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Tulsi Gabbard

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Tulsi Gabbard
Official portrait of Congresswoman Tulsi Gabbard (2013)
Geboren 12. April 1981
Beruf Soldat, Politiker

Tulsi Gabbard (* 1981) ist eine US-amerikanische Politikerin und Militär­angehörige.

Die Militärangehörige der Hawaii National Guard[wp] vertrat von 2013 bis 2021 Hawaiis[wp] 2. Kongresswahlbezirk im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten[wp]. Sie ist die erste Hindu[wp] im Kongress der Vereinigten Staaten[wp] sowie neben Tammy Duckworth[wp] eine der ersten Frauen im Kongress, die sich im Kampfeinsatz befunden haben.

Privates

Tulsi Gabbard ist das vierte von fünf Kindern von Mike Gabbard[wp] (Katholik) und Carol Porter Gabbard (Hindu). 1983 zog die Familie nach Hawaii, wo Tulsi Gabbard aufwuchs.

Berufliches

Von 2004 bis 2005 diente sie in einer Sanitätseinheit der US-Nationalgarde in einem Kampfgebiet im Irak und war später Sondergesandte in Kuwait.

Politisches

Sie unterstützt die Straffreiheit der Abtreibung bei "ungewollten" Schwangerschaften, die in den USA derzeit kostenlos vorgenommen werden, lehnt das Transpazifische Partnerschafts­abkommen[wp] ab, hat die Wieder­einführung des Glass-Steagall-Gesetzes[wp] gefordert, und unterstützt seit 2012 die so genannte gleich­geschlechtliche Ehe. Sie steht der interventionistischen Ausrichtung der Außenpolitik kritisch gegenüber und bezeichnete in diesem Kontext die Ergebnisse der Kriege in Libyen, Irak und Syrien als "Fehlschläge". Sie spricht sich ebenfalls gegen die gewaltsame Absetzung des Präsidenten Bashar al-Assad[wp] aus. Am 11. Januar 2019 kündigte Gabbard ihre Kandidatur für die Demokraten bei den Vorwahlen 2020 für das Präsidentenamt an, konnte sich jedoch gegenüber innerparteilichen Konkurrenten nicht durchsetzen.

Ein bemerkenswerter Parteiaustritt.

Eine amerikanische Politikerin namens Tulsi Gabbard, laut Wikipedia eine Hindu, geboren auf Amerikanisch-Samoa[wp], war Militär­angehörige, Dienstrang mindestens Major, ist mit Pauken, Trompeten und Twitter aus ihrer Partei, den Demokraten, ausgetreten:

Deutsche Übersetzung
Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die jetzt unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegs­treibern steht, die von feiger Wortklauberei getrieben werden, die uns spalten, indem sie jedes Thema rassistisch bewerten und anti­weißen Rassismus schüren, die aktiv daran arbeiten, unsere gottgegebenen Freiheiten zu untergraben, die...
Ich verlasse die Demokratische Partei.
Englisches Original
I can no longer remain in today's Democratic Party that is now under the complete control of an elitist cabal of warmongers driven by cowardly wokeness, who divide us by racializing every issue & stoke anti-white racism, actively work to undermine our God-given freedoms, are...
I'm leaving the Democratic Party. [1]

Sie wirft ihnen, kurz gesagt, vor, dass sie nur noch Streit vom Zaun brechen, wo sie nur können, und damit nicht nur im Land die Bevölkerung spalten, sondern auch international einen Atomkrieg heraufbeschwören. Siehe die Folge-Tweets, oder die ganze Rede auf Youtube:

Youtube-link-icon.svg Why I'm Leaving the Democratic Party - The Tulsi Gabbard Show (11. Oktober 2022) (Länge: 28:34 Min.)

Die scheint da eine eigene "Show" zu haben und entsprechende Publizität.

Wer das Englisch nicht so gut versteht (obwohl sie für eine Amerikanerin ja sehr gut, klar, deutlich, artikuliert, grammatikalisch korrekt, leicht verständlich, professionell spricht), hat Epochtimes eine Zusammenfassung auf deutsch, aber hinter einer Bezahlschranke.

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die amerikanischen Linken eine hoch­aggressive, streitsüchtige Klapsmühle sind. Da scheinen selbstverstärkende Prozesse am Werk zu sein.

Hadmut Danisch[2]

Am 11. Oktober 2022 erklärte Gabbard öffentlich ihren Austritt aus der Demokratischen Partei. Diese würde nun kontrolliert von einer elitistischen Clique von Kriegstreibern[wp]. Die Partei sei durch die Ideologie Wokeness geprägt und rassisiere alles. Sie rief moderate Demokraten auf, ihrem Beispiel folgend, ebenfalls aus der Demokratischen Partei auszutreten. Am gleichen Tag begann sie auf YouTube eine Tulsi Gabbard Show genannte Podcast-Serie.[3]

Einzelnachweise

Netzverweise