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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 16. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Unbubble

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Unbubble war eine deutsche Metasuchmaschine[wp], die im Jahr 2014 gestartet und im März 2019 geschlossen wurde.

Zitat: «Über Unbubble
Die Suchmaschine Unbubble startete im Jahr 2014 mit dem Ziel, Internet­nutzern freien Zugriff auf neutrale Informationen aus vielen verschiedenen Quellen zu ermöglichen. Als Meta­such­maschine durchsuchte sie über 30 Dienste nach Webseiten, Bildern, Nachrichten und wissen­schaftlichen Artikeln.
Knapp 5 Jahre später, im Jahr 2019, endete die Reise. Es war eine Situation erreicht, in der nicht mehr genügend Suchdienste existieren, um daraus hoch­wertige Suchergebnisse zu erzeugen. Neue Risiken, die aus dem Leistungs­schutz­recht für Presseverleger[wp], der DSGVO und regelmäßigen Angriffen auf die Such­ergebnisse erwuchsen, waren nicht mehr tragbar. So widmet sich das Unbubble-Team heute neuen Herausforderungen. Diese Website soll daran erinnern und weiterhin als Wegweiser zu Google-Alternativen führen.
Unser herzlicher Dank gilt allen, die das Projekt Unbubble begleitet und durch finanzielle Spenden, Partner­schaften und persönlichen Zuspruch ermöglicht haben.

Brauchbare Alternativen

Diese Suchmaschinen unterscheiden sich in den Suchergebnissen stark von den beiden Marktführern Google/Bing und entwickeln eigene Such­technologien.
Metager[ext]
Die Suchmaschine des Vereins SUMA-EV liefert seit vielen 1996 Suchtreffer verschiedener Dienste. Es handelt sich um eine Kooperation mit der Universität Hannover. Daten- und Werbe­lieferant ist hauptsächlich Yahoo! (Bing), aber es werden einige weitere Quellen verwendet.
Qwant[ext]
Die europäische Suchmaschine Qwant verfügt über eigene Suchtechnologie und blendet Bing-Werbung ein, um sich zu finanzieren. Axel Springer SE ist seit 2014 zu 20 % an Qwant beteiligt.
DuckDuckGo[ext]
DuckDuckGo ist eine Alternative aus den USA, die hohen Datenschutz verspricht. Die Suchergebnisse werden aus einigen hundert Quellen zusammen­getragen, darunter auch Wikipedia, Bing oder die russische Suchmaschine Yandex.
eTools.ch[ext]
eTools.ch ist eine schweizer Metasuchmaschine, die bis zu 12 Quellen abfragt. Darunter Bing, Google, DuckDuckGo und Yandex, also einige bekannte Dienste. Der Dienst finanziert sich über ein eigenes, context-sensitives Anzeigen-System ähnlich Google Ads.
Mojeek[ext]
Die Suchmaschine Mojeek aus England lieferte viele Jahre verlässlich Daten für Unbubbles neutrale Suchergebnisse. Sie gehört heutzutage zu den wenigen Suchdiensten, die das Internet eigenständig umfassend crawlen.
Exalead[ext]
Exalead ist eine europäische Suchmaschine und vermutlich letztes Überbleibsel aus dem Quaero[wp]-Projekt der EU, in das seit 2008 viele 100-Millionen Euro geflossen sind. Heute wird die Suchmaschine von Dassault Systèmes fortbetrieben.

Kindersuchmaschinen

Suchmaschinen für Kinder werden redaktionell betreut und können für Interneterziehung und den täglichen Bedarf von Grundschulkindern eingesetzt werden.
Blinde Kuh[ext]
Blinde Kuh ist eine Suchmaschine für Kinder aus Hamburg - St.Pauli, das einem Kindermagazin mit Suchfunktion entspricht. Es wird gefördert vom Bundes­ministerium für Familien, Senioren, Frauen, Jugend und Kühe.
fragFINN[ext]
fragFINN bietet einen geschützten Surfraum für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Die Webseiten werden von der Redaktion manuell ausgewählt. Es entspricht damit wie die meisten Kinder­such­maschinen einem Magazin mit Suchfunktion.

Suchmasken zu Google & Bing

Die folgenden Suchmaschinen besitzen keine eigene Such­technologie. Sie sind Kunden der Markt­führer, tragen also zum Erhalt des Macht­ungleich­gewichts im Such­maschinen­markt bei, ohne dabei jemals echte Google-Konkurrenz werden zu können.
Startpage.com[ext]
Die niederländische Suchmaschine Startpage.com ist Google-Zwischen­händler. Sie kauft Such­ergebnisse von Google ein und liefert Werbe­anzeigen aus deren Werbe­netzwerk aus.
Ecosia.org[ext]
Die deutsche Suchmaschine Ecosia ist Bing-Zwischen­händler. Sie bezieht Such­ergebnisse und Werbung von Microsoft. Ein erheblicher Teil der Werbe­einnahmen wird an Microsoft abgegeben.
Swisscows[ext]
Die schweizer Suchmaschine Swisscows liefert überarbeitete Bing-Such­ergebnisse, die mit Werbung von Amazon und einem eigenen Tag-System angereichtert wird. Sie ist Teil des Hullbee-Unter­nehmens­port­folios.
Blackle.com[ext]
Google mit schwarzem Hintergrund, denn dunkle Monitore sparen Strom und schützen dadurch die Umwelt. Auch hieran verdient Google mit seinem Werbe­netzwerk natürlich Geld.

» - unbubble.eu[1]

Zitat: «Unbubble ist war eine deutsche Meta-Suchmaschine. Das selbsterklärte Ziel der Macher ist war es, möglichst neutrale Suchergebnisse zu liefern. Inwieweit Unbubble dieses Ziel erreicht, lässt sich diskutieren. Immerhin werden die Ergebnisse nach den unterschiedlichen Quellen sortiert übersichtlich angezeigt. In der Seitenleiste schlägt euch Unbubble auch gleich ähnliche Suchbegriffe vor. Die erschienen uns in unserem kleinen Test allerdings nicht immer wirklich sinnvoll. Immerhin achten die Macher allerdings auf den Datenschutz und geben an, keine Nutzer­statistiken zu erheben oder das Verhalten ihrer Nutzer zu analysieren.» - t3n - digital pioneers[2]

Einzelnachweise

  1. Suchmaschine Unbubble - Diese Suchmaschine wurde im März 2019 geschlossen - unbubble.eu
  2. Kim Rixecker: Google-Alternativen: Die 30 besten Suchmaschinen im Kurztest, t3n - digital pioneers am 19. September 2018 (Anreißer: Googeln ist nicht nur im deutschen Sprachschatz synonym für eine Internetsuche. Dabei gibt es ganze Reihe von spannenden Google-Alternativen.)

Querverweise

Netzverweise