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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

True Fruits

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Zitat: «Die Firma True Fruits gab nicht klein bei, wie es die Dauerempörten gewohnt sind, sondern konterte via Facebook und gab "klare Kante". Und sie sprach nicht, wie unser Bundespräsident vom "Tugendfuror", sondern nannte Ross und Reiter (alle Zitate sind vom Hersteller):
  • Wir haben die Kommentare wahrgenommen und sie als völlig hinrissigen Pseudo Moralapostel Bullshit eingestuft und nach langem Lachen entschieden, dass auch nur der Hauch einer ernsthaften Antwort die völlige Verschwendung wertvoller Lebensenergie wäre. Daher der kurze Rat an alle Jammerlappen: wenn es euch nicht gefällt, geht. [...] Aber erspart uns Euer Geseier, denn wir stehen total auf diesen Humor...
  • Wir sind gutaussehende arrogante Chauvis und verstehen deinen Punkt nicht
  • Heul' doch, du Brombeersohn
  • Wir sagen es Dir: wir machen uns nicht ins Hemd und jammern rum wie ein zweijähriges Kleinkind, was keinen zweiten Pudding zu Nachtisch bekommt. Das kannst du ja gerne tun, wenn Deine Synapsen dir keine weitere Option bieten. Aber bitte, Jammer uns nicht die Hucke voll.»[1]
Zitat: «Hallo zusammen,

gestern erreichte uns einige Kritik bezüglich unseres Flaschentextes auf der Black Edition. Einige User warfen uns Sexismus und Lookismus vor. Denjenigen möchten wir hier gerne mitteilen, dass wir Ihre Ansichten und Meinungen respektieren, jedoch nicht in Gänze teilen. Im Gegenteil: Wir lieben unseren Humor und lassen ihn uns auch nicht verbieten. Und das ist auch gut so, denn wir leben in einer Gesellschaft, die das uns allen ermöglicht. Da Eure Ansicht aber genau so richtig, gut und wahr ist wie unsere, schlagen wir vor, dass wir uns vielleicht zukünftig einfach aus dem Weg gehen. Denn hier werdet Ihr immer wieder auf diese Art Humor stoßen, die Euch zuwider ist und von uns so geliebt wird. Niemand ist gezwungen, unsere Produkte zu kaufen oder unsere Plattformen in den sozialen Medien zu besuchen.»[2]

Einzelnachweise

Netzverweise