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Stockholm-Syndrom

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Der Begriff Stockholm-Syndrom bezeichnet in der Psychologie das Phänomen der Entstehung einer positiven emotionalen Bindung (Sympathie bis Liebe) des Opfers einer Gewaltstraftat, wie etwa einer Geiselnahme[wp], zum Täter desselben als psychischen Abwehr­mechanismus zur Verarbeitung des traumatischen Erlebnisses.

Zitat: «Deutschland hat das Stockholm-Syndrom

Es ist erschreckend. 70 % der Deutschen haben ihre Geiselnehmer (CDU+SPD) wieder gewählt, wie das Resultat in Saarland zeigt. Sie solidarisieren sich mit den Verbrechern an der Macht, die sie belügen, ausnehmen und verraten. Sie sehen in ihnen das geringere Übel, fürchten sich vor jeder Änderung des Status Quo und haben keinen Mut für eine Veränderung, wie die Amerikaner oder Briten. Lieber immer die gleichen Blockparteien wählen, ja keine Experimente eingehen.

Deshalb stimmt was ich schon seit vielen Jahren sage, die Deutschen sind die letzten, die wirklich etwas in ihrem Land verändern wollen. Die perfekten Untertanen[wp], ohne Rückgrat und Mut, die ohne zu murren brav funktionieren. Sogar die Wahlgewinnerin Kramp-Karrenbauer erklärte, sie habe sich solch ein Ergebnis "in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können". Sogar sie ist über die Total­verblödung überrascht.

Mit dieser Psychose gehört die ganze Nation in eine psychiatrische Behandlung. Unter diesen Umständen macht es keinen Sinn und ist völlige Zeit­verschwendung, die Deutschen über ihre Situation aufklären zu wollen. Sie wollen nichts hören, sie wollen nichts wissen, sie wollen nichts ändern. Sie haben Angst vor Ungewissheit und Risiko. Lieber einen Zwilling von Merkel wählen, da ist man sicher was man hat.» - Freeman[1]

Einzelnachweise

Netzverweise

Siehe auch