Berlin, Marriott Hotel, 11.-12. November 2016)
  • Youtube-link-icon.svg Die versteckten Treiber des Klimawandels finden und verstehen - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie (28. Juni 2014) (Länge: 39:28 Min.) (VII. Internationale Klima- und Energiekonferenz, Steigenberger Hotel Mannheimer Hof, Mannheim, 10. April 2014)
    Video-Beschreibung: Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben. Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte. Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen. Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Interview

Veröffentlichungen (Auszug)

  • Lüning, S., M. Gałka, F. P. Bamonte, F. G. Rodríguez, F. Vahrenholt (2018): The Medieval Climate Anomaly in South America. Quaternary International, doi: 10.1016/j.quaint.2018.10.041.
  • Lüning, S., M. Gałka, I. B. Danladi, T. A. Adagunodo, F. Vahrenholt (2018): Hydroclimate in Africa during the Medieval Climate Anomaly. Palaeogeogr., Palaeoclimatol., Palaeoecol., 495: 309-322, doi: 10.1016/j.palaeo.2018.01.025.
  • Lüning, S., M. Gałka, F. Vahrenholt (2017): Warming and cooling: The Medieval Climate Anomaly in Africa and Arabia. Paleoceanography 32 (11): 1219-1235, doi: 10.1002/2017PA003237.
  • Laurenz, L., H-J. Lüdecke, S. Lüning (2019): Influence of solar activity on European rainfall. Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics, 185:29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012 (englisch)

Einzelnachweise

  1. Ulli Kulke: Debatte: Die falsche Lobby, Die Welt am 11. Februar 2012 (Ein neues Buch über den Klimawandel hat diese Woche hitzige Diskussionen ausgelöst. Dabei plädieren die Autoren im Grunde nur dafür, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das fällt hierzulande schwer.)
  2. Dr. Klaus Peter Krause[wp]: Warum diese "Klimakatastrophe" nicht stattfindet, Die Freie Welt am 17. Februar 2012 (Aufräumen mit dem CO2-Märchen - Das Buch von Vahrenholt und Lüning "Die kalte Sonne")
  3. Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning: Klima-Debatte: Hier irren die Klimapäpste, Zeit Online am 1. März 2012 (Sie können die Vergangenheit nicht erklären - und dramatisieren die Zukunft. Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning nehmen die Debatte um ihr Buch auf.)
  4. Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning: Debatte: Ohne Sonne geht es nicht, Hamburger Abendblatt am 6. März 2012 (Die Buchautoren wehren sich gegen die Vorwürfe des Forschers Mojib Latif, ihre Argumente zum Klimawandel seien nicht stichhaltig.)
  5. Sebastian Lüning und Josef Kowatsch: Eine unglaubliche Geschichte: Wikipedia und der Hamburger Forsythienstrauch, kaltesonne.de am 28. März 2017
  6. S. Lüning, F. Vahrenholt: Chapter 16 - The Sun's Role in Climate; http://doi.org/10.1016/B978-0-12-804588-6.00016-1; Evidence-Based Climate Science (Second Edition), Data Opposing CO2 Emissions as the Primary Source of Global Warming, 2016, Pages 283-305
  7. Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt: Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement Long-Term Temperature Limits, Front. Earth Sci. am 12. Dezember 2017; http://doi.org/10.3389/feart.2017.00104
  8. Die Greta-Frage: Sebastian Lüning im Interview bei JF-TV, diekaltesonne.de am 11. April 2019

Netzverweise

  • Webpräsenz: luening.info
  • kaltesonne.de - Kalte-Sonne-Blog von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning
  • seven-continents.de - Seven Continents Science Productions
  • Wikipedia führt einen Artikel über Sebastian Lüning
  • Youtube-link-icon.svg "Fachargumente zählen nicht" - Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe - RT Deutsch - Der Fehlende Part (31. Mai 2019) (Länge: 28:09 Min.)
    Video-Beschreibung: Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller Munde: die Klima­katastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die Teilnehmer wirklich sind.
    Doch auch einen Wissenschaftler haben wir in die Mangel genommen. Mit IPCC-Gutachter Dr. Sebastian Lüning hat Jasmin Kosubek unter anderem besprochen, ob der Klimawandel wirklich zu 100 Prozent menschen­gemacht ist. Der studierte Geologe vertritt einen heutzutage äußerst ungern gesehenen Standpunkt. So sagt er zum Beispiel, dass der Vergleichs­punkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und somit keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind. 2012 veröffentlichte Lüning mit Fritz Vahrenholt das heftig kritisierte Buch "Die kalte Sonne: Warum die Klima­katastrophe nicht stattfindet", in dem verstärkt auf den Einfluss der Sonne auf unser Klima eingegangen wird. Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.
  • Youtube-link-icon.svg Das passiert mit Kritikern des IPCC - Dr. Sebastian Lüning - FMD's TV-Channel reloaded (29. Mai 2019) (Länge: 7:11 Min.) [ErstVÖ 02.02.2019, Reupload 29.05.2019]
    Video-Beschreibung: Audioausschnitt aus Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren Dr. Sebastian Lüning, am 28. Januar 2019 bei der AfD-Fraktion im Bundestag. Der gesamte Vortrag "Wieviel Klimawandel macht der Mensch? - Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen" siehe unter Vorträge.
  • Youtube-link-icon.svg Offizieller IPCC Gutachter packt im Umweltausschuss aus - Epoch Times Deutsch (4. April 2019) (Länge: 15:11 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Klima Gaga & Erste AfD Öffentliche Kritische Überprüfung der IPCC-Thesen im Bundestag - Irsinn Pur (29. Januar 2019) (Länge: 90:14 Min.)
    Video-Beschreibung: In wenigen Minuten "zerstört" Dr. Sebastian Lüning am 28.01.2019; Autor von "Die kalte Sonne", den Ideologischen Multi-Milliarden-Markt der CO2-Kirche - 99,99 Prozent der CO2-Sekten Gurus (Universitäten, Institute, ÖKO-Parteien, Nicht Regierung Organisationen - NGO) hängen an der finanziellen Spritze wie drogen­süchtige Junkys und werden nur durch eine Brot & Wasser Therapie auf den Boden der Wirklichkeit zurückgebracht.)
  • Youtube-link-icon.svg IPCC zensiert Klimawissenschaftler - Klimaschwindel - Report München (ARD) (22. Mai 2007) (Länge: 7:32 Min.)


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel www.luening.info, 7. Juni 2019.