Information icon.svg 12. Welttag der genitalen Selbstbestimmung am 7. Mai 2024 Logo-Worldwide Day of Genital Autonomy.png
Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
18,2 %
218,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 19. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Sibel Schick

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Sibel Schick

Sibel Schick
Sibel Schick.jpg
Geboren 1985
URL sibelschick.net
Twitter @sibelschick
"Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig."[1][2]

Sibel Schick (* 1985, geborene Fırat) ist eine kurdische Feministin und Migrations­aktivistin, die seit 2009 in Deutschland lebt. Nach Eigenangaben studiert sie seit Sommer 2018 Soziologie in Leipzig.[3]

Sie war[4] seit Februar 2018 Referentin für Presse- und Öffentlichkeits­arbeit des "Dachverbandes der Migrantinnen­organisationen" (DaMigra[ext]).

Ihre Berufstätigkeit ist mit "feministische Hasspredigerin" gut umschrieben.

Über Männer

Sibel Schick will sich "irgendwann im Hochsommer den BH anziehen, um sich vor diesen Scheiß­drecks­männern (gemeint sind ausschließlich weiße heterosexuelle Männer[5]) zu schützen".[6]

Sibel Schick schrieb das Gedicht Männer sind Arschlöcher für das Missy-Magazin[wp]. Darin heißt es:[7]

Zitat: «Du sagst: 'Nicht alle Männer sind gleich.'
Ich sage: 'Ist das nicht irrelevant vielleicht?'
Denn es ist ein strukturelles Problem,
Und ja, es ist kein individuelles Problem,
Und nein, es geht nicht um Ausnahmen,
Denn es ist ein weltweites Phänomen,
Dass Männer Arschlöcher sind.»[7][8][9]

Und sie ist überzeugt:

Zitat: «Dass ich mich als eine kurdische Migrantin traue, so viel Raum einzunehmen, ist für viele schon eine riesen Provokation.»[7]

Kommentare auf Twitter:

Zitat: «Soso. #MenAreTrash.

Ich als Frau schäme mich ernsthaft dafür.

Was geht mir diese schubladenhafte, hetzerische Gesellschaft auf die Nerven. Gewaltig.» - Jen[10]

Zitat: «#MenAreTrash?! Männer sind Müll/Abfall?!

Nun ja... Was auch immer Menschen dazu bewegt, unter diesem Hashtag zu twittern, auch das ist durch die Meinungsfreiheit geschützt.

Bleibt nur die Frage, ob das denn nun dieser berühmte #HateSpeech ist. Wie schätzt @NoHateSpeechDE das ein?» - Prof. Dr. Diringer[11]

Zitat: «#MenAreTrash ist doch nur normaler Talk, wie Frauen halt untereinander reden, wenn keine Männer da sind? Wieso regen sich alle auf?» - Julia Schramm[12]
Zitat: «Die meisten heterosexuellen Männer werden das nicht wahrhaben wollen, aber die Schramm hat recht.» - Schwulemiker[13]

Noch ein Kommentar von Sibel Schick:

Zitat: «Solange ein Problem strukturell ist, kann es nicht individuell gelöst werden. Da können einzelne Männer noch so okay sein.»[7]

Dann ist wohl auch das wahr:

Replik: «Solange ein Problem strukturell ist, kann es nicht individuell gelöst werden. Da können einzelne Migranten noch so okay sein.»

Offen ist, welche Substanzen Sibel Schick eingenommen hat, bevor sie dies gepostet hat:

Zitat: «Ich hab euch schon vor Jahren gesagt, cis Männer abschaffen, einfach verbieten. Damals haben mich selbst weiße cis Feministinnen in ihren Podcasts und Chats durch die Gegend geschleudert, weil ich ihre Brüder und Mitbewohner beleidigt habe *Clownsgesicht* Jetzt habt ihr den Keks. #Diktator»[14]
Replik: «Welcher Diktator ist denn gemeint?» - Sebastian J. Laduga[15]
Replik: «Ich als alter weißer Cis-Mann würde gerne wissen, wie Sie mich abzuschaffen gedenken. Möchte mich ja ein bisschen drauf einstellen.» - Alex_The Bike[16]
Replik: «Euthanasie vielleicht?
Bin auch noch unsicher. Aber das war bestimmt "ironisch".» - Micha Zimmer[17]

Über Deutsche

Zitat: «Lasst alles kurz liegen und denkt paar Minuten darüber nach, wie geil euer Leben wäre, wenn sich Deutsche tatsächlich nicht mehr trauen würden, offen ihre Meinung zu sagen.»[18]
Replik: «(Oder wie Scheiße Euer Leben wäre, wenn Deutsche Euch Hartz IV, Staats­sekretärin und so weiter nicht mehr zahlen...)» - Hadmut Danisch[19]

Über deutsche Dorfkinder

Zitat: «Ich wohne in Sachsen, mache oft Ausflüge aufs Land. Sobald ich die Großstadt verlasse werde ich heftiger angeglotzt, während Wahlkampfzeit sehe ich viel mehr Plakate von rechts­extremen Parteien. Es gibt nichts anderes als Nazis, die ich mit #Dorfkinder in Verbindung bringen kann.»[20][21]
Zitat: «Diese Bilder sind nichts anderes als Heimatsidylle und bei mir als Betroffene rufen sie keine weiteren Assoziationen hervor außer Nazigewalt. Ich weiß, dass viele Betroffene das so empfinden. Warum passiert das trotzdem?»[22][21]

Über Ostdeutschland und linke Gewalt

Auf die Frage von Zeit Online:

Zitat: «Brennende Kräne, verletzte Polizisten und Gewalt als legitimes Mittel: Wie radikal ist die Leipziger Linke?»[23]

distanziert sie sich nicht etwa von linker Gewalt, sondern gibt die bekräftigende Antwort auf Twitter:

Zitat: «So radikal, dass Leipzig in dem Nazi­hochburg namens Sachsen der einzige Ort ist, in dem betroffene Menschen atmen können.»[24]

denn Gewalt kommt ja angeblich nur von rechts:

Zitat: «Gewalt­androhungen und Mord­aufrufe kommen von anonymen Accounts, deren Verfasser ich aber zurück­verfolgen konnte. Ganz klare Gewalt­aufrufe melde ich und habe vier Mord­drohungen bei der Polizei angezeigt. (Die Mordrohungen liegen der TAZ-Redaktion vor.) Ich habe auch schon früher einiges der Polizei gemeldet und verspreche mir nicht viel davon.»[25]

Das deutsche Sprichwort

Zitat: «Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten.»[26]

scheint die Migrantin nicht zu kennen.

Über Quoten

Zitat: «Wer die Quoten mit dem Argument "Zuerst muss fachliche Kompetenz eine Rolle spielen" ablehnt, sagt indirekt, dass unter­repräsentierte Gruppen nicht diskriminiert werden, sondern bloß inkompetent seien. Das ist also ein rassistisches, misogynes und behinderten­feindliches Argument.»[27]

Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Jemand, der davon überzeugt ist, dass alle Bevölkerungs­gruppen gleich befähigt, gleich kompetent, gleich intelligent sind, der müsste konsequenterweise dafür eintreten, dass allein nach Kompetenz und sonst gar nichts eingestellt wird, weil das dann ein perfekt gruppen­neutrales, nicht-diskriminierendes Auswahl­kriterium ist, das unweigerlich dazu führen würde, dass die gewünschten Quoten erfüllt werden. Und noch den Vorteil hätte, dass man sich nicht darüber beschweren würde.

Wenn man aber wie sie sagt, dass es rassistisch, misogyn und behinderten­feindlich sei und diese Gruppen diskriminieren würde, wenn man zuerst nach fachlicher Kompetenz auswählt, dann sagt man damit selbst, dass alle anderen weniger kompetent seien als das prototypische Hassobjekt des weißen, nicht­behinderten Mannes. Denn nur dann könnte ja eine Unter­repräsentanz durch Kompetenz­bevorzugung entstehen. [...]

Wenn man die anderen Tweets (siehe Screenshot) liest, merkt man auch, dass es hier überhaupt nicht um Kompetenz geht, sondern im Gegenteil darum, "Macht" an die Bevölkerungs­gruppen zu verteilen, und zwar ohne jede Beachtung der Kompetenz. Jemand, der alle Gruppen für gleich kompetent hält, würde das nicht fordern, auch wenn er diese Absicht, dieses Ziel verfolgt. Selbst wenn es nur um Macht ginge, würde jemand, der selbst daran glaubt, dass alle Gruppen gleich kompetent sind und für 15 Cent denken kann, das Gegenteil von dem fordern, nämlich genau, dass es nur nach Kompetenz gehe. Weil sich dann das gewünschte Ziel von selbst und zwangsläufig einstellen würde.

Uns wäre gesellschaftlich schon viel geholfen, wenn Leute im Journalismus und der Meinungs­panscherei wenigstens ein Mindestmaß an Bildung und Denkfähigkeit aufbrächten. Das ist eigentlich Schulstoff. [...]

Mal ganz abgesehen von dem generellen Soziologen­zentral­fehler, dass man Gruppen und nicht Individuen betrachtet und sie stets die Individual­rechte negieren. Die denken nur in Kollektiven, in Rudeln, während Grundrechte und die Behandlung bei Bewerbungen eine Individualsache sind. Schon deshalb scheitern sie intellektuell.»[28]

Über Transfeindlichkeit

Zitat: «Transfeindlichkeit ist eine organisierte, faschistische Hass­bewegung. Und sie betrifft nicht nur trans und nicht-binäre Menschen. Deshalb erschien beim EMMA erst vor kurzem ein Text, der den Fascho Putin verteidigte. Seht endlich ein und hört auf, trans Menschen allein zu lassen.»[29]

Über Russen

Über Putin und Joanne K. Rowling

Zitat: «Putin ist einer der größten und bekanntesten lebendigen Faschisten der Welt.

Putin kriminalisiert, verfolgt und tötet queere Menschen.
Putin verteidigt JK Rowling[wp] öffentlich.

Die Gleichung ist nicht so schwer, liebe Leute.

JK Rowling ist die kleinere Putin. Jede*r TERF ist.»[30]

Kommentare dazu:

Zitat: «Die Hohepriesterinnen des intersektionalen Feminismus werden zur Inquisition. Sie nehmen sich heraus, zu definieren, was Gewalt und Verbrechen ist. Bei einer Geisteshaltung, in der "falsches Anblicken" sexuelle Belästigung ist, "Schubsen“ mit häuslicher Gewalt gleichgesetzt wird und betrunkener, konsensueller Sex nachträglich zur Vergewaltigung wird, ist das Gleichsetzen von Angriffskriegen und Kriegs­verbrechen mit der Aussage, dass Transfrauen keine echten Frauen sind, nur konsequent.»[31]
Zitat: «Es ist lediglich ein willkommenes Update der Nazikeule, die sich in den letzten Jahren erheblich abgenutzt hat. Jetzt halt Putin. Das "absolut Böse" hat einen neuen Namen, dass der "queere Menschen" verfolgen und töten lässt, wäre mir zwar jetzt nicht bekannt, aber ich verfolge auch nicht ständig unsere Propaganda und man kann es ja mal behaupten, prüft eh niemand. Hat er eigentlich auch schon Babys aus den Brutkästen werfen lassen? Dass er den syrischen Fassbomben aus reiner Perversion einen Hyper­schall­antrieb verpasst hat, wissen wir ja. Giftgas fehlt noch, das gehört zu jedem guten Bösewicht-Autokraten unbedingt dazu, ich warte jeden Tag auf entsprechende Völkermord­meldungen...»[32]
Zitat: «Für "Putin tötet queere Menschen" hätte ich übrigens gerne einen Beleg. Weil sonst ist das reine Verleumdung, und die Frau sollte ein paar Jahre in den Knast. Freie Meinungsäußerung hat eine Grenze, in Amerka heißt das "you cannot shout 'fire' in a crowded theater", aber das stimmt so eben nicht. Das solltest Du sehr wohl, wenn es denn brennt. Wenn nicht, und Du nur eine dumme Sibel bist, dann schadest Du damit anderen Menschen ganz enorm und gehörst weggesperrt.

Ich mutmaße zudem, dass Sibel Ihre Meinung zu TERF drastisch ändern würde, wenn sie sich wegen Ihrer Verleumdung drei Jahre lang eine Zelle mit einem Serien­vergewaltiger teilen dürfte, der sich plötzlich "als Frau fühlt". Aber die ist nicht der Typ Mensch, der für fünf Pfennig nachdenken kann. Deswegen sollten normale Menschen sie ignorieren.»[33]

Zitat: «"Jeder Terf ist."

An diesem kaputten Deutsch erkenne ich, dass sie viel zu viel englische Texte liest, in denen "Every Terf is." völlig gängig ist.»[34]

Eigendarstellung

Zitat: «Sibel Schick ist in der Türkei geboren und aufgewachsen, und wohnt seit 2009 in Deutschland. Sie ist Mitgründerin der anti­sexistischen Online-Plattform erktolia.org, auf der sie sich mit anderen Aktivist*innen gegen Sexismus in der Werbung und Sprache einsetzte, und gegen diskriminierende Gesetzgebungen protestierte und online Kampagnen organisierte. Seit 2016 arbeitet sie als freie Autorin (taz, Huffington Post) und Social-Media-Redakteurin.» - DaMigra (Dachverband der Migrantinnen­organisationen)[35]
Zitat: «Ich bin eine feministische Aktivistin, freie Autorin bei der Tages­zeitung und eine Musikerin. Seit 2016 studiere ich Online-Redakteur bei TH Köln, beschäftige mich nebenbei mit Musik und kümmere mich um meine drei Katzen. Ich bin in Antalya geboren und aufgewachsen und zog 2009 nach Deutschland.» - Huffington Post[36]
Zitat: «Autorin (taz[ext]& Rosa-Luxemburg-Stiftung[ext]) Feministin, Migrantin, cis-Mann-Zähmerin, Cocktail-Shakerin.» - Twitter[37]
Deutsche Übersetzung
Der Name ist Sibel Schick und ich wurde an einem Mittwoch an der heißen Südwestküste der Türkei als einziges Kind einer arrangierten Ehe geboren. Ich verließ meine Heimat 2009 wegen der dreifachen Diskriminierung, die ich als kurdische Alevitin erlebte.
Englisches Original
The name is Sibel Schick and I was born on a wednesday on the hot southwest coast of Turkey as the only child of an arranged marriage. I left my home 2009 due to the threefold discrimination I experienced as a kurdish alevi woman.  - Sibel Schick [38]
Zitat: «Nach drei Jahren trenne ich mich von @Missy_Magazine[wp]. Es war ein Privileg, für Missy zu kolumnieren. Die deutsche Medienlandschaft nämlich ist rassistisch, sexistisch, elitär, herzlos. Bei Missy wusste ich: Ich werde nicht zu Token gemacht. Einfach danke.»[39][40]

Fremddarstellung

Zitat: «Unsere tolle Autorin Sibel Schick hat die ebenso tolle Ece Temelkuran getroffen. Herausgekommen ist? Ein tolles Interview zu ihrem neuesten Roman und zur Türkei - Facebook[41]
Wenn Bildung und Integration so richtig scheitern.

Das feministische Müllblatt "Missy"[wp] (hatten die nicht neulich um Spenden gebettelt, weil sie quasi pleite waren, waren das nicht die?) hatte ich schon öfters im Blog erwähnt, etwa als sie verlangten, dass Männer ihnen 20 % ihres Einkommens überweisen[ext], um den Genderpaygap auszugleichen (Arithmetik: Wer zwei hat, soll dem, der einen hat, einen abgeben, damit der auch zwei hat.)

Und dass die da bei Missy einige besonders schlimme Finger haben, ist auch nicht neu.

Eine gewisse Sibel Schick (hat mich auf Twitter blockiert...), die ja immer wieder mal auffällt, schreibt da:

Zitat: «Es ist ein strukturelles Problem, dass Männer Arschlöcher sind.» - Sibel Schick (@sibelschick) 30. Juli 2018[42]

Und die hat ein "Gedicht" geschrieben: Männer sind Arschlöcher[ext]

Missy schreibt dazu in der Autoren­angabe:

Zitat: «Sibel Schick ist 1985 in der Türkei geboren und wohnt seit 2009 in Deutschland. Sie ist freie Autorin (taz), Social-Media-Managerin, arbeitet bei einer Menschen­rechts­organisation und ist Mitgründerin einer proaktiven, antisexistischen Online-Plattform. Sie provoziert gern und bezeichnet sich als ein "offenes, peinliches Buch". Auf Twitter schreibt sie unter @sibelschick.»

Und da wundert sich die TAZ, dass ihre Auflage wegbricht und sie es sich nicht mehr leisten können, tonnenweise Papier zu verhunzen.

Und wenn schon der Linksaußen Augstein[wp] der TAZ schreibt:

Zitat: «Vielleicht hängt der Auflagenrückgang auch ein bisschen mit dem Journalismus der taz zusammen. Oder ist das ganz ausgeschlossen?» - Jakob Augstein (@Augstein) 13. August 2018[43]

Schauen wir uns das Gedicht also mal an. Also eigentlich ist es ja kein Gedicht, sondern ein Gereim nach dem Motto "Reim Dich, sonst schlag ich Dich", sprachlich miserabel,

Zitat: «Der eine ist schön, der andere heiß,
Auch der Süßeste davon beißt.
Denn es ist ein strukturelles Problem,
Dass Männer Arschlöcher sind.

Ich kenne Männer, die sind voll okay,
Aber auch die können so nerven, ey.
Der eine lügt, der andere ist laut,
Gibt nicht mal zu, wenn er Scheiße baut.»[8]

Da hat schon sprachlich die Integration nicht funktioniert. Und die Drohung wohl auch nicht, denn es reimt sich einfach nicht:

Zitat: «Fühlt sich ein Mann von dir bedroht,
Spricht er dir die Erfahrung ab.
Wer von meiner Existenz beleidigt wird,
Dem klatsch ich gern eine rein.

Einzelne Männer sind schon ganz okay,
In Gruppen wird's schwierig.
Denn es hat System und Struktur,
Dass Männer Arschlöcher sind.»[8]

Auch ein Versmaß lässt sich da nicht durchgehend erkennen, da hat auch die Schulbildung einfach nicht funktioniert.

Zitat: «Und ja, es ist kein individuelles Problem,
Und nein, es geht nicht um Ausnahmen,
Denn es ist ein weltweites Phänomen,
Dass Männer Arschlöcher sind.»[8]

Da stellt sich mir die Frage, was für eine Art von Integration das sein soll, wenn man in ein anderes Land geht und einem dort nichts anderes einfällt, als rundum zu beleidigen und zu beschimpfen. Was motiviert diese Leute, in ein anderes Land zu gehen? Warum geht man überhaupt in ein Land, wenn man dessen Bevölkerung zu 50 % für Arschlöcher hält?

Wie will man solche Leute jemals integrieren?

Und worein will man sie integerieren? Naja, in die TAZ vielleicht, aber die gibt's ja auch nicht mehr lang.

Wer finanziert sowas?

Hadmut Danisch[44]

Ein Kommentar im Stile Wilhelm Buschs:

Zitat: «Ne Frau, die denkt, es sei Struktur,

Das Arschlochsein des Manns Natur,
Kann auch, wenn sie überheblich guckt,
Nicht weiter denken als sie spuckt.» - Beitrag in den Kommentarspalten des Missy-Magazins[45]

Kompetenzen in Mathematik und Logik

Zitat: «Belltower News stuft Wikimannia als rechtsextrem ein.[46] Unmittelbar nachdem Don Alphonso seinen Blogartikel über mich geschrieben hat, bin ich auf Wikimannia gelandet. Jetzt zählen wir bitte kurz eins und eins zusammen.» - Sibel Schick auf Twitter[47]
Antwortkommentar: «Jemand bei Wikimannia liest den Don. Sowas aber auch.» - ExilLuan auf Twitter[48]

Positionen

Zitat: «Es ist ein strukturelles Problem, dass Männer Arschlöcher sind.» - Twitter [42]
Zitat: «Kein Staat. Keine Polizei. Keine Familie - Twitter[49]
Zitat: «Fast alle Amokläufe können wir auf die Männlichkeit zurück­verfolgen. Tötet die Männlichkeit. Bringt euren Jungs bei, dass die Welt ihnen nichts schuldet.» - Twitter[50]
Zitat: «Es ist Tatsache, dass beinahe alle Kulturen dieser verkackten Erde die Männlichkeit durch emotionale und körperliche Härte definieren.» - Twitter[51]
Zitat: «Der weibliche oder als weiblich gelesene Körper ist das Kapital des Patriarchats. Überall. Wer sich einredet, als weiße Person von diesen Macht­strukturen befreit zu sein, lebt in einer Welt, die aus Käse und Wunder besteht. Ja, Käse. Und Wunder.» - Twitter[52]
Zitat: «Auch ich bin Feministin wie Mareike Nieberding. Gerade deswegen habe ich bei meiner Hochzeit den Namen meines Mannes angenommen. Und zwar aus emanzipatorischen Gründen. [...]

2015 habe ich geheiratet und den Nachnamen meines Mannes übernommen. Wir waren seit vier Jahren zusammen, haben zusammen gewohnt, haben uns geliebt. Früher hieß ich Fırat, der türkische Name des Euphrats, der die Türkei, Syrien und den Irak durch­fließt.

Mein Mann wünschte sich, dass ich seinen Nachnamen annehme: Schick. Ich tat das, aber nicht als Geschenk an ihn. Ich habe es getan, weil ich nicht den Namen meines gewalt­tätigen Vaters behalten wollte, der meine Mutter und mich traumatisiert hat. Meinen Vater durfte ich mir nämlich nicht aussuchen, seinen Namen auch nicht. Meinen neuen Namen hingegen schon. Ich liebte den Mann der diesen Namen trug, entschied mich für ihn und für ein Leben als Sibel Schick.»[53]

Sibel Schick inszeniert sich als dreifach diskriminiert.[54] Und als Migrantin fühlt sie sich berufen, den Deutschen die Regeln vorschreiben zu dürfen. So sollen Migranten selbst bestimmen dürfen, wann sie bestimmte Privilegien, beispielsweise die Staatsbürgerschaft, verdient haben:

Zitat: «Sehr geehrte Frau Özoğuz,

wir müssen uns dringend unterhalten.

Ich bin 32 Jahre alt, arbeite als Autorin, schreibe feministische Texte, häufig über die politische Lage in der Türkei, die Frauen- und LGBTI*-Bewegung und die Situation der Minderheiten - ungefähr nach dieser Rangfolge.

2009 bin ich aufgrund der dreifachen Diskriminierung als Frau, Alevitin und Kurdin, der ich tag­täglich ausgesetzt war, aus der Türkei nach Deutschland eingewandert. Als Schülerin habe ich zwar Deutsch gelernt, aber viel mehr als "Tomatensaft" und "Wie alt bist du?" konnte ich nicht sagen - unser Deutsch­lehrer Fikret Hoca sehnte sich nach seiner Pension und hat uns immer wieder gebeten, ihn doch in Ruhe zu lassen. Also habe ich, hier angekommen, zuerst einen Deutschkurs besucht und dann zwei Semester das Studienkolleg, um das Fachabi für ausländische Studierende zu machen.

Jetzt kurz vor der Bundestagswahl wird wieder über Integration debattiert. Aber eigentlich kennen wir doch schon alles, was gesagt wird: Die sollen doch alle abhauen. Diese "Ausländer", die sich nicht integrieren wollen. Diese Leute, die nach 40 Jahren noch immer kein Deutsch sprechen. Wo die Ursachen hierfür liegen, scheint niemanden zu interessieren. Und was ist bitte mit denen, die sich hier wohlfühlen, nicht mehr weg wollen, sich integrieren wollen oder schon integriert sind? Über sie wird kaum diskutiert.

Deutschland ist mein Zuhause

Seit 2016 schreibe ich für die taz. Und ich schreibe so gern, dass ich mir erst mal keinen anderen Beruf vorstellen kann. Ich bin stolz darauf, denn die Sprache, auf der ich schreibe, spreche ich erst seit acht Jahren. Bei der taz habe ich die künstlerische Freiheit, die ich als aggressive Feministin brauche, und nette Kolleg*innen, die mich als Autorin schätzen.

Ich bin mittlerweile so sehr deutsch, dass ich mir nicht vor null Uhr gratulieren lasse, wenn ich in meinen Geburtstag hinein­feiere. Und ich achte so sehr auf Pünktlichkeit, dass ich mich mit Freund*innen und Dates anlege. Ich denke, träume und schimpfe auf Deutsch. Und obwohl das am Anfang sehr schwierig war, lache ich mittlerweile auch auf Deutsch. Ich habe nicht vor, in ein anderes Land zu gehen. Deutschland ist mein Zuhause.[55]

Aber ich weiß nicht, wie lange ich in meinem Zuhause bleiben darf, meine Aufenthalts­genehmigung ist befristet.

Wissen Sie, liebe Frau Özoğuz, wie viel Lebens­energie es einen Menschen kostet, ständig mit der Realität konfrontiert zu sein, jederzeit abgeschoben werden zu können? Jeder Mensch kann diese Energie anders umsetzen, ins Leben investieren, in die Zukunft. Doch die Sorgen fressen alles in ihrer Nähe wie ein schwarzes Loch. Die Kraft, die da reinfließt, verschwindet ins Nichts.

Kein Wahlrecht, aber von der Politik betroffen

Ich könnte viel bessere Beiträge schreiben, viel schneller arbeiten, mich weiter­entwickeln. Ich kann viel mehr leisten als das, was mir erlaubt wird. Stattdessen stelle ich mir jeden Tag die Frage, was aus meiner nahen Zukunft wird.

Sie, liebe Frau Aydan Özoğuz, legen mir Steine in den Weg. Sehr geehrte Frau Aydan Özoğuz, ich möchte heute mit Ihnen über mich sprechen. Die, die kein Wahlrecht hat, aber von der Politik betroffen ist. Außerdem möchte ich irgendwann selber in die Politik - ich habe so ein starkes Verlangen nach Gerechtigkeit, eines Tages möchte ich die erste feministische Kanzlerin Deutschlands werden, die auch noch eine Migrantin ist.

Aber wie soll das gehen? Wissen Sie, wie viel Geld ich als ein­geschriebene Studentin verdienen müsste, um die deutsche Staats­bürger­schaft zu bekommen? Dass ich als ausländische Studentin in den letzten drei Jahren eigentlich die Renten­versicherung hätte bezahlen müssen? Natürlich wissen Sie das.

Ich verdiene die deutsche Staats­bürger­schaft

Ich möchte meinen Beitrag leisten - glauben Sie mir, ich hätte es gern gezahlt. Aber die Renten­versicherung versichert nicht meine Zukunft, weil sie nicht die Staats­bürger­schaft versichert. Und sie ist teuer. Ich muss sie im Studium bezahlen, also während ich weniger verdiene als jemand mit ab­geschlossener Berufs­ausbildung.

Renten­versicherung zu zahlen und als frei­berufliche Journalistin zu arbeiten, die noch in Ausbildung ist - sehen Sie den Teufelskreis? Kann ich die Renten­versicherung nicht nach meinem Studium zahlen, so wie alle einheimischen Student*innen?

Sehr geehrte Frau Özoğuz, ich finde, dass ich die deutsche Staats­bürger­schaft verdiene und das Wahlrecht, damit ich die Gesellschaft, in der ich lebe, und die Politik, die eine zentrale Rolle auch in meinem Leben spielt, mitgestalten kann. Mit diesem offenen Brief möchte ich die deutsche Staats­bürger­schaft fordern, damit ich wachsen kann. Und auch Sie haben etwas davon - eine kluge, humorvolle, neugierige, kämpferische Journalistin, die ihr Bestes gibt.

Was sagen Sie dazu? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit liebsten Grüßen,
SIBEL SCHICK»[56]

Zitat: «Ich hasse es. Ich hasse die elitären weißen Feminist*innen, die nur auf dem Campus verstanden werden. Weiße, die Gleichberechtigung mit Weißen verlangen. Wen habt ihr erreicht? Wen habt ihr bisher retten können? Noch nicht mal euch selbst! Wir brauchen euch nicht. Haltet euch fern.» - Twitter[57]

Erwiderungen:

Zitat: «Dass Immigranten der deutschen Linken eines Tages ihre universalistischen Wahn­vorstellungen um die Ohren hauen würden, war zu erwarten.» - CommieEater auf Twitter[58]
Zitat: «Wie gesagt, das Faszinierende an Sibel ist, dass sie den Konflikt auf eine offene Rassen­kriegs­ebene hebt. Nicht mehr "links", oder "rechts" , "konservativ" oder "progressiv" etc. ALLE Weißen sind Feinde und "Rassisten".» - Martin Lichtmesz auf Twitter[59]
Zitat: «Die "Weißen", von denen sie optisch nicht unterscheidbar ist und in deren Land sie den Rechtsstaat plus alle Privilegien einer gehätschelten Minorität genießt ...» - Filarete_14 auf Twitter[60]

A propos "elitären weißen Feministinnen, die nur auf dem Campus verstanden werden":

Zitat: «So jetzt nochmal für alle: WoC schulden euch keine Erziehung. Die wertvolle Lebenskraft, die WoC für eure Erziehung investieren würden, brauchen sie tagtäglich auf der Straße zu überleben. Wer das trotz #MeTwo nicht kapiert hat, ist taub von ihren Privilegien.» - Twitter[61]

WoC steht übrigens für "farbige Frauen" (= "Weiber ohne Culture")! ;-)


Zum Thema Diskussionskultur:

Zitat: «Nachdem @HasnainKazim und @Berivan_Aslan_ ihre Absagen mit Sarrazins Teilnahme begründet haben, kommuniziert die Redaktion offenbar seine Teilnahme nicht mehr in den Anfragen. Finde ich krass, wenn ich ehrlich bin.»[62]
Zitat: «Hallo ----,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Arbeit.

Ich habe über Twitter erfahren, dass Sie für diese Diskussion bereits u.a. Menschen, die von Rassismus betroffen sind, angefragt haben. Allerdings haben Sie in diesen Anfragen erwähnt, dass Thilo Sarrazin Ihnen bereits zugesagt habe. Die angefragten Personen haben aufgrund Sarrazins Teilnahme abgesagt. Ich finde es bedauerlich, dass Sie diesen wichtigen Punkt in Ihrer Mail an mich nicht erwähnen. Ich nehme an, dass Sie so weitere Absagen verhindern möchten. Hätte ich die Diskussion nicht bereits über die sozialen Netzwerke mitbekommen und Ihnen zugesagt, hätte ich eventuell mit einem Mann über die Daseins­berechtigung unterdrückter Gruppen diskutieren müssen. Für mich ist das aber keine Debatte. Ich halte rassistische Positionen nicht für solche, denen man auf Augenhöhe begegnen sollte.

Meiner Meinung nach sollten Sie Sarrazin absagen, anstatt seine Teilnahme nicht mehr transparent zu kommunizieren.

Selbstverständlich werde ich Ihnen dieses Mal absagen müssen. Wenn Sie in Zukunft für eine andere Talkshow mit anderen Akteur*innen an mich denken sollten, können Sie mich immer anfragen.

Liebe Grüße
Sibel Schick»[62][63]

WikiMANNia: «Man fasse das vorstehend Gesagte zusammen und übersetzes es aus dem orwellschen Neusprech ins Deutsche:

Illegale Invasoren sind also "Menschen, die von Rassismus betroffen sind". Eine Debatte über illegale Zuwanderung wird in ein Diskutieren über die "Daseins­berechtigung unterdrückter Gruppen" umgedeutet. Jedewede Bedenken gegen illegale Zuwanderung sind "rassistische Positionen".

Diese zugewanderte Hassprediger glaubt, dass sie die deutsche Staats­bürger­schaft verdiene.[56] Trotzdem wird ihr eine öffentliche Bühne angeboten. Sie schlägt die Einladung allerdings aus, weil auch Andersdenkende eingeladen sind.

Findet den Fehler!»

Kritik

Dafür, dass wir alle in einer Klassen­gesell­schaft leben, wird erstaunlich wenig über die Klassen­grenzen gesprochen. Meines Erachtens liegt das daran, dass sich viele mit Klassen gut eingerichtet und keine Lust haben, an diesen Grenzen zu rütteln; es könnte ja sein, dass sie dann ein­stürzen und Leute darüber klettern, denen man so gar nicht vor­gestellt werden möchte. Das Nachlassen der früher immens wichtigen Debatte - damals ging es mehr um das Erhöhen solcher Grenzen - mag auch mit dem Netz zu tun haben, in dem jeder problemlos jeden Anspruch und jede Forderung formulieren kann. Das ist ein Ventil vor dem Marsch auf die neuen Bastilles[wp] der Postmoderne, da findet man Gleichgesinnte, die genauso träge und unfähig sind, und ohne Hosen vor dem Rechner sitzen, dort hat man einen Lotus­esser­traum[wp] von einer besseren Welt, in der jeder findet, dass man auf der richtigen Seite ist und die richtigen Ansprüche vertritt. Kurz, es ist so wie bei einem Kaffee­kränzchen in besserer Wohnlage auf den Tegernsee, nur schlechter angezogen und in chancenlos und gemieteten Wohnungen. Gestern etwa schwappte das hier an mir vorbei.
Zitat: «Dass cis-Männer ernsthaft glauben, dass ihnen die Welt NOCH MEHR schuldet, als sie schon kriegen. Noch mehr Toleranz, noch mehr Chancen, noch mehr Sex, noch mehr Freundlichkeit, noch mehr Immunität, noch mehr Geld... Die Welt schuldet euch NICHTS mehr. Kommt endlich mal klar.» - Sibel Schick (@sibelschick)[64]

Die Frau, die das formuliert, ist Presse- und Öffentlichkeits­referentin eines mir bis dato vollkommen unbekannten Vereins namens Damigra, der als Förderer vier Finanzierungs­töpfe der Bundes­regierung nennt: Die Ministerien für Inneres und Familie, das Projekt MUT der Integrations­beauftragten sowie die Aktion "Demokratie leben". Wenn das nicht privilegiert ist! Ich war zu faul nach­zu­schauen, wie viel Geld Damigra für die Vernetzung von Migrantinnen­organisationen und Pressearbeit bekommt, und es ist in diesem Kontext hier auch nicht wichtig. Es geht mir auch gar nicht darum, welche ablehnenden Sichtweisen gegen Männer und Heterosexualität heutzutage bequem verbreitet werden können, weil der Transfer von öffentlichen Geldern solchen Institutionen und ihren Mitarbeitern eine privilegierte Stellung schaffen - ich kenne nur ein paar hetero­sexuelle Männer am Band bei der Audi, die mit ihren Steuern solche Eskapaden finanzieren. Die hätten zwischen dem Anschweißen von Kotflügeln oder dem Einbau von Klima­anlagen sicher nicht die Zeit, bei Twitter gegenüber Frau Schick eine abweichende Sicht der Dinge zu formulieren, etwa, wie es ist, bei einer Sonntags­schicht Maschinen zu reinigen und aus der kalten, seifigen Kühl­flüssigkeit stundenlang scharf­kantige Fräs­abfälle zu schöpfen.

Ich könnte auch mal meine weissen, hetero­sexuellen Bauarbeiter im Hinterhaus fragen, was denn ihre Privilegien so beim Verputzen meiner Wände sind, aber vermutlich denkt Frau Schick gar nicht so weit, und dafür bin ich ihr sogar dankbar. Weil, wissen Sie, wenn wir über Klassen reden, müssen wir natürlich nicht nur über Klassen­grenzen reden, was heute gar nicht mehr so einfach ist: Der von mir verehrte Gustav Meyrink[wp] zum Beispiel sprach einmal bei Unter­schichten vom "instinktiven Hass des krumm­beinigen Dorfköters auf den hoch­gezogenen Rassehund". Das war ziemlich böse treffend und man muss davon ausgehen, dass kein Lektor einem Autor so etwas heute noch durchgehen lassen würde, wollte er nicht die feuilletonistisches Verdammung des Hochverrats-Scherbengericht[wp] bei dessen Jahrestagung auf der Buchmesse Leipzig riskieren. [...]

Don Alphonso[65]

Veröffentlichungen

Anreißer: Hass und Hetze im Internet sind Teil des "realen" Lebens und nicht getrennt davon zu betrachten. Sibel Schick fordert deshalb mehr Sicherheit im Netz.
Auszug: Die Verlegung des Vortrags [von Marie-Luise Vollbrecht] löste eine Debatte aus, doch statt über Trans­feindlichkeit wird über Wissenschaftsfreiheit diskutiert. Im Rahmen dieser Debatte interviewte die Frankfurter Rundschau die Medizin­soziologin und Wissenschafts­historikerin Dana Mahr. In dem Beitrag definierte die Expertin Vollbrechts Ideologie als transfeindlichen Radikal­feminismus. Diese Einschätzung diente wiederum als Projektionsfläche für Hass und Hetze.

Einzelnachweise

  1. Paulina Thom: Was hinter einem vermeintlichen Zitat von Sibel Schick über Rassismus steckt, Correctiv am 30. Mai 2022
    Anreißer: In Sozialen Netzwerken verbreitet sich seit September 2021 ein vermeintliches Zitat von Sibel Schick. Die Journalistin habe gesagt, dass Rassismus gegen Deutsche richtig und wichtig sei. Ob das Zitat jedoch wirklich von Schick stammt, ist unklar.
    Bewertung: Fehlender Kontext. Das Zitat wurde auf einem Twitter-Account veröffentlicht, den sich Schick zu dem Zeitpunkt mit einer Bekannten teilte. Den Beitrag über Rassismus habe laut Schick ihre Bekannte verfasst. Schick ist keine Mitarbeiterin der Heinrich-Böll-Stiftung.
  2. "Grünen"-Zitatesammlung teilweise richtig, Mimikama am 25. August 2022
    Anreißer: Laut Schick stammte die Aussage von einem Tag, an dem sie ihr Twitter-Konto mit einer Bekannten geteilt hatte. Diese habe vergessen, ihr Kürzel zu setzen, deshalb habe sie diesen direkt wieder gelöscht. Der Tweet wurde nicht in den gängigen Internet-Archiven gespeichert.
    Anmerkung von WikiMANNia: So, so, Schick will die Aussage nicht selbst getätigt haben, sondern eine "Bekannte" mit der sie "ihr Twitter-Konto geteilt" hatte. Wie glaubhaft ist denn so eine oberfaule Ausrede? Und überhaupt, was ist in diesem Fall denn mit der sonst üblich angewandten Kontaktschuld? Nach Sibels Eigenaussage hat sie also Bekannte, für die "Rassismus gegen Deutsche" richtig und wichtig ist. Und sie teilt mit diesem Leuten ihr Twitter-Konto...
  3. Marlene Halser: Sibel Schick erzählt, wie es ist, wenn man ständig Morddrohungen bekommt, Vice-Magazin am 6. November 2019
  4. Die "Migrantinnen­organisationen" DaMigra[ext] hat der WikiMANNia-Rechtsabteilung am 28. Januar 2020 anwaltlich versichert, dass "Frau Schick seit September 2018 nicht mehr für Da Migra tätig ist". Sibel Schick taucht aber noch im Impressum einer 2019 erschienenen (Redaktions­schluss Dezember 2018) Da-Migra-Publikation auf.)
  5. Übersetzung aus dem Feminazi-Hatespeech
  6. Twitter: @sibelschick - 29. Juni 2018 - 13:47 Uhr
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Eva Reisinger: #MenAreTrash: Das passiert, wenn man auf Twitter alle Männer als Arschlöcher bezeichnet, ze.tt am 15. August 2018
    Auf Twitter wird gerade heftig über den Hashtag #MenAreTrash (auf Deutsch "Männer sind Abfall") diskutiert. Wir haben mit Sibel Schick gesprochen, welche die Debatte auslöste - unbewusst.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Sibel Schick: Männer sind Arschlöcher. Ein Gedicht., Missy Magazin am 7. August 2018
  9. Max Erdinger: Sibel Schick: Männer sind Arschlöcher, JournalistenWatch am 11. August 2018
    Sibel Schick, von einer attraktiven jungen Frau kaum zu unterscheiden, wurde 1985 in der Türkei geboren und kam 2009 nach Deutschland. Weil man es hierzulande schick findet, darf die 33-Jährige im Miss pigg... puss... y-Magazin auch ein selbstgemachtes Gedicht voll der Vrouwenpower veröffentlichen. "Männer sind Arschlöcher", heißt es. Der Anschiß.
  10. Twitter: @whopullsthe - 14. Aug. 2018 - 10:00 Uhr
  11. Twitter: @Arnd_Diringer - 15. Aug. 2018 - 01:17 Uhr
  12. Twitter: @_juliaschramm - 15. Aug. 2018 - 02:58 Uhr
  13. Twitter: @Schwulemiker - 15. Aug. 2018 - 11:31 Uhr
  14. Twitter: @sibelschick - 1. August 2021 - 9:31 Uhr
  15. Twitter: @Julian_Laduga_1 - 1. August 2021 - 10:22 Uhr
  16. Twitter: @AlexTheBike - 1. August 2021 - 11:03 Uhr
  17. Twitter: @micha_zimmer - 1. August 2021 - 12:12 Uhr
  18. Twitter: @sibelschick - 17. Okt. 2019 - 15:23 Uhr
  19. Hadmut Danisch: Damenriege, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2019
  20. Twitter: @sibelschick - 20. Jan. 2020 - 02:13 Uhr
  21. 21,0 21,1 Linker Selbst- und Heimathass im Netz: Deutsches Dorfleben ist jetzt auch voll Nazi, JournalistenWatch am 22. Januar 2020
  22. Twitter: @sibelschick - 20. Jan. 2020 - 02:21 Uhr
  23. Martin Machowecz, Josa Mania-Schlegel, Henrik Merker und Doreen Reinhard: Linke Gewalt: Der Kampf um Connewitz, Zeit Online am 8. Januar 2020
  24. Twitter: @sibelschick - 9. Jan. 2020 - 9:23 Uhr
  25. Sibel Schick über Hass im Netz: Autorin erhält Morddrohungen, taz am 26.April 2019
    Anreißer: Als feministische Autorin äußerte Sibel Schick auf der Plattform Twitter Beobachtungen über Deutschland. Es folgt: ein Shitstorm.
  26. Herbert Erregger: Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten, Fisch und Fleisch am 19. Juli 2016
    Anreißer: "Oder ist es den Linken lieber, dass sich die Bürger selbst bewaffnen und Selbstjustiz üben? Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten."
  27. Twitter: @sibelschick - 18. Okt. 2021 - 12:03 Uhr
  28. Hadmut Danisch: Logik, Dialektik und die Reichweite des Denkens, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2021
  29. Twitter: @sibelschick - 25. Feb. 2022 - 9:19 Uhr
  30. Twitter: @sibelschick - 25. März 2022 - 15:14 Uhr
  31. _Flin_ am 28. März 2022 um 6:58 Uhr, Kommentar auf Alles Evolution
  32. Androsch Kubi am 28. März 2022 um 8:14 Uhr, Kommentar auf Alles Evolution
  33. Shitlord am 28. März 2022 um 8:32 Uhr, Kommentar auf Alles Evolution
  34. Guy de Somme am 28. März 2022 um 8:52 Uhr, Kommentar auf Alles Evolution
  35. DaMigra: Yaralandığın yer kimliğindir. (Etwa: Da bist du verletzt.) (Die Seite ist nicht mehr verfügbar. Festgestellt am 28. Januar 2020)
    Auch in Pdf-icon-extern.svg Fachtagung des bff (Bundesverband Frauen­beratungs­stellen und Frauen­notrufe - Frauen gegen Gewalt e.V.), H4 Hotel, Kassel[ext] - veranstaltet von ida (Dachverband deutsch­sprachiger Lesben-/Frauen­archive, -bibliotheken und -dokumentations­stellen), 6./7. Dezember 2018 (auf Seite 16)
  36. Huffington Post: Sibel Schick - feministische Aktivistin, freie Autorin
  37. Twitter: @sibelschick - Eigenbeschreibung, abgerufen am 30. Juni 2018
  38. Eigene Webseite: sibelschick.net, abgerufen am 30. Juni 2018
  39. Twitter: @sibelschick - 27. Juli 2021 - 12:48 Uhr
  40. Sibel Schick: Einfach danke - Nach drei Jahren als Kolumnistin bei Missy verabschiedet sich Sibel Schick, Missy Magazine am 27. Juli 2021
  41. Facebook: taz gazete am 31. März 2017
  42. 42,0 42,1 Twitter: @sibelschick - 30. Juli 2018 - 8:06 Uhr
  43. Twitter: @Augstein - 13. Aug. 2018 - 05:36 Uhr
  44. Hadmut Danisch: "Männer sind Arschlöcher", Ansichten eines Informatikers am 15. August 2018
  45. Kommentar von cuderan am 8. August 2018 um 11:19 Uhr zu Männer sind Arschlöcher. Ein Gedicht., Missy-Magazin am 7. August 2018
  46. Simone Rafael: Rechtsextreme Todeslisten und Feindeslisten - Eine Übersicht, Bell-Tower-News am 20. Juni 2019
  47. Twitter: @sibelschick - 23. Juni 2019 - 05:15 Uhr
  48. Twitter: @ExilLuan - 23. Juni 2019 - 11:02 Uhr
  49. Twitter: @sibelschick - 4. Juni 2018 - 03:46 Uhr
  50. Twitter: @sibelschick - 25. April 2018 - 03:10 Uhr
  51. Twitter: @sibelschick - 25. April 2018 - 03:46 Uhr
  52. Twitter: @sibelschick - 29. Juni 2018 - 14:08 Uhr
  53. Sibel Schick: Namensänderung beim Heiraten: Die Namen sind nicht das Problem, taz am 14. Februar 2018
    Anreißer: Eine Journalistin ärgert sich, dass junge Frauen bei der Hochzeit den Namen ihres Mannes annehmen. Doch genau das kann befreiend sein.
  54. Bezirksfrauenrat Köln: Journalistin Sibel Schick zum Thema "Situation der Frauen in der Türkei", Ver.di am 23. August 2017
    Anreißer: Aufgrund der intersektionalen Diskriminierung als Kurdin, Alevitin und Frau verließ sie 2009 die Türkei, und lebt seit dem in Deutschland.
  55. Na klar! In der Türkei dürfte sie für ihren Männerhass und für das "aggressive Feministin-Sein" kaum alimentiert werden. Ihre Pressearbeit für den "Dachverband der Migrantinnen­organisationen" (DaMigra[ext]) wird aus vier Finanzierungs­töpfe der Bundes­regierung finanziert, wie Don Alphonso in seinem Blog feststellte. Es ist ein Privileg, in Deutschland ihre Lobbyarbeit für Migranten und ihren Männerhass auf der bequemen Basis von deutschen Steuergeldern betreiben zu dürfen.
  56. 56,0 56,1 Brief an die Integrationsbeauftragte: Sehr geehrte Frau Özoğuz!, taz am 20. September 2017
  57. Twitter: @sibelschick - 31. Juli 2018 - 8:50 Uhr
  58. Twitter: @CommieEater - 31. Juli 2018 - 09:09 Uhr
  59. Twitter: @lichtmesz - 31. Juli 2018 - 12:50 Uhr
  60. Twitter: @Filarete14 - 1. August 2018 - 01:56 Uhr
  61. Twitter: @sibelschick - 31. Juli 2018 - 5:52 Uhr
  62. 62,0 62,1 Twitter: @sibelschick - 28. Jan. 2020 - 01:57 Uhr
  63. Zu doof für Sarrazin? "Menschen mit Migrationshintergrund" sagen Talk Show-Teilnahme ab, JournalistenWatch am 31. Januar 2020
  64. Twitter: @sibelschick - 13. März 2018 - 14:21 Uhr
  65. Don Alphonso: Privilegienkritik als sozialer Fehltritt, FAZ-Blog - Stützen der Gesellschaft am 15. März 2018

Netzverweise