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Tim Klüssendorf

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Tim Klüssendorf
Geboren 16. August 1991
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Tim Klüssendorf stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Tim Klüssendorf stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Tim Klüssendorf
URL tim-kluessendorf.de

Tim Klüssendorf (* 1991) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Klüssendorf studierte er Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und erwarb den akademischen Titel Bachelor und erlangte danach ein Masterstudium in Betriebswirtschaftslehre.

Vor seinem Einzug in den Deutschen Bundestag arbeitete Klüssendorf als Referent für den Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau.

Am 25. Oktober 2021 wurde er in den Aufsichtsrat des VfB Lübeck gewählt.

Politisches

Schon in seiner Jugend trat Klüssendorf den Jusos bei. Er amtierte von 2010 bis 2012 als Vorsitzender der Jusos Lübeck. 2013 wurde er in die Lübecker Bürgerschaft gewählt, wo er die Funktion als jugend­politischer Sprecher der SPD-Fraktion ausübte. 2017 wurde er Wahlkampf­manager der Bürger­meister­wahl­kampagne von Jan Lindenau, in dessen Verwaltung er nach dem Wahlsieg als dessen Referent arbeitete.

Im Bundestag ist Klüssendorf ordentliches Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Digitales.

Im Juli 2022 erarbeitete er im Auftrag der Parlamentarischen Linken[wp] in der SPD-Bundestagsfraktion ein Papier zur Notwendigkeit der Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe, um die Bewältigung der massiven krisen­bedingten Lasten finanzieren zu können.

Klüssendorf ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, der SJD – Die Falken, des TuS Lübeck 93 und des VfB Lübeck von 1919.

Netzverweise